19. März 2024
Notebook

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) im Test

17-Zoll-Flexibilität. Das Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 ist ein besonders groß dimensioniertes Convertible. Verwandlungsfähig, gut ausgestattet und mit ordentlicher Leistungsfähigkeit überzeugt es in wichtigen Kernbereichen.

Dells Convertible-Baureihen decken "mittlerweile ein breites Preis- und Leistungsspektrum ab. Günstigere Einsteigermodelle findet man hier genauso wie vergleichsweise leistungsstarke Premiumgeräte. In die Tests bei Notebooks und Mobiles haben es bereits das Dell Inspiron 13 5000 2-in-1, das Dell Inspiron 15 5000 2-in-1, das Dell Latitude 7285 2-in-1, das Dell Latitude 11 5000 2-in-1 und das Dell XPS 13 2-in-1 geschafft.

Das vorliegende Dell Inspiron 17 2-in-1 der 7000er Serie ist nicht nur mit einem besonders großen 17-Zoll-Bildschirm bedacht, sondern soll auch hinsichtlich der Ausstattung und der Gehäusequalität das Topmodell der Inspiron-Serien darstellen.

Das Testgerät ist mit einem Intel-Core-i7-8550U-Prozessor, einer Nvidia-Geforce-MX150-Grafikeinheit (2 GB GDDR5), 16 GB RAM, einem 128-GB-Solid-State-Drive in Kombination mit einer 1-TB-Festplatte und einem FullHD-IPS-Multitouch-Display ausgestattet. Der Preis für die Testkonfiguration beträgt derzeit etwa 1.200 Euro exklusive Versand. Der Einstieg in die Serie gelingt bei Dell oder bei den einschlägigen Online-Händlern bereits mit knapp 1.000 Euro.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Auszug der technischen Daten
Model Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)
Preis ca. 1.200 Euro Testkonfiguration (Dell Online-Shop)
Prozessor Intel Core i7-8550U, 4 Kerne (8 Threads), 1,8 GHz – 4,0 GHz, 15 Watt TDP
Grafik Nvidia Geforce MX150 (2 GB GDDR5) & Intel UHD Graphics 620 (shared memory) im Nvidia Optimus-Verbund
Arbeitsspeicher 16 GB DDR4-RAM (Kingston), Single-Channel, 1 Steckplatz frei, max. 32 GB
Massenspeicher Sandisk X400 M.2 SATA 128 GB & 1-TB-Festplatte (ST1000LM-035)
Display 17,3-Zoll-IPS-Touch-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, glänzend, 16:9, 129 ppi, B173HAN, AUO109D
Betriebssystem & Software Windows 10 Home 64 bit
BIOS-Version 1.2.1
Anschlüsse & Erweiterung 1 x USB Typ A 2.0, 1 x USB 3.1 Gen.1 Typ C (inkl. Laden und DisplayPort),  1x USB 3.1 Typ A (mit Powershare), kombinierter 3,5-mm-Klinke Audio in/out, HDMI, Speicherkarten-Lesegerät
Kommunikation Intel Dual Band Wireless-AC 3165 , Bluetooth 4.1, Dual-Array-Mikrofon, 720p-HD-Webcam, IR-Kamera mit Gesichtserkennung, Dual-Digital-Array-Mikrophon
Audio Intel Kaby Lake – High Definition Audio Controller,  2 Stereo-Lautsprecher
Eingabegeräte Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, separater Nummernblock, Touchpad
Sicherheit Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Noble-Kabelschlossvorbereitung
Batterie & Stromversorgung 56-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern verbaut), 65-Watt-Netzteil
Zubehör
Abmessungen & Gewicht 413 (B) x 278 (T) x 23 (H) mm, Testgewicht 2,87 kg & Netzteil 330 g
Herstellergarantie 1 Jahr Abhol- und Reparatur-Hardwaresupport
Leihsteller Dell Deutschland
Informationen zum Testgerät Produktseite
Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Garantie

1 Jahr Abhol- und Reparatur-Hardwaresupport befinden sich standardmäßig im Lieferumfang. Wem das nicht reicht, kann bei der Bestellung in Dells Online-Shop Umfang und Dauer den eigenen Bedürfnissen nach anpassen. 4 Jahre Premium Support mit Onsite-Service machen zum Beispiel einen Aufpreis von etwa 245 Euro aus.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Gehäuse

Trotz der Convertible-Bauweise und dem großen 17-Zoll-Formfaktor hat es Dell geschafft das Inspiron 17 7000 angenehm flach und kompakt zu gestalten. Mit einer Bauhöhe von gerade mal 23 mm fällt das Laptop sogar flacher, als so manches regulär konstruierte Modell im klassischen Notebookformat aus. Bedenken, dass diese Bauform auf dem Reißbrett zu Lasten der Stabilität entstanden sein könnte, werden bereits beim ersten Anfassen zerstreut.

Die Basiseinheit zeigt sich verwindungssteif und profitiert auch optisch und haptisch von den gelungenen Metalloberflächen. Die Handballenablage ist fest, die Scharniere packen kräftig zu und ein Verformen ist mit angemessener Krafteinwirkung nicht möglich. Der Displaydeckel kann dieses hohe Niveau zwar nicht halten, spiegelt aber dennoch eine praxisgerecht gute Stabilität wider. Das Testgewicht beträgt moderate 2,87 kg und bewegt sich damit deutlich unter der 3-kg-Marke.

Separate Wartungsöffnungen findet man am Unterboden nicht. Wer die Innereien des Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 erreichen möchte, muss die gesamte Bodenplatte entfernen. Nach dem Lösen der Schrauben lässt sich diese aber recht einfach abheben. Im Handbuch zum Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) wird ausführlich beschrieben, wie man welche Komponenten einsetzt oder austauscht.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Ausstattung

Aufgrund der recht flachen Basiseinheit und der Convertible-Bauweise muss man beim Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 mit einer quantitativ etwas abgespeckten Schnittstellenausstattung auskommen. Die wichtigsten Standards sind dennoch vorhanden, weshalb der eigentliche Funktionsumfang nicht unnötig eingeschränkt wird.

Der verdrehsichere USB-Typ-C-Anschluss versteht sich mit dem DisplayPort-Protokoll und kann auch für die Stromversorgung mit eingebunden werden. Letzteres dürfte vor allem für die Nutzer von Dockingstationen nicht unwichtig sein. Daten werden über diese Verbindung allerdings nur mit maximal 5 GBit/s übertragen, was der USB 3.1-Gen.1-Geschwindigkeit entspricht. Das gilt auch für den USB-3.1-Typ-A-Anschluss, der bereits vorhandene Massenspeicher ohne Typ-C-Schnittstelle problemlos anbinden kann.

Ganz und gar nicht mehr zeitgemäß erscheint dagegen der auf der rechten Seite verbaute USB-2.0-Anschluss. Mit knapp 42 MB/s im Maximum dürfte man hier externe Massenspeicher lediglich  noch im Notfall anschließen. Ansonsten wird sich dieser Port wohl eher mit Druckern, Mäusen oder vielleicht einem Fingerabdruck-Lesegerät (PQI My Lockey) beschäftigen.

Kabellose Verbindungen können entweder über Intels Dual Band AC WLAN 3165 oder Bluetooth 4.1 aufgebaut werden. Reichweite und Geschwindigkeit können zwar nicht ganz mit leistungsstärkeren Modellen mithalten, dürften aber für die meisten Anwenderszenarien im Homeoffice gut ausreichen. Ungewöhnliche Verbindungsabbrüche sind im Testzeitraum nicht aufgetreten.

Die im Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 verbaute Webcam löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf (720p) und versteht sich auch auf den Infrarotbetrieb. Eine mit Windows Hello konforme Gesichtserkennung ist somit möglich und kann als alternatives Sicherheitsfeature genutzt werden. Ein integriertes Fingerabdruck-Lesegerät oder gar ein Smartcard-Lesegerät hat die Serie dagegen nicht zu bieten.

Schnittstellenperformance

Die Schnittstellenperformance entspricht den jeweiligen Geschwindigkeitsklassen. Beide USB 3.1 erreichen sequentielle Transferraten von über 430 MB/s und per USB 2.0 auf der rechten Seite wurden im Test lediglich 41,8 MB/s erzielt. Etwas enttäuschend zeigt sich auch das Speicherkarten-Lesegerät. Während viele Modelle in Notebooks mittlerweile bis zu 90 MB/s liefern können, limitiert das im Testgerät verbaute Modell von Realtek (USB) bei etwa 31 MB/s. Schnelle UHS-II-Speicherkarten wie Lexars Professional 2000x oder Toshibas Exceria Pro werden hier gehörig ausgebremst.

Dank der im USB-3.1-Typ-C-Anschluss integrierten DisplayPort-Unterstützung, können externe 4k-Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz angesteuert werden. Per HDMI erfolgt der Bildaufbau mit 30 Hz dagegen deutlich langsamer.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) Transferraten in MB/s
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 2000x (128 GB, SD) 30,7 Lesen/ 25,8 Schreiben
USB 3.0 Typ A, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) 443 Lesen/ 409 Schreiben
USB 3.1 Gen.2 Typ C, Sandisk Extreme 900 (480 GB) 433 Lesen/ 379 Schreiben
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 mit 60 Hz ja
Latenzen (LatencyMon), nach 33 Minuten Laufzeit 4.735 µs
Erreichbarkeit BIOS/ UEFI F2
Erreichbarkeit Bootoptionen F12
Audio

Die im Testgerät an den abgeschrägten Unterboden-Seiten integrierten Stereo-Lautsprecher liefern einen für Notebookverhältnisse insgesamt ausgewogenen und voluminösen Klang. Die Höhen fallen zwar auch hier etwas dominant aus, werden aber durch die ordentlich dimensionierten Mitten und Bässe ansprechend ergänzt. Externe Boxenlösungen können zum Beispiel per 3,5-mm-Klinke, USB oder Bluetooth angebunden werden. Eine UE-Boom-2-Bluetooth-Box hat bis zu einer Entfernung von 15 Metern unterbrechungsfrei Musik abgespielt.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Eingabegeräte

Die im Chiclet-Design integrierte Tastatur ist weitestgehend im üblichen 19-mm-Raster ausgeführt und verfügt über einen separaten Nummernblock. Insbesondere die F-Tasten-Leiste und die Pfeiltasten hätten allerdings durchaus etwas größer ausfallen können. Zumal man bei diesem großen 17-Zoll-Chassis eigentlich genügend Platz zur Verfügung hat.

Die Tippeigenschaften gefallen mit mittelkurzem Hub angenehmem Druckpunkt und relativ leisem Anschlagsgeräusch. Lediglich Space, Enter und die rechte Shift-Taste klackern etwas. Die Tastaturmate liegt insgesamt fest auf und gibt beim Tippen nicht nach.

Das Tastaturlayout orientiert sich am üblichen Standard und gibt keine ernsthaften Rätsel auf. Die etwas kontrastschwache Beschriftung kann durch die serienmäßige Tastaturbeleuchtung verstärkt werden. Hierfür hat man zwei verschiedene Helligkeitsstufen zur Verfügung.

Das mit 105 x 80 mm angenehm große Touchpad bietet gute Gleiteigenschaften und eine zuverlässige Reaktion. Die Gesten-Einstellungen können in den Einstelloptionen von Windows unter Touchpad den eigenen Bedürfnissen nach angepasst werden. Drei- und Vierfingergesten werden unterstützt. Separate Touchpad-Tasten findet man beim Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 zwar nicht, die im Clickpad integrierte Mechanik arbeitet aber gut definiert und offenbart im Test keine Einschränkungen.

Der mit einer Multitouch-Funktion versehene 17-Zoll-IPS-Bildschirm nimmt Eingaben sehr zuverlässig an. An der Genauigkeit per Fingereingabe oder beim Arbeiten mit Hilfe eines kapazitiven Stifts gibt es nichts auszusetzen. Die sensitive Oberfläche weist auch im Randbereich eine gute Genauigkeit auf. Dank IPS-Technologie werden Bildinhalte auch beim Arbeiten im Hochkantformat ohne erkennbare Einschränkungen wiedergegeben. Die Funktion der rechten Maustaste kann durch ein Gedrückthalten des Fingers ausgelöst werden.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Display

Das Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) ist immer mit Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)einem FullHD-IPS-Multitouch-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet. Alternative Bildschirm-Optionen werden nicht angeboten. Wie für die meisten fingerbedienbaren Anzeigen üblich, ist auch dieses Modell mit einer spiegelnden Oberfläche versehen.

Leider fällt bereits nach kurzer Zeit ein zusätzlich störender Grieseleffekt auf, der vor allem Bildinhalte wie Text-Dokumente, Internetseiten oder Tabellen in der Darstellung stark beeinträchtigt. Diese Schicht mit vielen kleinen Punkten legt sich über die gesamte Bildschirmfläche. Das Lesen der Texte strengt hier merklich an und dürfte so manchem Anwender mittel- und langfristig keine Freude bereiten. Das ist schade, denn die sonstigen Eigenschaften des AUO-Panels (AU Optronics) können sich durchaus sehen lassen.

Helligkeit & Kontrast

Die maximale Helligkeit beträgt im oberen Zentrum 323 cd/m², fällt aber bis auf 275 cd/m² auf der linken Bildschirmhälfte ab. Die Ausleuchtung beträgt für ein 17-Zoll-Display noch passable 85 Prozent und lässt im Praxisbetrieb kaum Helligkeitsunterschiede erkennen. Lediglich bei einfarbigen Bildinhalten kann man eine moderate Wolkenbildung erkennen. Die kleineren Lichthöfe sind dagegen auch bei dunklen Filmsequenzen präsent und stören dann auch etwas den subjektiven Bildeindruck.

Die Helligkeit ist durch die übliche Windows-Abstufung einstellbar. Die Abstände der Helligkeitseinstellungen fallen hier sehr linear aus und zeigen keine ungewöhnlich großen Luminanzsprünge. In Stufe 5 habe ich 153 cd/m² (Displaymitte) gemessen und Stufe 7 leuchtet mit 211 cd/m². Eine Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) konnte beim Testgerät nicht festgestellt werden.

Der Schwarzwert beträgt niedrige 0,196 cd/m² und sorgt damit für eine gute Schwarzdarstellung. Zusammen mit der maximalen Helligkeit ergibt das einen ordentlichen Kontrast von 1.551:1.

Farbraum & Farbgenauigkeit

Die Gesamtheit der darstellbaren Farben bewegt sich deutlich über dem normalen Notebook-Durchschnitt. Der sRGB-Farbraum wird zu 89 Prozent und der P3-Farbraum zu 58 Prozent abgedeckt. Das reicht zwar nicht für ein professionelles Arbeiten, im Homeoffice und beim Spielen erfreut man sich dennoch über relativ feine Farbabstufungen.

Ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt zeigt sich bereits im Auslieferungszustand die Farbgenauigkeit. Mit einem durchschnittlichen DeltaE 2000 von 4 wird zwar auch hier die Zielvorgabe von 3 verfehlt, im Werkssetup erreichen sonst aber nur wenige Notebooks bereits solch gute Ergebnisse.

Mit einer Profilierung lässt sich die Fehlerquote weiter senken und im Mittel sogar deutlich unter den Grenzwert von 3 positionieren. Leider fallen hier weiterhin das 100-Prozent-Blau und das Orange mit einem DeltaE 2000 von 5,3 immer noch knapp aus dem Rahmen. Eine hundertprozentige Farbtreue wird damit vereitelt, könnte aber dennoch für Hobby-Filmer und Hobby-Fotografen ausreichen.

Displaymessungen im Überblick
Display – Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) 17,3-Zoll-IPS-Display , glänzend, Multitouch, 16:9, AU Optronics B173HAN, AUO109D
Auflösung 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 129 ppi
minimale Helligkeit 14 cd/m²
ca. 150 cd/m²  Helligkeitsstufe 5 ( 153 cd/m²)
ca. 200 cd/m²  Helligkeitsstufe 7 ( 211 cd/m²)
maximale Helligkeit Displaymitte 304 cd/m²
maximale Helligkeit Displaymitte Akku 304 cd/m²
Schwarzwert Displaymitte 0,196 cd/m²
Ausleuchtung 85 %
sRGB-Farbraumabdeckung 89,5 %
P3-Farbraumabdeckung 58,6 %
Kontrast Displaymitte 1.551:1
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) 4,0 (2,4)
maximales DeltaE 2000 (profiliert) 7,1 (5,3)
Helligkeitssteuerung durch Pulsweitenmodulation nein
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software
Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Leistung

Dells großes Convertible ist derzeit mit zwei verschiedenen Intel-CPUs der 8. Core-i-Generation erhältlich. Im Testgerät ist der Intel Core i7-8550U verbaut, in der günstigsten Einstiegskonfiguration kommt der Intel Core i5-8250U zum Einsatz. Als Grafiklösung findet man immer einen Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel UHD Graphics 620 und Nvidia Geforce MX150 vor. Für weitere preisliche Differenzierungen sorgt die Arbeitsspeicher- und Massenspeicherausstattung.

Prozessor – Intel Core i7-8550U

Im Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) kommt bereits Intels Kaby-Lake-Refresh-Prozessorgeneration zum Einsatz. Mit 4 Rechenkernen, Hyperthreading und der Turbo-Boost-Technologie können die neusten Prozessoren die Arbeitsgeschwindigkeit noch besser auf die jeweils vorliegenden Anforderungen anpassen. Bei Multi-Thread-Aufgaben werden bis zu 8 Threads gleichzeitig abgearbeitet und Single-Thread-Anwendungen profitieren vom bis zu 4 GHz hohen Maximaltakt. Dennoch sind auch diese Modelle weiterhin mit einer Verlustleistung von 15 Watt deklariert.

Bei den Benchmarktests schneidet die Prozessorleistung der Intel Core i7-8550U ausserordentlich gut ab. Beim Cinebench R15 Single-Thread-Test wird mit 171 Punkten ein neuer „Notebooks und Mobiles“-Bestwert aufgestellt und beim Multi-Thread-Test reichen die erzielten 666 Punkte immerhin, um die 45-Watt-CPU Intel Core i5-7300HQ etwa 150 Punkte hinter sich zu lassen.

Diese hohe Performance ist aufgrund der thermischen Grenzen allerdings nicht dauerhaft abrufbar. Beim Geekbench-Stresstest fällt die Rechenleistung im Laufe der Durchgänge um etwa 30 Prozent ab und pendelt sich letztlich etwas oberhalb der Intel Core i5-7300HQ ein.

Im Akkubetrieb liefert das Testgerät eine generell um etwa 25 % reduzierte CPU-Performance ab. Beim Cinebench R15 Multi-Thread-Test werden zum Beispiel nur noch 520 Punkte erzielt.

Grafik – Nvidia Geforce MX150 & Intel UHD Graphics 620

Dell integriert im Inspiron 17 7000 2-in-1 einen Nvidia-Optimus-Verbund. Bei dieser Umschaltlösung kommt neben der im Prozessor integrierten Intel UHD Graphics 620 noch eine dedizierte Nvidia Geforce MX150 zum Einsatz. Je nach Anwendung arbeitet dann entweder automatisch oder gemäß individueller Vorgaben die genügsame Prozessorgrafik oder die leistungsstärkere Geforce-Einheit.

Während die Intel UHD Graphics 620 für viele Basis-Aufgaben genügend Leistung bietet, zeigt sich der Haupt-Wirkungsbereich der Nvidia Geforce MX150 beim Spielen. Obwohl die maximale Taktrate beim Testgerät bis zu 1.683 MHz erreicht und immerhin 2 GB GDDR5 Grafikspeicher verbaut sind, ordnet sich dieser Grafikchip leistungsmäßig dennoch am unteren Ende des Nvidia-Produktportfolios ein.

Vor allem die auf 384 Shadereinheiten begrenzten Rechenkerne und der lediglich über einen 64 bit breiten Speicherbus angebundene Grafikspeicher sind konzeptionell bedingte Hemmschuhe, die für eine entsprechende Abgrenzung zur Nvidia Geforce GTX 1050 sorgen. Beim 3DMark Cloud Gate werden zum Beispiel 12.535 Punkte und beim Cinebench R15 OpenGL Shading 103 fps erzielt.

Spiele

Bei den Spieletests zeigt sich die Leistungsgrenze der Nvidia Geforce MX150 im Bereich der HD-Auflösung mit 1.366 x 768 Bildpunkten. Je nach Titel kann man hier auch mal hohe Qualitätseinstellungen wagen, ohne gleich einen ruckelnden Bildaufbau erwarten zu müssen. Leistungsfordernde Spiele wie Total War: Warhammer 2, Deus Ex: Mankind Divided oder The Witcher 3 bringen dagegen selbst bei niedrigen Qualitätseinstellungen kaum mehr als 30 fps auf den Bildschirm. Hier müsste man also Auflösung und, sofern möglich, auch die Qualität noch weiter reduzieren, um einen möglichst konstant flüssigen Bildaufbau erhalten zu können.

Im Vergleich zur Intel UHD Graphics 620 liefert die Nvidia Geforce MX150 teils doppelt so hohe Frameraten. Wirklich spieletauglich zeigt sie sich bei aktuellen und leistungsfordernden Titeln jedoch nicht.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)

Taktschwankungen

In einigen Sequenzen erreicht die Nvidia Geforce MX150 im Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 nicht die Performance der im Acer Aspire 5 A515 verbauten MX150-Variante. Während den Tests sind hin und wieder hohe Taktschwankungen zu beobachten, die sich letztlich negativ auf das praktisch erlebbare Leistungsvermögen auswirken. Der GPU-Takt fällt hier auf bis zu 139 MHz ab.

Das zeigt sich insbesondere bei längeren Benchmarksequenzen und bei den Tests der anspruchsvolleren Spiele, wo man gerade bei niedrigen Einstellungen mit merklich geringeren Frameraten zurecht kommen muss. Für dieses GPU-Verhalten könnte im Vergleich zum Acer Aspire 5 A515 möglicherweise das schwächer ausgelegte Kühlsystem oder eine restriktivere Taktreduzierung beim Erreichen thermischer Grenzen verantwortlich sein.

Besonders auffällig hat sich in diesem Zusammenhang das eigentlich relativ genügsame Rennspiel Dirt Rally verhalten. Obwohl hier normalerweise Frameraten von über 70 fps dargestellt werden können, kommt es zu einem stockenden und ruckelnden Bildaufbau der ein Spielen merklich einschränkt.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)

Massenspeicher – Sandisk X400

Die Massenspeicher-Sektion hat Dell recht pragmatisch bestückt. Für ein schnelles Booten und flinke Programmstarts steht ein M.2-Solid-State-Drive mit 128 GB Kapazität als Systemlaufwerk zur Verfügung. Die Sandisk X400 ist zwar noch per SATA-Schnittstelle angebunden, lässt im praktischen Betrieb bei vielen Anwendungsszenarien jedoch keinen spürbaren Nachteil gegenüber den schnelleren PCIe-SSDs erkennen. Die sequentiellen Transferraten erreichen bis zu 525 MB/s beim Lesen und bis zu 306 MB/s beim Schreiben. Für das Speichern von Daten hat Dell darüber hinaus noch eine konventionelle Festplatte mit einer Kapazität von 1 TB im 17-Zöller verpackt.

Systemleistung

Das Gesamtsystem liefert dank einer ausgeglichenen Zusammenstellung der fest installierten Leistungskomponenten eine gute Performance ab. Beim PCMark 8 Home werden 4.081 Punkte und beim PCMark 10 ordentliche 3.864 Punkte erzielt. Dieses Leistungsvermögen ist jedoch nicht dauerhaft abrufbar, sondern muss sich bei längerer Beanspruchung den thermischen Vorgaben unterwerfen. Je nach Belastung sorgen Taktschwankungen von CPU und GPU für eine ungleichmäßige Leistungsentfaltung.

Als auffällige Engstellen wird man zudem schnell die geringe Speicherkapazität des Solid State Drives und den im Single-Channel-Modus konfigurierten Arbeitsspeicher ausmachen. Beides lässt sich bei der Bestellung oder im Nachgang in Form einer Aufrüstung umgehen.

Testergebnisse im Überblick
Dell Inspiron 17 7773 16 GB RAM & SATA-SSD
Prozessor  Single-Core  Multi-Core
Cinebench R15 64 bit 171 cb (165 cb Akku) 666 cb (520 cb Akku)
Geekbench 3.3.0 64 bit 4.215 Punkte 15.554 Punkte
System Single-Core Multi-Core
PCMark 8 Home (Akku) 4.081 Punkte (3.245 Punkte)
PCMark 10 3.864 Punkte
Massenspeicher Lesen Schreiben
Crystal Disk Mark 525 MB/s 306 MB/s
Grafik HD Basic HD+ Extreme
Unigine Heaven 4.0 51 fps 19 fps
Cinebench R15 OpenGL 103 fps
3DMark Cloud Gate 12.535 Punkte
3DMark Firestrike 2.662 Punkte
3DMark Time Spy 981 Punkte
VRMark Orange 1.486 Punkte
Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Emissionen
Betriebsgeräusch

Im flachen 17-Zoll-Gehäuse sind lediglich kleine und schmale Kühlschlitze integriert, über die der Ventilator die Kühlluft am Unterboden ansaugt und am Heck wieder hinaus pustet. Bei wenig Last funktioniert das offenbar so gut, dass der Lüfter die meiste Zeit still steht. Lediglich die Festplatte ist mit einem ganz leisen Motorengeräusch aus nächster Nähe wahrnehmbar.

Bei etwas erhöhter und konstanter Last greift der Lüfter hin und wieder mit niedriger Drehzahl ein und erzeugt dann einen Schalldruckpegel von 32,7 dB(A). Dieser wird auch bei gelegentlichen Berechnungssequenzen der CPU nicht überschritten. Wenn dagegen zur CPU-Last auch noch die dedizierte Grafikeinheit gefordert wird, so erhöht sich der gemessene Schalldruckpegel auf 36,5 bis 39,2 dB(A). Das ist vor allem beim Spielen der Fall.

Viel lauter wird es mit dem Dell Inspiron 17 2-in-1 7000 im Praxisbetrieb nicht mehr. Lediglich wenn man es darauf anlegt und im Stresstest von CPU und GPU alles abverlangt, wird der Höchstwert von 41,9 dB(A) erzeugt.

Emissionen – Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 Schalldruckpegel
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) Lautlos
Büro (PCMark 8 Battery Test, 211 cd/m²) Lautlos – 32,7 dB(A)
WLAN-Streaming (211 cd/m²) Lautlos – 32,7 dB(A)
Spiele (211 cd/m²) 36,5 – 39,2 dB(A)
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) 41,9 dB(A)

Die Geräuschcharakteristik des Lüfters ist frei von hochfrequenten Tönen. Auch das Solid State Drive und die sonstigen Elektronikbauteile verhalten sich in dieser Hinsicht unauffällig. In seltenen Fällen ist es beim Testgerät schon mal zu abrupten Drehzahländerungen gekommen, wahrscheinlich, weil sich in dieser Situation die Temperaturen mal über und mal unter einem Grenzwert bewegt haben.

Bei höherer Auslastung und damit höherer Drehzahl erzeugt der Ventilator ein leises Röhren, das manche Anwender als unangenehm einstufen könnten.

Hitzeentwicklung

Die an der Gehäuseoberfläche gemessenen Temperaturen erreichen nach über einer Stunde Stresstest im Maximum 47,6 °C. Das ist wie bereits beschrieben nicht nur dem Lüfter zu verdanken, sondern wird auch durch Taktreduzierungen und damit einer verringerten Abwärmeleistung begleitet. Die Handballenablage bleibt mit um die 33 °C immer kühl und auch der Tastaturbereich ist mit maximal 42,2 °C weit von einem kritischen Wert entfernt.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Stromverbrauch
Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme des Dell Inspiron 17 2-in-1 7000 bewegt sich zwischen 1,7 Watt im Minimum (Display aus, Leerlauf, Energiesparprofil, Funk aus) und 53,4 Watt im Maximum (Maximale Displayhelligkeit, maximale Leistung, Funk an, Stresstest). Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 65 Watt und hat damit noch eine ausreichende Reserve in der Hinterhand, um kurze Lastspitzen abfangen zu können. In den praxisnahen Office-Szenarien wird man in der Regel grob mit 10 bis 20 Watt auskommen können, beim Spielen sind es dagegen schnell 40 bis 53 Watt.

Energieverbrauch – Dell Inspiron 17 7773 Leistungsaufnahme Akkulaufzeit
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) 1,7 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus, Funk an) 2,4 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus, Funk + Tastaturbeleuchtung an) 3,9 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) 4,4 Watt
Büro (PCMark 8 Battery Test, 211 cd/m²) 9,5 – 53,4 Watt 3:49 h
WLAN-Streaming (211 cd/m²) 10,2 – 9,7 Watt 6:12 h
Spiele (211 cd/m²) 39,9 – 53,4 Watt 1:37 h
Stresstest Geekbench & Unigine Heaven 63,6 – 53,2 Watt
70-Wh-Lithium-Ionen-Akku (innen), 200-Watt-Netzteil
 Akkulaufzeit

Der im Testgerät verbaute 56-Wh-Akku entspricht einer üblichen Standardgröße, die auch für eine brauchbare Netzunabhängigkeit sorgen kann. Mit ausgeglichenem Profil, Intel-Grafik und Displayhelligkeitsstufe 7 (211 cd/m² ) kann man gute 6 Stunden lang seine Lieblingssendung per WLAN-TV-Streaming genießen.

Beim anspruchsvolleren PCMark 8 Battery Test (ausgeglichenes Profil, Helligkeitsstufe 7) reicht die Laufzeit immer noch für gute 3:49 Stunden. Hier profitiert die Systemlaufzeit von noch moderaten Taktreduzierungen im Akkubetrieb, die die Gesamtleistungsaufnahme deutlich absenken.

Im Gegenzug verringert sich allerdings auch die Leistungsfähigkeit. Beim PCMark 8 werden nur noch 3.245 Punkte anstatt 4.081 Punkte erzielt und beim Cinebench R15 Multi-Thread-Test bleiben von den 666 Punkten nur noch 520 übrig.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1: Fazit

Das Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) ist ein spannenderDell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) 17-Zöller mit vielen guten Eigenschaften. Hervorzuheben ist hier natürlich die gelungene Convertible-Bauweise die in Kombination mit dem Touchdisplay willkommene Zusatzfunktionen bereitstellt. Dass diese Variante auch im großen 17-Zoll-Format funktioniert, ist vor allem dem flachen und dennoch stabilen Notebookgehäuse zu verdanken. Die Baseunit ist nicht nur sehr verwindungssteif, sondern gefällt auch optisch mit ihren ansprechenden Metalloberflächen.

Im flachen Convertible hat man zwar insgesamt nicht ganz so viele Anschlüsse wie bei regulären Notebook-Serien zur Verfügung, dennoch überzeugt die gebotene Ausstattung. Die wichtigsten Heimanwender-Standards finden sich hier wieder. Das Speicherkarten-Lesegerät arbeitet allerdings unzeitgemäß langsam und bremst schnelle SD-Karten unnötig aus.

Die durch Intels 8. Core-i-Prozessorgeneration gebotene Leistung begeistert auch im Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773). Bei langen Lastphasen und im Akkubetrieb muss man allerdings konzeptbedingt mit einer gewissen Leistungsreduzierung rechnen. Das gilt in ähnlicher Weise auch für die im Testgerät verbaute Nvidia Geforce MX150. Das flache Gehäuse und der moderat arbeitende Lüfter fordern hier ihren Tribut und bremsen die dedizierte Grafikeinheit etwas ein.

Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773)Während man über die eine oder andere Einschränkung aufgrund der sonst zahlreichen Vorteile noch gut hinwegsehen kann, gefällt das Display als wichtigste Schnittstelle zum Anwender insgesamt nicht. Obwohl sich Helligkeit, Farbdarstellung, Kontrast und Blickwinkelstabilität im Vergleich überdurchschnittlich gut präsentieren, wird der subjektive Bildeindruck durch einen auffälligen Grieseleffekt der Touchoberfläche recht stark getrübt. Dieser fällt beim Spielen oder beim Kinoabend zwar so gut wie nicht auf, stört dafür beim Lesen von Internetseiten oder Textdokumenten umso mehr.

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

6 thoughts on “Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) im Test

  • Verbaut Dell verschiedene Display? Laut anderen Test´s wurde ein Chi Mei CMN1738 anstatt AUO 109D verbaut. Ohne diesen störender Grieseleffekt.

    • Ja das ist nichts Ungewöhnliches, dass verschiedene Panels unterschiedlicher Hersteller in einer Serie verbaut werden. Hier kann es durchaus zu Abweichungen kommen.

      • Danke für die schnelle Antwort.
        Woher kommt dieser Grieseleffekt und kann man dagegen was tun? Oder ist das AUO 109D einfach ein Minderwertigeres Display?

        • Das wird wohl am Herstellungsverfahren und an der Art der Oberflächenbeschaffenheit des Panels liegen, bzw. der Kombination mit der kapazitiven Schicht zusammenhängen. Dagegen tun kann man meiner Einschätzung nach nichts, eine Folie zum Beispiel würde eher kontraproduktiv wirken. Ob es letztlich stört, könnte subjektiv auch unterschiedlich bewertet werden. Als minderwertig würde ich das Display nicht unbedingt bezeichnen, da die sonstigen Werte ja recht passabel ausfallen.

  • Hallo.
    Von der MX150 existieren anscheinend mehrere Varianten. Welche wurde hier verbaut? Die langsamere oder die schnellere Variante?
    Will mir ein aktuelles Inspiron 15 7000 kaufen mit Mx150 und warte noch immer auf eine Antwort von Dell diesbezüglich.
    Welche wurde beim 17ner hier verbaut?

    • Die Nvidia Geforce MX150 im Dell Inspiron 7773 erreicht nicht ganz die Ergebnisse der MX150 im Aspire 5 und Acer Swift 3. Bei den jeweiligen Tests findest du die Vergleichswerte. Ob das für deine Zwecke relevant ist, hängt von deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Zum Spielen wäre so oder so eine Geforce GTX 1050 und aufwärts empfehlenswert.

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