Acer Swift 3 SF313-52 (i5-1035G4) im Test
Mobiler Begleiter. Das Acer Swift 3 SF313-52 ist ein auf Mobilität getrimmtes Subnotebook. Dass Acer hier kein 08/15-Modell am Start hat, zeigen bereits gewichtige Details wie der 3:2-Bildschirm oder die integrierte Thunderbolt-3-Schnittstelle
Acer bringt es auf der Produktseite zum Acer Swift 3 auf den Punkt: Robust, leicht und schlank soll das Notebook sein und zudem Leistung für den ganzen Tag vorhalten können. Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Laptop für die Arbeit oder zur Unterhaltung eingesetzt wird. Mit einem Gewicht von 1,14 kg und versprochenen Akkulaufzeiten von bis zu 10,5 Stunden sind das durchaus realistische Werbebotschaften.
Der Einstieg in die Serie mit 13,5-Zoll-Display beginnt derzeit bei rund 800 Euro. Dafür stattet Acer das Swift 3 dann mit einem Intel Core i5-1035G1 inklusive UHD Graphics, 8 GB LPDDR4-RAM und einem 512-GB-Solid-State-Drive (brutto) aus. Das 3:2-Display mit einer Auflösung von 2.254 x 1.504 Bildpunkten ist bei den SF313-52er Modellen immer mit an Bord.
Das Testgerät positioniert sich etwas leistungsstärker und kann auf einen Intel Core i5-1035G4 inklusive Intel Iris Plus Graphics (48 EUs) zurückgreifen. Wie schon beim Einsteiger, packt Acer 8 GB LPDDR4x-RAM und ein 512-GB-Solid-State-Drive mit ins Paket. Der Aufpreis beträgt 100 Euro, sodass man für die Testkonfiguration 900 Euro einplanen muss.
Acer Swift 3 SF313-52-52AS: Auszug der technischen Daten
Model | Acer Swift 3 SF313-52-52AS |
EAN/Herstellernummer | EAN 4710180680805 |
Preis | ca. 900 Euro |
Farbe | Sparkly Silver |
Prozessor | Intel Core i5-1035G4, 4 Kerne (8 Threads), 1,1 GHz – 3,7 GHz, 6 MB Cache, 15 Watt TDP |
Grafik | Intel Iris Plus Graphics 940 (48 EUs) |
Arbeitsspeicher | 8 GB LPDDR4-3733-RAM, Dual-Channel, aufgelötet, nicht erweiterbar |
Massenspeicher | SK Hynix BC501, M.2-PCIe-SSD mit 512 GB, gesteckt |
Display | 13,5-Zoll-IPS-Display, Cine Crystal Auflösung: 2.256 x 1.504 Bildpunkte, glänzend mit Entspiegelungsschicht, 3:2, 200 ppi, BOE NE135FBM-N41 |
Betriebssystem & Software | Windows 10 Home 64 bit |
BIOS-Version | V1.02 |
Anschlüsse & Erweiterung | 1 x Thunderbolt 3 (Typ C, DisplayPort 1.4, HDMI 2.0, 40 Gbit/s), 1 x USB 3.0 Typ A, 1 x USB 2.0 Typ A, 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, HDMI 1.4 |
Kommunikation | Intel Wi-Fi 6 AX201 2 x 2 Mu-MIMO, Bluetooth 5.0, Dual-Array-Mikrofon, HD-720p-Webcam |
Sensoren | — |
Audio | Conexant@Intel Ice Lake U/Y PCH-LP-cAVS – High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher |
Eingabegeräte | Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (2-stufig), Touchpad |
Sicherheit | Bios- und Systempasswörter, Kensington-Kabel-Schloss-Vorbereitung, Fingerabdruck-Lesegerät (EgisTec Touch) |
Batterie & Stromversorgung | 56-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern), 65-Watt-Netzteil |
Zubehör | — |
Abmessungen & Gewicht | 303 (B) x 234 (T) x 16 (H) mm, Testgewicht 1,14 kg & Netzteil 320 g |
Herstellergarantie | 2 Jahre Einsende-/Rücksendeservice (1. Jahr inkl. ITW) |
Leihsteller | notebooksbilliger.de |
Informationen zum Testgerät | Produktseite, Handbuch |
Das Testgerät Acer Swift 3 SF313-52-52AS wurde mir für diesen Test freundlicherweise leihweise von notebooksbilliger.de (Werbung) zur Verfügung gestellt.
Acer Swift 3 SF313-52-52AS: Garantie
Acer stattet sein Swift 3 mit 2 Jahren Herstellergarantie aus. Im ersten Jahr kann der Anwender zusätzlich noch auf einen weltweiten Schutz (International Travellers Warranty) zurückgreifen. Wie üblich lässt sich die Garantiedauer und deren Umfang auch bei Acer den persönlichen Bedürfnissen nach anpassen. So bekommt man per Acer Care Plus zum Beispiel eine Erweiterung auf 3 Jahre mit Einsende-/Rücksendeservice und 3 Jahre ITW (SV.WNCAM.001) für 80 Euro.
Acer Swift 3 SF313-52-52AS: Gehäuse
Das Acer Swift 3 überzeugt mit einem überaus gelungenen Aluminium-Gehäuse. Stabilität, Verarbeitung und Optik gefallen sehr gut. Die etwas angeraute Oberfläche vermittelt eine gute Haptik. Mit einem Testgewicht von 1,14 kg trägt das Gehäuse zudem einen entscheidenden Anteil an den insgesamt sehr guten Mobilitätseigenschaften bei.
Separate Wartungsklappen hat das Subnotebook nicht vorzuweisen. Der Arbeitsspeicher ist verlötet und kann nicht aufgerüstet werden. Im Handbuch zum Acer Swift 3 SF313 gibt Acer keine Hinweise zum Öffnen des Gehäuses oder zu Wartungsarbeiten. Vor Arbeiten in Eigenregie sollte man sich wie gewohnt über die gültigen Garantiebedingungen informieren.
Acer Swift 3 SF313-52-52AS: Ausstattung
Die Schnittstellenauswahl fällt am leichten 13,5-Zöller zwar nicht üppig, dafür aber überaus praxisgerecht aus. Dafür ist vor allem der funktionsreiche Thunderbolt-3-Port verantwortlich, der in dieser Preisklasse meist noch eine Rarität darstellt. Hierüber lassen sich schnelle Massenspeicher, hochauflösende Monitore, Dockingstationen und per Adapter nahezu das gesamte Peripheriegeräte-Spektrum anbinden.
Ansonsten bietet Acer noch einen USB 3.0, einen USB 2.0 (beide Typ A) und einen kombinierten 3,5-mm-Klinke-Audio-Anschluss. Schade, dass Acer sich nicht dazu durchringen konnte noch ein Speicherkarten-Lesegerät unterzubringen.
Die Stromversorgung erfolgt über einen separaten Netzanschluss, sodass der Thunderbolt-3-Port im Netzbetrieb nicht durch ein Ladekabel blockiert wird.
An kabellosen Schnittstellen stehen Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 zur Verfügung. Beide haben im Test einen problemlosen Eindruck hinterlassen. TV-Streaming per WLAN oder eine Audio-Wiedergabe per Bluetooth sind bis zu einer Entfernung von 18 Metern unterbrechungsfrei möglich. Eine HD-Webcam, ein Fingerabdruck-Lesegerät und eine Kabelschloss-Vorbereitung (Kensington) komplettieren schließlich die Ausstattung.
Schnittstellenperformance
Acer Swift 3 SF313-52-52AS | Transferraten in MB/s |
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 1000x (MicroSD 32 GB) | — |
Speicherkarten-Lesegerät, ADATA Premier One UHS-II (MicroSD 64 GB) | — |
USB 3.1 Gen. 1 Typ C, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) | 439 Lesen/ 298 Schreiben |
Thunderbolt 3, Samsung Portable SSD X5 (500 GB) | 2.820 Lesen/ 585 Schreiben |
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz | ja mit DisplayPort-/ HDMI-2.0-Kabel/-Adapter |
Latenzen: Testlaufzeit 34 Minuten | 540 µs |
Maximale Lautstärke Audio (Pink Noise Datei) | 74,9 dB(A) |
Subjektive Audioqualität | Etwas blechern, wenig Volumen, passable Mitten & Bässe |
Maximale unterbrechungsfreie Bluetooth-Reichweite mit JBL Flip 4 | 18 m |
Erreichbarkeit BIOS | F2 |
Erreichbarkeit Boot Menü im Auslieferungszustand deaktiviert | F12 |
Weiterführende Artikel: Sicherheit für Notebooks |
Audio
Die an der vorderen Unterseite verbauten Lautsprecher liefern einen etwas blechernen und mit wenig Volumen ausgestatteten Klang ab. Ansonsten zeigt sich die Charakteristik recht ausgewogen und mit hörbarem Bass. Die maximale Lautstärke wird verzerrungsfrei wiedergegeben und fällt mit 74,9 dB(A) gut aus. Externe Boxen-Lösungen können zum Beispiel per Bluetooth, USB oder 3,5-mm-Klinke angebunden werden.
Für einen Einsatz im Zusammenspiel mit Echtzeit-Audioaufgaben ist Acers Swift 3 SF313 offensichtlich sehr gut gewappnet. Das Tool LatencyMon findet hier während einer Testlaufzeit von 34 Minuten nichts zu meckern. Die maximal gemessene Latenz beträgt gerade mal 540 µs und liegt damit deutlich unter der kritischen Grenze von 1.000 µs. Qualitätseinschränkungen wie zum Beispiel Knackgeräusche, Aussetzer oder Synchronisationsfehler sollten somit nicht auftreten.
Acer Swift 3 SF313-52-52AS: Eingabegeräte
Tastatur
Die Tastatur ist mit mehrheitlich normal großen Tasten im 19-m-Raster ausgestattet. Optisch ansprechend, in der Handhabung aber unpraktisch, zeigen sich die mit den Bildlauf-Tasten in eine Zeile gequetschten Pfeiltasten. Ansonsten gefällt die Eingabe mit einem leisen Anschlagsgeräusch und einem ausreichend gut definierten Druckpunkt.
Die Tastatur wippt in der Mitte minimal nach. Störend wirkt sich das aber nicht aus. Abgerundet wird die Eingabe durch eine zweistufig regelbare Tastaturbeleuchtung und sinnvolle FN-Kombinationen.
Touchpad
Das 106 x 76 mm große Touchpad verfügt über gute Gleiteigenschaften und arbeitet insgesamt sehr zuverlässig. Die Maustasten sind, wie mittlerweile üblich, in die Eingabefläche als Clickpad integriert und funktionieren ebenfalls tadellos. Ein mechanisches Klicken ist fast im gesamten Clickpad-Bereich möglich. Lediglich die hintersten Millimeter sind starr. Beim Testgerät ist das Touchpad nicht ganz plan eingesetzt, sondern fällt von der rechten zur linken Seite etwas ab.
Acer Swift 3 SF313-52-52AS: Display
Eine wichtige Kernkomponente des Acer Swift 3 SF313 ist sicherlich das im 3:2-Format ausgeführte Display. Während die sonst üblichen 16:9-Modelle eher auf das Breitbildformat hin ausgerichtet sind, bekommt der Nutzer hier besonders viel Platz in der Vertikalen geboten. Das macht sich bei Aufgaben wie Textverarbeitung, Bildbearbeitung oder Webrecherche durchaus positiv bemerkbar.
Das IPS-Display stellt Inhalte dank der glatten Oberfläche und der feinen Auflösung von 2.256 x 1.504 Bildpunkten (200 ppi Punktdichte) gestochen scharf dar. Im Gegenzug spiegelt das Panel von BOE aber stark und verfügt über keine wirksame Entspiegelungsschicht. Im Vergleich ordnet sich die Oberfläche vom Spiegelungsgrad her bei den stark spiegelnden Laptops und Tablets ein.
Helligkeit & Kontrast
Einen Teil dieser Spiegelungen kann, je nach Umgebungslichtsituation, die bis zu 419 cd/m² hohe Helligkeit überstrahlen. Das reicht zwar nicht für einen störungsfreien Einsatz unter freiem Himmel, wohl aber für die meisten Innenraumsituationen gut aus.
Die maximale Helligkeit sinkt am unteren Bildschirmrand zwar auf bis zu 365 cd/m² ab, liefert insgesamt aber eine immer noch gute Ausleuchtung von 87 % ab. Die Helligkeit lässt sich wie üblich prozentgenau in den Windows-Display-Einstellungen oder über die vordefinierten Helligkeitsstufen regulieren. Unterhalb der maximalen Helligkeit (Stufe 0 bis 9) setzt Acer zur Helligkeitsregulierung PWM (Pulsweitenmodulation) mit einer Frequenz von 200 Hz ein. Das könnten manche Anwender als störend, ermüdend oder beeinträchtigend einstufen.
Der bei maximaler Helligkeit gemessene Schwarzwert beträgt 0,244 cd/m² und sorgt so für einen Kontrast von 1.713:1. Die Schwarzdarstellung zeigt sich subjektiv angenehm satt und wertet dadurch nicht nur dunkle Bildinhalte und Szenen sichtbar auf. Das Schwarzbild zeigt sich homogen und frei von störenden Lichthöfen oder Wolkenbildungen.
Farbraum & Farbgenauigkeit
Die Gesamtheit der darstellbaren Farben ist in der Lage den sRGB-Farbraum und den deckungsgleichen ITU-R-BT.709-Farbraum zu 99,2 Prozent abzudecken. Das ist für diese Preis- und Geräteklasse hervorragend.
Zudem fasziniert das BOE-Panel bereits im Auslieferungszustand mit einer sehr hohen Farbtreue. Das maximale DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je weniger desto besser) beträgt gerade mal 2,4 und unterbietet damit den Grenzwert von 5 erheblich.
Unter dem Strich hat Acer dem Swift 3 ein hervorragendes Display spendiert. Dieses Modell müsste sich selbst im professionellen Premium-Bereich nicht verstecken. Lediglich die Helligkeitsregulierung durch PWM und die stark spiegelnde Oberfläche könnten manchem Anwender missfallen.
Displaymessungen im Überblick
Display – Acer Swift 3 SF313-52-52AS | 13,5-Zoll-IPS-Display, glänzend, 3:2, BOE NE135FBM-N41 |
Entspiegelung | Keine wirksame Entspiegelungsschicht |
Grad der Spiegelungen | Sehr hoch |
Eingabemöglichkeiten | — |
Auflösung | 2.256 x 1.504 Bildpunkte, 200 ppi |
minimale Helligkeit | 28 cd/m² |
ca. 150 cd/m² | Helligkeitsstufe 4 140 cd/m² |
ca. 200 cd/m² | Helligkeitsstufe 5 194 cd/m² |
maximale Helligkeit | 419 cd/m² |
maximale Helligkeit Displaymitte/ Akku/ profiliert | 418 cd/m²// 418 cd/m²// — |
Helligkeitsstufen Displaymitte | 28-57-100-113-140-194-237-281-326-369-413 (in cd/m²) |
Schwarzwert Displaymitte | 0,244 cd/m² |
Ausleuchtung | 87 % |
ITU-R BT.709-/ sRGB-Farbraum | 99,2 % |
AdobeRGB-Farbraum | 71,1 % |
P3-Farbraum | — |
DisplayHDR 400 | nicht erfüllt |
DisplayHDR 600 | nicht erfüllt |
Kontrast Displaymitte | 1.713:1 |
mittleres DeltaE 2000 | 1,3 |
maximales DeltaE 2000 | 2,4 |
Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) | Einsatz von PWM mit 200 Hz ≤ Helligkeitsstufe 9 |
Displaybesonderheiten | Homogenes Schwarzbild mit schwach erkennbaren kleinen Lichthöfen |
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software. Messgerät: Spektralfotometer x-rite i1 Basic Pro 2. Übersicht DisplayHDR-Standards. |
Wieder ein super detaillierter und hilfreicher Test! Wie würdest du das Swift 3 im Vergleich zu einem Swift 5 oder Dell Inspiron 7490 14“ einordnen? Denke da vor allem an die stärksten Varianten (i7, MX250/350, 16GB Ram)
Ich bin auf der Suche nach einem Laptop mit dem ich auch Fotos bearbeiten kann (schönes Display) und vielleicht auch mal ein kleines Spiel spielen kann und bin bei diesen dreien gelandet, weil ich das Gerät auch ab und zu mal unterwegs mitnehmen möchte und deshalb auch ein bisschen aufs Gewicht achten will.
Danke schon mal im voraus
Über den Daumen gepeilt liegen die drei Laptops von der Ausrichtung her sehr dicht beieinander. Hier dürften Details und Vorlieben letztlich den Ausschlag geben. Vielleicht kommt es auch ein wenig auf die Optik, ein aktuell günstiges Angebot, die Garantiedauer oder die gebotenen Supportoptionen an.
Das Swift 3 hat ein tolles 3:2 Display, dafür aber kein Speicherkarten-Lesegerät.
Beim Dell 7490 könnte der fehlende Netzanschluss stören. Ohne Dock wäre im Netzbetrieb dadurch der Thunderbolt 3 blockiert.
Das Swift 5 habe ich noch nicht getestet, daher nur unter Vorbehalt. Es fällt nochmal etwas leichter aus und ist mit Touch-Display zu haben. Auch hier fehlt allerdings ein Speicherkarten-Lesegerät…und die Displayqualität kann ich, da noch nicht getestet, nicht beurteilen.
Leistungsmäßig wird das kleine Spiel, das du mal spielen möchtest, der Knackpunkt sein. Die dedizierte Nvidia-Grafik sorgt einerseits für ein gewisses Plus bei der 3D-Leistung, andererseits steigen dadurch aber auch die Emissionen.
Dankeschön für die Einschätzung!
Ich habe das ACER Swift 3 SF313-52 vor kurzem gekauft und musste leider feststellen, dass das Display (wohl aus Gewichtsgründen) nicht mit einer Glasscheibe geschützt ist, sondern mit einer Kunststofffolie (!). In diese kann mit den Fingernägeln deutliche Kratzer gemacht werden, die dann zu hässlichen Darstellungsfehlern führen.
Hauptargument für mich waren Thunderbolt SST gepart mit Gewicht und Rechenleistung, die meine Kaufargument waren. (Thunderbolt weil wir sonst nur Apple Laptops haben und hier ein Windows Gerät nötig wurde.)
Dass Notebooks ohne Touch- oder Digitizeroberfläche keine „Glasscheibe“ übergestülpt bekommen ist nichts Ungewöhnliches, sondern die Regel. Das hat nicht nur Gewichtsgründe, siehe Desktop-Displays, sondern ist einfach auch nicht notwendig.
Ich wüsste nicht, aus welchen praktischen Gründen man überhaupt ein Display berühren oder gar mit den Fingernägeln darauf Kratzer provozieren sollte. Dass dann häßliche Darstellungsfehler zustande kommen, ist ja wohl logisch. Nichts für Ungut, aber da fällt mir nur eins zu ein: Selbst Schuld!