20. April 2024
Notebook

HP 470 G7 (i7-10510U, Radeon 530) im Test

HP 470 G7: Leistung

Der HP 470 G7 ist derzeit mit den beiden Intel-Prozessoren Intel Core i5-10210U und Intel Core i7-10510U erhältlich. Darüber hinaus wird im Datenblatt auch noch der Intel Core i3-10110U gelistet, der in besonders günstigen Einstiegskonfigurationen zum Einsatz kommen dürfte. Als Grafikeinheit findet man in der Regel neben der im Prozessor integrierten Intel UHD Graphics zusätzlich eine dedizierte AMD Radeon 530 vor, die beide im Powerplay-Verbund zusammenarbeiten. Möglich sind jedoch laut Datenblatt auch Modelle ohne Radeon-Chip, wie zum Beispiel der HP 470 G7 (9TX57ES#ABD).

HP gibt als maximale RAM-Bestückung 16 GB DDR4 an. Da zwei Speicher-Steckplätze verfügbar sind und der Intel Core i7-10510U bis zu 64 GB verkraften kann, dürfte auch mehr als offiziell angegeben möglich sein. An Massenspeichern finden ein 2,5-Zoll-Laufwerk und ein M.2-Solid-State-Drive mit SATA- oder PCIe-Schnittstelle Platz im 17-Zoll-Gehäuse.

Prozessor – Intel Core i7-10510U

Der Intel Core i7-10510U kann bis zu 8 Threads abarbeiten und Taktraten von bis zu 4,9 GHz erreichen. HP betreibt den Prozessor streng spezifikationsgemäß und macht offensichtlich keinen Gebrauch von der Möglichkeit die reguläre Verlustleistung (Thermal Design Power, TDP) von 15 Watt anzuheben.

Die Testergebnisse fallen entsprechend mager aus. Beim Cinebench R15 erzielt das Testsystem 176 Punkte beim Single-Thread-Test und 542 Punkte beim Multi-Thread-Test. Das ist nicht nur im Vergleich zum Intel Core i7-10510U im Dell Inspiron 7490, sondern auch im Vergleich zum Vorgängermodell Intel Core i7-8565U im SCHENKER Slim 15 oder Asus ZenBook UX433FN merklich weniger.

Dauerlast

Unter anhaltender Last profitiert der HP 470 G7 einerseits vom recht großzügig dimensionierten Kühlsystem, leidet aber auch unter der reglementierten Leistungsaufnahme. Der Prozessor läuft sozusagen im Regelbetrieb mit 15 Watt und kann aus den zusätzlichen Möglichkeiten, die Intel den Herstellern gewährt, keinen Nutzen ziehen.

Die Ergebnisse pendeln sich im Verlauf des Geekbench-CPU-Stresstests bei etwa 10.700 Punkten ein. Das liegt etwas oberhalb der Ergebnisse des Intel Core i5-10210U aus dem Lenovo ThinkPad E14. Die abrufbare Rechenleistung bleibt dafür aber auch unter anhaltender Rechenlast konstant. Beim 23. Testdurchlauf erzielt das Testgerät weiterhin 10.764 Punkte.

HP 470 G7

Dank der dedizierten AMD-Grafik mit eigenem Verlustleistungs-Kontingent ist der Intel Core i7-10510 bei Volllast (Unigine Heaven & Geekbench Stresstest) in der Lage sein eigenes Verbrauchslimit komplett für den CPU-Teil einzusetzen. Bei gleichzeitiger Grafiklast (Unigine Heaven) erzielt das Testgerät so 7.894 Punkte. Wenn bei deaktivierter AMD-Grafik hingegen die im Prozessor integrierte Intel UHD Graphics die Grafikaufgaben bewältigen muss, dann sinkt das Ergebnis um gut 25 Prozent auf 5.744 Punkte.

Grafik – Intel UHD Graphics  & AMD Radeon 530

HPs 470 G7 ist in der Regel mit einem AMD-Powerplay-Verbund aus Intel UHD Graphics und dedizierter AMD Radeon 530 (R7 440M) ausgestattet. AMD regelt den Einsatz der beiden GPUs automatisch und lässt über die Adrenalin-Benutzeroberfläche keine manuelle Zuweisung zu. Wenn man zum Beispiel den Betrieb der Intel-Grafik erzwingen möchte, bleibt einem nur die Möglichkeit die AMD-Grafik im Geräte-Manager zu deaktivieren.

Dieses Vorgehen ist bei diesem Notebook gar nicht so abwegig, da die dedizierte Radeon-Grafik zwar in dem einen oder anderen Szenario leistungsmäßig kleine messbare Vorteile vorweisen kann, in der Praxis aber keine spürbaren Leistungssprünge gegenüber der Intel UHD Graphics macht. Hier und da hat sogar die Intel-Lösung die Nase vorn.

HP 470 G7

Unter dem Strich ordnet sich die Grafikleistung beider Grafikeinheiten auf dem Niveau der bisher getesteten Intel-UHD-Lösungen und damit noch hinter der AMD Radeon Vega 8 mit Dual-Channel-RAM im Asus ZenBook UM431DA ein. Ausnahme: OpenGL-Aufgaben. Hiermit kommt die Intel-Lösung deutlich besser zurecht und liefert entsprechend gute Ergebnisse ab.

Für viele Büro-Aufgaben reichen die Ergebnisse dennoch gut aus. Konvertierungen können per Intel Quick Sync Video beschleunigt, UHD-Videos flüssig abgespielt und theoretisch auch 4k-UHD-Displays mit 60 Hz betrieben werden. Leider gönnt HP dem 470 G7 keinen DisplayPort oder HDMI 2.0, sodass man auf diese Möglichkeit verzichten muss.

Massenspeicher – Intel SSD 512 GB

Das im Testgerät eingesetzte Solid State Drive Intel SSD 660p ist ein alter Bekannter und wird von Herstellern gerne in preiswert ausgerichteten Serien verwendet. Im HP 470 G7 liefert es zu erwartende Ergebnisse ab. Mit 1.768 MB/s beim Lesen und 982 MB/s beim Schreiben zeigt es sich beim Lesen sogar etwas flotter unterwegs als das Modell im HP Pavilion Gaming Laptop 15.

Zusätzlich zum Solid State Drive im M.2-Format bietet das Gehäuse noch Platz für ein 2,5-Zoll-SATA-Laufwerk.

HP 470 G7

Benchmarkergebnisse im Überblick
HP 470 G7 16 GB RAM & PCIe-SSD
Prozessor  Single-Core  Multi-Core
Cinebench R15 64 bit 176 cb 542 cb
Cinebench R20 64 bit 424 Punkte  1.265 Punkte
Geekbench 3.3.0 64 bit 4.428 Punkte 14.659 Punkte
Geekbench 5 64 bit 1.089 Punkte 3.421 Punkte
System Single-Core Multi-Core
PCMark 8 Home 3.811 Punkte
PCMark 10 4.535 Punkte
Digital Content Creation 3.203 Punkte
Massenspeicher Lesen Schreiben
QD32 – Crystal Disk Mark 1.768 MB/s 982 MB/s
sequentiell – Crystal Disk Mark 1.599 MB/s 974 MB/s
4k – Crystal Disk Mark 66 MB/s 210 MB/s
Grafik HD Basic HD+ Extreme
Unigine Heaven 4.0 30 fps (AMD) 8 fps (AMD)
Cinebench R15 OpenGL 58 fps (Intel)
Night Raid – 3DMark 5.800 Punkte (Intel)
Time Spy – 3DMark 555 Punkte (AMD)
Casual Gaming – PCMark 8 51 fps (AMD)
Vergleichswerte CPU CPU-Benchmarkliste
Vergleichswerte GPU GPU-Benchmarkliste
HP 470 G7: Emissionen
Betriebsgeräusch

Im UEFI-BIOS ist, wie schon oft bei HP Notebooks entdeckt, die Funktion „Fan always on“ aktiviert. Der Lüfter läuft also ständig und kommt auch im Leerlauf nicht zur Ruhe. Diese Funktion wurde für diesen Test deaktiviert. Dann schaltet sich der Lüfter des HP 470 G7 auch mal ab und das Laptop arbeitet lautlos. Ansonsten reagiert das System recht schnell auf Lastphasen und erzeugt dann mit aktiviertem Lüfter zunächst einen Schalldruckpegel von 27,9 dB(A).

Das kommt auch in Szenarien wie Textverarbeitung, Internetrecherche oder Tabellenkalkulation vor. Werden bei der Bildbearbeitung anspruchsvollere Filter eingesetzt, dann klettert der Schalldruckpegel auf bis zu 30,4 dB(A).

Bei intensiven Rechen- oder Grafikaufgaben kommt das Kühlsystem weiter in Fahrt und macht dann mit einem Schalldruckpegel von 35,6 dB(A) auf sich aufmerksam. Dieser Wert steigt bei andauernder Last noch weiter und erreicht beim Stresstest von CPU und GPU (AMD) schließlich dauerhafte 42,9 dB(A). Bei mittlerer Last erzeugt das System langsam aber immer mal wieder wechselnde Lüfterdrehzahlen. Besonders empfindliche Nutzer könnte das stören.

Emissionen – HP 470 G7 Schalldruckpegel
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) Lautlos
Büro (PCMark 8 Battery Test, 221 cd/m², Powerplay-Automatik) Lautlos –  42,9 dB(A)
WLAN-TV-Streaming (221 cd/m², Powerplay-Automatik) Lautlos –  27,9 dB(A)
Video-Wiedergabe (221 cd/m², Powerplay-Automatik) Lautlos – 27,9 dB(A)
Unigine Valley 42,9 dB(A)
Geekbench Stresstest 35,6 dB(A)
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) 42,9 dB(A)
Hitzeentwicklung

Der HP 470 G7 bleibt bei wenig anspruchsvollen Einsatzszenarien ausgesprochen kühl und reißt nur an wenigen Messpunkten überhaupt die 40-Grad-Marke. Das geschieht im Bereich des Luftauslasses am Heck, der die warme Ablauft aus dem Gehäuse Richtung unteren Displayrahmen pustet. Bei anhaltender Rechen- und/ oder Grafik-Last (aktive Radeon-Grafik) sorgt dieser Abluftstrom an der gleichen Stelle nach einer Stunde Stresstest (Unigine Valley & Geekbench) für eine Erwärmung von bis zu 55,5 °C.

Im Arbeitsbereich um die Tastatur herum und am Unterboden erwärmt sich das Gehäuse mit 50,3 °C und 47,5 °C etwas weniger. Einschränkungen sind hierdurch während des Tests nicht aufgetreten und sollten auch sonst in der Praxis nicht zu erwarten sein.

HP 470 G7: Stromverbrauch
Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme bewegt sich im Bereich zwischen 1,8 Watt ( Leerlauf, Display aus) und bis zu 78 Watt (Stresstest, Display maximale Displayhelligkeit, AMD-Grafik) in der Spitze. Die AMD-Powerplay-Automatik funktioniert recht gut und wählt statusgerecht bei wenig Last die Intel-Grafik aus. Bei der Video-Wiedergabe (221 cd/m²) kommt der 17-Zöller deshalb mit 7,7 Watt und beim WLAN-TV-Streaming mit 8,7 Watt aus.

Bei fordernder Grafiklast werden daraus aufgrund der zugeschalteten AMD Radeon 530 schnell 66 Watt bis 69 Watt. Im Stresstest sind immer mal wieder über 70 Watt und in der Spitze sogar bis zu 78 Watt aufgetreten. Das Netzteil ist mit der angegebenen Nennleistung von 65 Watt in diesen Fällen eindeutig zu schwach dimensioniert. Mit angeschlossenen Peripheriegeräten, die über das Laptop mit versorgt müssen, könnte dieses Manko weiter verstärkt werden.

Energieverbrauch – HP 470 G7 Leistungsaufnahme Akkulaufzeit
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) 1,8 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) 3,8 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, maximale Displayhelligkeit) 7,9 Watt
Büro (PCMark 8 Battery Test, 221 cd/m², Powerplay-Automatik)  — 2:45 Std.
Büro (PCMark 10 Battery Test Modern Office, 221 cd/m², Powerplay-Automatik) 5:33 Std. (AMD)
Video-Wiedergabe (221 cd/m², Powerplay-Automatik) 7,7 Watt (Intel) 6:53 Std.
WLAN-TV-Streaming (221 cd/m², Powerplay-Automatik) 8,7 Watt (Intel) 3:51 Std.
Unigine Valley 48 – 69 Watt (AMD) 1:01 Std. (AMD)
Unigine Valley 2:25 Std. (Intel)
Stresstest Unigine Valley & Geekbench 48 – 78 Watt (AMD)
Leerlauf Akku-Ladezeit (221 cd/m²) 7 % – 100 % 7 – 44 Watt 1:49 Std.
Leerlauf Akku-Ladezeit (221 cd/m²) 7 % – 92 % 1:12 Std.
Leerlauf Akku-Ladezeit (221 cd/m²) 7 % – 62 % 0:45 Std.
42-Wh-Lithium-Ionen-Akku, 65-Watt-Netzteil
Akkulaufzeiten

Der HP 470 G7 ist mit einem 42-Wh-Akku bestückt. Alternative Kapazitätsgrößen werden nicht angeboten. In der Praxis reicht das für Laufzeiten zwischen einer Stunde (Unigine Valley AMD-Radeon 530) und 6:53 Stunden (Videowiedergabe, Intel UHD Graphics). Bei Grafiklast sorgt ein Deaktivieren der AMD-Lösung für eine mehr als doppelt so lange Netzunabhängigkeit. Da die Intel UHD Graphics im Gegensatz zur AMD Radeon 530 im Akkubetrieb aber deutlich gedrosselt wird, halbiert sich das Testergebnis beim Unigine Valley von 22 fps auf 11 fps.

Für das Laden des Akkus benötigt das 65-Watt-Netzteil 1:49 Stunden. Nach 45 Minuten sind bereits wieder 62 % verfügbar. Nach Neustarts hat das Testgerät den noch nicht abgeschlossenen Ladevorgang des Akkus nicht automatisch fortgesetzt. Um die Ladung anzustoßen, musste das Netzteil erst aus- und wieder eingesteckt werden.

Leistungsfähigkeit im Akkubetrieb

Die Leistungsfähigkeit reduziert sich beim HP 470 G7 im Akkubetrieb teils erheblich. Betroffen ist hiervon vor allem die Intel UHD Graphics. Mit bis zu 50 % fällt hier der Unterschied besonders hoch aus. Die CPU-Leistung bleibt dagegen mit einer Minderleistung von bis zu 14 % recht konstant und die AMD Radeon 530 kann quasi mit voller Kraft weiter arbeiten.

HP 470 G7: Fazit

Der HP 470 G7 ist ein schlanker 17-Zöller, der im HP 470 G7Business-Umfeld mit einer gelungenen Mischung aus Produktivität, Mobilität und Leistungsfähigkeit punkten soll. Diese Ziele kann das Testgerät nur teilweise erreichen.

Einer angemessenen Produktivität steht die überaus magere Anschlussausstattung entgegen, die nicht nur im anvisierten Business-Umfeld zu viele Einschränkungen abverlangt. Die Leistungsfähigkeit fällt für einen Großteil an Aufgaben angemessen aus, bleibt aber hinter den eigentlichen Möglichkeiten der eingesetzten Intel-CPU zurück.

Die zusätzlich verbaute dedizierte AMD-Radeon-Grafik bringt leistungsmäßig kaum Vorteile, sondern belastet das Gesamtsystem eher durch einen unnötigen Mehrverbrauch. Auf die Akkulaufzeiten hat das nur bei hoher Grafiklast Auswirkungen. In weniger anspruchsvollen Szenarien kommt dagegen automatisch die sparsamere Intel-Grafik zum Einsatz.

Eher ungünstig schlägt sich der Einsatz der AMD-Grafik auf die Emissionen nieder. Der Mehrverbrauch von bis zu 25 Watt muss gekühlt und aus dem Gehäuse geführt werden. Betriebsgeräusch und Gehäusetemperaturen fallen dadurch höher, als beim Betrieb mit Intel UHD Graphics aus.

Weitere Kleinigkeiten wie teils unterschiedliche Spaltmaße, das langsame Speicherkarten-Lesegerät, fehlende Wartungsklappen am Unterboden, das zickige Ladeverhalten oder die schlechte Lautsprecherqualität sind Einschränkungen, die das Gesamtbild weiter beeinträchtigen.

HP 470 G7Nicht unterschlagen werden sollten beim HP 470 G7 das nach einer Profilierung farbtreue Display und die bei der Testkonfiguration beinhaltete 3-jährige Herstellergarantie. Unter dem Strich hinterlässt der HP 470 G7 jedoch stark gemischte Gefühle, die vor einer anstehenden Anschaffung eine besonders bedachte Abwägung der Vor- und Nachteile erfordern.

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

11 thoughts on “HP 470 G7 (i7-10510U, Radeon 530) im Test

  • Hallo Tobias,
    danke für den Test.
    Ich hätte eigentlich gerne mal mein probook 470 G3 ersetzen, aber das G7 ist ja offensichtlich kein wirklicher Nachfolger.
    Würdest Du ggf. das probook G5 noch vorziehen?
    Oder hast Du eine andere Alternative?

    Viele Grüße
    Mathias

    • Hallo Mathias,

      das hängt wohl in erster Linie davon ab, was du genau von einem Nachfolger erwartest. Der Leistungszuwachs der aktuellen Comet-Lake-CPUs hält sich eher in Grenzen und müsste kein zwingender Kaufgrund sein. Entscheidender wären da aus meiner Sicht eher die Ausstattungsmöglichkeiten, die Displayeigenschaften, die Geräuschemissionen und die Qualität der Eingabegeräte.

      Im 17-Zoll-Bereich ist es derzeit sehr schwierig gute Notebooks zu finden, die nicht der Workstation- oder Gaming-Klasse angehören.

      Ein Schuss ins Blaue: Vielleicht könnte das HP Envy Laptop 17 etwas für dich sein. Ist allerdings wohl erst ab Mai verfügbar und testen konnte ich es auch noch nicht.

      • Hallo Tobias,
        vielen Dank für den Tipp. Ich habe es nicht so eilig und warte mal auf das Envy.

        Ich bin gespannt, wie sich Dein Blog entwickelt.

        Viele Grüße!
        Mathias

  • Hallo Tobias,

    was ist schon bekannt über den 17-Zoller: EAN: 0194850527159,Hersteller-Nr. 2D168ES#ABD, Serie 470,
    der ab Mai oder Ende April bei alternate.de und cyberport.de angeboten wird?

    MfG
    Siegmund

    • Hallo,

      Was meinst du mit bekannt? Hierbei handelt es sich um eine zum Testgerät etwas abweichende Konfiguration. Ist aber ansonsten das gleiche Modell, die gleiche Serie. Aufgrund der verbauten 1-TB-Festplatte dürfte diese Variante im Leerlauf/ bei wenig Last nicht komplett lautlos arbeiten. Ansonsten kann ich auf den ersten Blick keine weiteren Unterschiede finden.

      Viele Grüße

  • Hallo Tobias,
    bekannt, weil das Notebook auf HP-Website nicht zu finden ist und habe ich bei alternate nachgefragt, welches optische Laufwerk da reinpassen würde, hat man mir geantwortet, dass es noch keine Freigabe gibt, was für mich unverständlich ist, wenn man es in die Shops im März 2020 aufgenommen hat. Ich hätte gerne gleich das DVD-RW mitbestellt. Dir bekannt, weil du vielleicht noch andere Quellen hast?

    MfG
    Siegmund

    • Hallo Siegmund,

      um das optische Laufwerk zu erhalten, müsstest du dir eine entsprechende Konfiguration raussuchen, die dieses direkt schon beinhaltet. Wie du auf den Fotos sehen kannst, sind die Seitenteile durchgängig. Ein Nachrüsten sollte da so einfach nicht möglich sein. Das weitestgehend baugleiche HP 17 ist deutlich öfter mit dem optischen Laufwerk erhältlich. Gäbe es auch mit AMD Ryzen. Hier noch der Link zum Maintenance and Service Guide des HP 470 G7: http://h10032.www1.hp.com/ctg/Manual/c06559736. Da kann man auch noch mal sehen wie die Variante mit DVD-Laufwerk aussieht.

  • DANKE!!!

  • Hallo Tobias,

    was für einen 17-Zoller würdest du empfehlen oder selber kaufen in der Preisklasse 1000 EURO?

    MfG
    Siegmund

    • Hm, ich bin da vielleicht nicht der richtige Maßstab.
      Ich würde mir aber in jedem Fall mal das ASUS VivoBook 17 X712FA-AU601T und das HP Envy 17-cg0278ng anschauen.
      4k-Auflösung wäre für mich persönlich bei 17-Zoll ein Musthave-Kriterium. Auf ein optisches Laufwerk könnte ich gut verzichten,
      da ich schon seit Jahren nur noch ein externes Modell bei Bedarf nutze.

      Viele Grüße

  • Hallo Tobias,

    danke für deine Empfehlung, schaue ich mir gerne an!!
    Siegmund

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