19. März 2024
HP Spectre X360 13 (Intel Core i7-1065G7) im Test bei Notebooks & Mobiles
Notebook

HP Spectre X360 13 (OLED, i7-1065G7) im Test

Kompakter Display-Gigant. Das HP Spectre X360 13 ist ein besonders leichtes und kompaktes 13-Zoll-Convertible. Ein echter Hingucker: Das im Testgerät eingesetzte UHD-OLED-Display. Weitere Highlights, wie die Gehäusequalität, die Emissionen oder die Schnittstellenausstattung, ergänzen das überaus attraktive Gesamtpaket.

HPs Spectre X360 13 "gelingt es eine Vielzahl spannender Funktionen und Merkmale in einem 1,2 kg leichten 13-Zoll-Gehäuse unterzubringen. Je nach Konfiguration findet man hier sogar ein hochauflösendes 4k-UHD-OLED-Display oder ein LTE-Modem.

Immer mit dabei sind nun Prozessoren aus Intels Ice-Lake-Familie, die nicht nur die Rechen-, sondern auch die Grafikleistung im Vergleich zur Vorgängergeneration weiter verbessern dürften.

Premium-Convertible von HP

Das Testgerät HP Spectre X360 13-aw0030ng verfügt über Intels Core i7-1065G7 mit Intel Iris Plus Graphics, 16 GB RAM, ein 1-TB-Solid-State-Drive und ein 4k-UHD-OLED-Display. Der Straßenpreis beträgt zum Testzeitpunkt etwa 2.000 Euro.

HP Spectre X360 13: Auszug der technischen Daten
Model HP Spectre X360 13-aw0030ng
EAN/Herstellernummer EAN 94721317414
Preis ca. 2.000 Euro Straßenpreis
Farbe Silber (Natural Silver), alternativ Modelle in Poseidon Blue oder Nightfall Black erhältlich
Prozessor Intel Core i7-1065G7, 4 Kerne (8 Threads), 1,3 GHz – 3,9 GHz, 8 MB Cache, 15 Watt TDP
Grafik Intel Iris Plus Graphics 940 (64 EUs)
Arbeitsspeicher 16 GB LPDDR4-3200-RAM, Dual-Channel, aufgelötet
Massenspeicher Intel Optane H10, Intel Optane 32 GB mit 1 TB Solid State Speicher, M.2-PCIe
Display 13,3-Zoll-OLED-Multitouch-Display, Digitizer, Auflösung: 3.840 x 2.160 Bildpunkte, glänzend mit Entspiegelungsschicht, 16:9, 331 ppi, Samsung SDC4142
Betriebssystem & Software Windows 10 Home 64 bit
BIOS-Version F.13
Anschlüsse & Erweiterung 2 x Thunderbolt 3 (Typ C, DisplayPort, Stromversorgung, 40 Gbit/s), 1 x USB 3.1 Gen.1 Typ A (5 Gbit/s),  1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, MicroSDXC-Speicherkarten-Lesegerät (UHS-II)
Kommunikation Intel Wi-Fi 6 2 x 2 Mu-MIMO, Bluetooth 5.2, Dual-Array-Mikrofon, IR-Webcam 720p/ Truevision HD
Sensoren Beschleunigungsmesser, Gyroskop, eCompass
Audio Intel Ice Point-LPPCH – cAVS High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher
Eingabegeräte Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (2-stufig), Touchpad, Digitizer (Stift optional), Touchdisplay
Sicherheit Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Fingerabdruck-Lesegerät, IR-Gesichtserkennung
Batterie & Stromversorgung 60-Wh-Lithium-Polymer-Akku (intern), 65-Watt-Netzteil
Zubehör Minidock (HDMI, 2 x USB 3.1 Gen.1 Typ A), Eingabestift, Schutzhülle
Abmessungen & Gewicht 306 (B) x 195 (T) x 17 (H) mm, Testgewicht 1,20 kg & Netzteil 310 g
Herstellergarantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Einsende-/ Rücksendeservice
Leihsteller HP Deutschland
Informationen zum Testgerät Produktseite, Handbuch
HP Spectre X360 13: Garantie

HP gewährt für sein Spectre X360 13 zwei Jahre Herstellergarantie. Eine Verlängerung auf 3 Jahre Abhol- und Lieferservice (UM947E) ist zum Beispiel für ca. 130 Euro zu haben.

Garantie

HP Spectre X360 13: Gehäuse

Das Metallgehäuse des Convertibles präsentiert sich im Test nicht nur optisch, sondern auch verarbeitungstechnisch auf einem exklusiven Premium-Niveau. Das flache Gehäuse entzückt mit filigranen und perfekt zusammengeführten Kanten, hochwertigen Bedienelementen und einer sehr stabilen Gehäusekonstruktion.

Mit angemessener Krafteinwirkung lässt sich hier kaum etwas Verwinden, Eindrücken oder sonst wie Verformen. Die 360-Grad-Displayscharniere halten den Bildschirm winkelunabhängig sehr gut in Position.

Auf separate Wartungsklappen muss man bei der 8 mm flachen Basiseinheit natürlich verzichten. Die meisten Komponenten inklusive Arbeitsspeicher und WLAN-Modul sind verlötet. Lediglich das WWAN-Modul (sofern verbaut) und das M.2-PCIe-Laufwerk sind laut Hardware & Maintenance Guide gesteckt.

Vor Austausch-, Reparatur- oder Aufrüstarbeiten in Eigenregie, sollte man sich über die gültigen Garantiebedingungen informieren.

Für eine standesgemäße Kleidung auf Reisen, legt HP dem Spectre X360 13 ein gut sitzendes Kunstleder-Sleeve bei. Dieses wiegt etwa 150 g, ist im zeitlosen Schwarz gehalten und dürfte Unterwegs einen gewissen Schutz vor Umwelteinflüssen bieten. Hier findet sich auch eine Aufbewahrungs-/ Transportschlaufe für den aktiven Eingabestift.

HP Spectre X360 13: Ausstattung

Trotz schlanker Seitenlinie gelingt es HP eine Vielzahl willkommener Schnittstellen in das Convertible-Gehäuse zu integrieren. Neben zwei funktionsreichen Thunderbolt-3-Ports findet man hier auch ein MicroSD-Speicherkarten-Lesegerät und eine 3,5-mm-Klinke-Audio-Buchse.

Dank pfiffigem Klappmechanismus, ähnlich wie man ihn hin und wieder bei LAN-Anschlüssen vorfindet, bekommt HP sogar einen vollwertigen USB-3.1-Gen.1-Typ-A verbaut. Die Stromversorgung des Laptops erfolgt über einen der beiden Thunderbolt 3, die auch für die Anbindung externer Displays zur Verfügung stehen.

Als praktische Ergänzung liegt der Testkonfiguration eine Minidockingstation bei, die immerhin HDMI und zwei weitere USB-Typ-A-Schnittstellen bereit hält. Hier kann auch das Netzteil für die Stromversorgung angeschlossen werden, sodass der zweite Thunderbolt 3 problemlos für sonstige Aufgaben einsetzbar bleibt.

An kabellosen Verbindungsmöglichkeiten bringt das Testgerät Intels Wi-Fi 6 AX201 und Bluetooth 5.2 mit.

Ebenfalls integrierbar ist das LTE-Modem Intel XMM 7560 LTE-Advanced Pro (Cat16) mit 4 Antennen, das der Testkonfiguration aber fehlt. Laut Hardware & Maintenance Guide ist der für das WWAN-Modul notwendige Steckplatz auch nur bei Konfigurationen mit WWAN-Modul vorhanden. Die dafür notwendigen Antennen dürften folglich auch nur bei solchen Modellen vorzufinden sein.

Ansonsten kann das HP Spectre X360 13 noch ein Fingerabdruck-Lesegerät und eine Infrarot-Kamera zur Gesichtserkennung vorweisen. Anstatt einer mechanischen Schiebeabdeckung integriert HP für die Kamera an der rechten Gehäuseseite einen Ein-/Ausschalter. Eine mechanische Abdeck-Lösung hätte im schmalen Displayrahmen vermutlich nur schwer Platz gefunden.

Schnittstellenperformance
HP Spectre X360 13-aw0030ng Transferraten in MB/s
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 1000x (MicroSD 32 GB)
Speicherkarten-Lesegerät, ADATA Premier One UHS-II (MicroSD 64 GB) 262 Lesen/ 269 Schreiben
USB 3.1 Gen. 1 Typ C, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) 439 Lesen/ 317 Schreiben
Thunderbolt 3, Samsung Portable SSD X5 (500 GB) 2824 Lesen/ 596 Schreiben
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz ja über Thunderbolt 3
Latenzen: Testlaufzeit 90 Sek. 3.760 µs
Maximale Lautstärke Audio (Pink Noise Datei) 66,0 dB(A)
Subjektive Audioqualität Recht ausgewogen, mäßige Mitten & Bässe
Maximale unterbrechungsfreie Bluetooth-Reichweite mit JBL Flip 4 18,5 m
Erreichbarkeit BIOS Neustart, danach F10
Weiterführende Artikel: Sicherheit für Notebooks
Audio

Die im HP Spectre X360 13 eingesetzten Lautsprecher werden zwar mit Bang & Olufsen in Verbindung gebracht, erzeugen im Ergebnis aber nur eine befriedigende Soundcharakteristik. Mitten und Bässe sind präsent, werden aber durch eine höhenlastige Abstimmung etwas in den Hintergrund gedrängt. Die maximale Lautstärke erzeugt einen vergleichsweise mageren Schalldruckpegel von 66,0 dB(A). Bei hohen Lautstärke-Einstellungen sind Ansätze von leichtem Scheppern zu vernehmen.

Für Echtzeit-Audioaufgaben ist das Testgerät offensichtlich nicht ausreichend gerüstet. Bereits nach 90 Sekunden Testlaufzeit zeigt das Tool Latency Mon Latenzen von 3.760 µs an. Dadurch können Qualitätseinbußen wie Synchronisationsfehler, Aussetzer oder Soundknacken hervorgerufen werden. Verbesserte Treiber oder ein BIOS-Update könnten hier helfen.

Audio

HP Spectre X360 13: Eingabegeräte
Tastatur

Die Tastatur nimmt nahezu die gesamte Gehäusebreite in Anspruch Eingabegeräteund kann dadurch die meisten Tasten im normal großen 19-mm-Raster anbieten. Mit kurzem Hub, gut definiertem Druckpunkt und leisem Anschlagsgeräusch dürfte sie auch anspruchsvolle Vielschreiber schnell überzeugen können. Die Tastaturmatte liegt fest auf und gibt beim normalen Schreiben nicht nach.

Die vertikalen Pfeiltasten sind wie so oft unpraktisch in eine Zeile gequetscht, die Tastaturbeschriftung fällt aufgrund der silberfarbenen Tasten kontrastschwach aus und in helleren Arbeitsumgebungen verschlechtert die Tastaturbeleuchtung sogar noch deren Erkennbarkeit.

Der Ein-/ Ausschalter des Convertibles ist fast schon spektakulär an der linken hinteren Ecke untergebracht und erweist sich dort als überaus praktisch. Aufgrund der abgeflachten Ecken ist der Knopf aus allen Convertible-Modi sehr gut erreichbar. Ähnlich schnell gewöhnt man sich an die in der F-Tasten-Leiste untergebrachten Funktionen und den seitlich positionierten Ein-/ Ausschalter für die Webcam.

Eingabegeräte

Touchpad

Das 110 x 55 mm große Clickpad verfügt über gute Gleiteigenschaften und nimmt Eingaben zuverlässig an. Funktionen und Gesten können wie üblich den persönlichen Bedürfnissen nach über die Windows-Einstellungen angepasst werden.

Eingabegeräte

Finger- und Stifteingabe

Die Testkonfiguration verfügt über das OLED-Display mit kapazitiver Touch-Oberfläche und integriertem Digitizer. Ein aktiver Eingabestift mit integriertem Akku liegt dem Testgerät bei. Aufgeladen wird dieser über eine USB-Typ-C-Buchse.

Für die Fingereingabe, wie auch für die Bilddarstellung insgesamt, empfiehlt es sich die Skalierung auf 200 % oder gar 225 % einzustellen. Dann können Symbole, Icons und Textzeilen recht zuverlässig getroffen werden. Für filigranere, künstlerische oder typische Stiftaufgaben ist natürlich der Eingabestift mit seiner deutlich schmaleren Spitze prädestiniert. Beide Methoden arbeiten an den Rändern und bis in die Ecken hinein sehr genau.

Im Mobilbetrieb können Besitzer der Testkonfiguration den Eingabestift in der mitgelieferten Hülle verstauen. Abgesehen davon bietet das Convertible keinen integrierten Aufbewahrungsschacht als Immer-dabei-Lösung.

HP Spectre X360 13: Display

HP listet sein Spectre X360 13, abgesehen von verschiedenen Gehäusefarben und der WWAN-Ausstattung, grundsätzlich mit 5 verschiedenen Displayvarianten.

Leider scheinen im Hinblick auf die konkrete Konfiguration mal wieder HPs Datenblätter und Produktangaben in wesentlichen Punkten fehlerhaft zu sein. Dem Testgerät HP Spectre X360 13-aw0030ng wird laut Datenblatt ein FullHD-IPS-Display zugesprochen. Tatsächlich ist hier aber ein UHD-OLED-Panel verbaut. Vor dem Kauf sollte man sich also bestätigen lassen, mit welchem Displaytyp nun wirklich zu rechnen ist.

Gelistet hat HP im Maintenance & Service Guide jedenfalls 5 verschiedene Touchscreen-Displays, die je nach Konfiguration zum Einsatz kommen:

  • UHD-OLED, 3.840 x 2.160 Bildpunkte, UWVA, 96 % NTSC, 400 cd/m², mit oder ohne Antireflexion
  • FullHD-IPS, 1.920 x 1.080 Bildpunkte, UWVA, 72 % NTSC, 400 cd/m², mit oder ohne Antireflexion
  • FullHD-IPS, 1.920 x 1.080 Bildpunkte, UWVA, 72 % NTSC, 1.000 cd/m², mit Antireflexion
Helligkeit & Kontrast

Das Testgerät verfügt über ein UHD-OLED-Panel von Samsung. Dieses ist mit einer glatten Oberfläche und subjektiv auch mit einer Entspiegelungsschicht versehen. Im Vergleich mit bisher getesteten Notebookdisplays ordnet sich der Spiegelgrad jedoch im Bereich der stark reflektierenden Panels ein. Ob es sich hier nun nach HPs Definition um das Modell mit Antireflektions-Beschichtung handelt oder nicht, konnte bis Redaktionsschluss nicht geklärt werden. Edit 20.05.2020: Laut HP handelt es sich beim Bildschirm des Testgeräts um ein Antireflektions-Panel.

Die maximale Helligkeit erreicht im Rahmen des regulären Testverfahrens mit vollflächig weißem Bildschirminhalt 384 cd/m². Reduziert man den Weißanteil auf 10 % (Rest Schwarz), dann liefert das OLED-Panel 478 cd/m² ab. Die Ausleuchtung fällt mit 97 % extrem gleichmäßig aus. Wolkenbildungen oder Lichthöfe sind beim überaus satten Schwarzbild nicht zu entdecken.

Die Helligkeit kann wie üblich über die vordefinierten Helligkeitsstufen oder prozentgenau in den Windows-Display-Einstellungen reguliert werden. Helligkeitsstufe 7 liefert zum Beispiel 205 cd/m² und Helligkeitsstufe 6 159 cd/m². In den Helligkeitsstufen 0 bis 6 kommt PWM mit einer Frequenz von 250 Hz zum Einsatz.

Display

Theoretisch erreichen OLED-Displays einen Schwarzwert von 0, was dann wiederum in einem unendlich hohen Kontrast resultiert. Im AdobeRGB-Farbraum wird das durch die Messung auch bestätigt. Im sRGB-Farbraum bescheinigt das Spektralfotometer einen Schwarzwert von 0,276 cd/m², was an dem von HP hinterlegten Profil liegen dürfte. Rechnerisch beträgt der Kontrast hier 1.391:1.

Farbraum & Farbgenauigkeit

Die Farbdarstellung des farbstarken Displays versucht HP mit dem Tool HP Display Control in den Griff zu bekommen. Hierüber kann man neben der nativen Darstellung vordefinierte Farbräume auswählen. DCI-P3, AdobeRGB, sRGB und Standard stehen neben den nativen Displayfähigkeiten zur Auswahl. HP hinterlegt entsprechende Profile, die beim Testgerät allerdings unter einem nicht ganz korrekten Weißpunkt leiden.

Unter dem Strich wird die Gesamtheit der darstellbaren Farben zwar auf den jeweiligen Farbraum beschnitten, die Farbgenauigkeit bleibt aber hinter den Möglichkeiten zurück. Im AdobeRGB-Farbraum beträgt das durchschnittliche DeltaE 2000 3 (Abweichung vom Ideal, Grenze bei 3, je weniger desto besser) und das maximale DeltaE 2000 5,6 (Abweichung vom Ideal, Grenze bei 5, je weniger desto besser). Im sRGB-Farbraum beträgt das durchschnittliche DeltaE 2000 3,3 und das maximale DeltaE 2000 4,9. In beiden Fällen werden die Grenzwerte für ein farbtreues Arbeiten knapp gerissen.

Das Erstellen eigener Profile hat beim Testgerät nicht funktioniert. Das Optimieren der von HP hinterlegten Profile ist augenscheinlich nicht möglich.

Edit 19.05.2020: Laut HP wird im Werk jedes Display individuell kalibriert und vermessen. Ziel ist es ein DeltaE von 2 nicht zu überschreiten. Anmerkung der Redaktion: Bei diesem Testsample hat das offensichtlich nicht funktioniert.

Displaymessungen im Überblick
Display – HP Spectre X360 13 13,3-Zoll-OLED-Display, glänzend, 16:9, Samsung SDC4142
Entspiegelung Entspiegelungsschicht
Grad der Spiegelungen Hoch
Eingabemöglichkeiten Finger, aktiver Stift/ Digitizer
Auflösung 3.840 x 2.160 Bildpunkte, 331 ppi
minimale Helligkeit 18 cd/m²
ca. 150 cd/m²  Helligkeitsstufe 6 159 cd/m²
ca. 200 cd/m²  Helligkeitsstufe 7 205 cd/m²
maximale Helligkeit 478 cd/m² (10 % Displayfläche Weiß)
maximale Helligkeit Displaymitte/ Akku 384 cd/m²// 384 cd/m² (100 % Displayfläche Weiß)
Helligkeitsstufen Displaymitte 18-30-46-67-93-120-159-205-253-307-384 (in cd/m²)
Schwarzwert Displaymitte 0,0 cd/m² AdobeRGB / 0,276 cd/m² sRGB
Ausleuchtung 97 %
Farbtiefe 10 bit
ITU-R BT.709-/ sRGB-Farbraum 100 %
AdobeRGB-Farbraum 97,8 %
P3-Farbraum 94 %
DisplayHDR 400 nicht erfüllt
DisplayHDR 600 nicht erfüllt
Kontrast Displaymitte AdobeRGB (sRGB) ∞:1 (1.391:1)
mittleres DeltaE 2000 AdobeRGB (sRGB) 3,0 (3,3)
maximales DeltaE 2000 AdobeRGB (sRGB) 5,6 (4,9)
Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) Einsatz von PWM mit 250 Hz ≤ Helligkeitsstufe 6
Schwarzbild Sehr homogenes Schwarzbild
Displaybesonderheiten Keine
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software.  Messgerät: Spektralfotometer x-rite i1 Basic Pro 2. Übersicht DisplayHDR-Standards.
Leistung

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.