18. März 2024
Notebook

Acer Swift 1 (N5000, FullHD) Laptop im Test

Luxus-Netbook. Das Acer Swift 1 ist ein besonders gut ausgestattetes Einsteiger-Notebook. Mit überdurchschnittlich langen Akkulaufzeiten und guter Mobilität bietet es sich vor allem für Unterwegs-Aufgaben an.

Schlanke "Notebooks mit breit gefächerter Ausstattung sind in der Regel kostspielige Angelegenheiten. Der 14-Zöller Acer Swift 1 bricht mit dieser Regel und ist bereits ab überschaubaren 450 Euro erhältlich. Immer mit dabei sind ein mattes FullHD-IPS-Display, 4 GB DDR4-RAM, Intels Pentium Silver N5000 mit integrierter Intel UHD Graphics 605 und eine durchaus ansehnliche Schnittstellenausstattung.

Die Preise der verschiedenen derzeit erhältlichen Konfigurationen variieren vor allem aufgrund unterschiedlicher Massenspeicherbestückung. 64 GB eMMC, 128 GB SSD oder 256 GB SSD stehen hier zur Wahl. Das Testgerät mit 256-GB-SATA-M.2-SSD kostet zum Testzeitpunkt etwa 580 Euro. Acer gewährt auf das Swift 1 zwei Jahre Garantie mit Pickup & Return Service.

Acer Swift 1: Auszug der technischen Daten
Model Acer Swift 1 SF114-32-P8GG
EAN/Herstellernummer EAN 4713883426602/ NXGXUEG.003
Preis ca. 580 Euro Straßenpreis
Farbe Silber
Prozessor Intel Pentium Silver N5000, 4 Kerne (4 Threads), 1,1 GHz – 2,7 GHz, 4 MB Cache, 6 Watt TDP
Grafik Intel UHD Graphics 605 (shared memory)
Arbeitsspeicher 4 GB DDR4-RAM, vermutlich Single-Channel, aufgelötet, kein freier Steckplatz
Massenspeicher Micron 1100 SATA-M.2-SSD, 256 GB
Display 14-Zoll-IPS-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, mattiert, 16:9, 157 ppi, AUO403D, B140HAN4.0
Betriebssystem & Software Windows 10 64 bit
BIOS-Version v 1.03
Anschlüsse & Erweiterung 2 x USB 3.0 Typ A (1 x mit Ladefunktion), 1 x USB 3.1 Gen.1 Typ C, 1 x USB 2.0 Typ A, 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, HDMI, Speicherkarten-Lesegerät
Kommunikation Intel Dual Band Wireless-AC 9560  2 x 2, Bluetooth 5, Dual-Array-Mikrofon, HD-Webcam
Audio Intel Gemini Lake – High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher
Eingabegeräte Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (1-stufig), Touchpad
Sicherheit Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Kensington-Schloss-Vorbereitung, Fingerabdruck-Lesegerät
Batterie & Stromversorgung 54-Wh-Lithium-Polymer-Akku (intern), 45-Watt-Netzteil
Zubehör
Abmessungen & Gewicht 323 (B) x 228 (T) x 15 (H) mm, Testgewicht 1,32 kg & Netzteil 160 g
Herstellergarantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Einsende-Service
Leihsteller Acer Deutschland
Informationen zum Testgerät Produktseite, Handbuch
Acer Swift 1: Gehäuse & Eingabegeräte

Die aus dünnem Metal gefertigte Basiseinheit macht einen durchaus soliden und hochwertigen Eindruck. Die Verarbeitung zeigt sich ohne Makel und die Metalloberflächen sorgen für eine ansehnliche Optik. Der Displaydeckel wird durch das etwas schwergängige Scharnier sehr gut in Position gehalten. Das Gehäuse verfügt über keine separaten Wartungsklappen. Das ist nicht weiter schlimm, da sich die Aufrüstmöglichkeiten im Inneren eh in engen Grenzen bewegen. Alle Steckplätze sind belegt und der Arbeitsspeicher ist aufgelötet.

Die Stabilität des Gehäuses fällt insgesamt noch gut aus, auch wenn sich der Tastaturbereich mit etwas Kraft durchdrücken lässt. Beim Schreiben wippt die Tastatureinheit dadurch etwas nach. Ansonsten liefert die Tastatur zwar große Tasten im 19-mm-Raster, das Feedback lässt jedoch einen klaren Druckpunkt und etwas Hub vermissen. Das Schreibgefühl fällt insgesamt recht schwammig aus.

Die standardmäßig verbaute Tastaturbeleuchtung schaltet sich wie bei Acer üblich automatisch und unabänderlich nach einigen Sekunden Nichtbenutzung ab. Verschiedene Helligkeitsstufen gibt es nicht.

Das 106 mm x 77 mm große Touchpad verfügt über sehr gute Gleiteigenschaften und nimmt Befehle zuverlässig an. Das gilt auch für die im Clickpad integrierten Maustasten die leichtgängig und problemlos ihren Dienst verrichten. Die unterstützten Gesten können in den Windows-Touchpad-Einstellungen aus- oder abgewählt werden.

Acer Swift 1
Acer Swift 1: Ausstattung

Das Acer Swift 1 kommt mit 3 USB-3.0-Anschlüssen inklusive einer Typ-C-Buchse. Letztere unterstützt keine DisplayPort-Signale, weshalb externe Bildschirme per HDMI bei UHD-Auflösung lediglich mit 30 Hz angesteuert werden können. Ein weiterer USB-Typ-A befindet sich auf der rechten Gehäuseseite, spricht aber sogar nur USB 2.0. Direkt daneben befindet sich das Speicherkarten-Lesegerät das ebenfalls per USB 2.0 angebunden ist. Es liefert eine maximale Transferrate von mageren 26 MB/s.

Per USB-3.0-Schnittstelle können externe Massenspeicher deutlich schneller Daten von A nach B schaufeln. Eine Samsung Portable SSD T3 hat hier 434 MB/s beim Lesen und 413 MB/s beim Schreiben geschafft.

Ansonsten verfügt das Acer Swift 1 über eine HD-Webcam, Dual-Band-AC-WLAN (Intel AC 9560, MU-MIMO, 2×2), Bluetooth 5 und ein Fingerabdruck-Lesegerät.

Schnittstellenperformance
Acer Swift 1 Transferraten in MB/s
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 2000x (SDXC 128 GB) 24 Lesen/ 26 Schreiben
USB 3.1 Gen. 1 Typ C, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) 434 Lesen/ 413 Schreiben
USB 3.1 Gen. 2 Typ C, Sandisk Extreme 900 (480 GB)
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz nein
Latenzen: Bereits nach 4 Sekunden 1.202 µs 2.190 µs nach 3:15 min
Maximale Lautstärke Audio (Pink Noise Datei) 70,4 dB(A)
Maximale Bluetooth-Reichweite mit JBL Flip 4 16,5 m
Erreichbarkeit BIOS F2
Erreichbarkeit Bootmenü (standardmäßig im BIOS deaktiviert) F12
Acer Swift 1: Display

Das im Testgerät verbaute FullHD-IPS-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) verfügt über eine mattierte Oberfläche die diffuse Spiegelungen zulässt. Alternative Displayoptionen sind derzeit nicht verfügbar. Die Blickwinkelstabilität des AUO-Panels ist gut, die maximale Helligkeit könnte trotz passabler 299 cd/m² allerdings gerade für den Einsatz unter freiem Himmel noch höher ausfallen.

So muss man die Ausrichtung der Bildschirmfläche schon im Blick behalten, um Bildinhalte noch gut erkennen zu können. Im Akkubetrieb wird die maximale Helligkeit nicht reduziert.

Die Helligkeitsstufen sind vergleichsweise linear aufgeteilt. 190 cd/m² liefert Stufe 7 und innenraumtaugliche 155 cd/m² bekommt man mit Stufe 6 geboten.

Acer Swift 1

Ansonsten gefällt das Display mit einem hohen Kontrast und einer natürlichen Farbwiedergabe. Ein minimal grünlicher Farbstich kann durch eine Profilierung korrigiert werden. Die Gesamtheit der darstellbaren Farben fällt dagegen recht mager aus und deckt gerade mal 58 % des sRGB-Farbraums ab. Feine Farbabstufungen gehen hier verloren.

Die Farbgenauigkeit reicht für ein farbtreues Arbeiten nicht aus. Selbst nach einer Profilierung beträgt das durchschnittliche DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je niedriger desto besser, Grenzwert bei 3) immer noch 4,9.

Displaymessungen im Überblick
Display – Acer Swift 1 14-Zoll-IPS-Display, mattiert, 16:9, AUO403D, B140HAN4.0
Auflösung 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 157 ppi
minimale Helligkeit 19,5 cd/m²
ca. 150 cd/m²  Helligkeitsstufe 7 ( 155 cd/m²)
ca. 200 cd/m²  Helligkeitsstufe 8 ( 190 cd/m²)
maximale Helligkeit 299 cd/m²
maximale Helligkeit Displaymitte (profiliert) 299 cd/m² (276 cd/m²)
maximale Helligkeit Displaymitte Akku 299 cd/m²
Helligkeitsstufen Displaymitte 19-41-61-81-102-124-155-190-228-264-299 (in cd/m²)
Schwarzwert Displaymitte (profiliert) 0,243 cd/m² (0,229 cd/m²)
Ausleuchtung 85 %
sRGB-Farbraumabdeckung 58 %
Kontrast Displaymitte (profiliert) 1.230:1 (1.205:1)
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) 5,2 (4,9)
maximales DeltaE 2000 (profiliert) 21,9 (22,7)
Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) keine PWM feststellbar
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software
Acer Swift 1: Leistung
Prozessor – Intel Pentium Silver N5000

Acers Swift 1 ist vom Grundkonzept her nicht auf eine möglichst hohe Rechenleistung, sondern auf möglichst lange Akkulaufzeiten hin ausgerichtet worden. Nichts anderes lässt der hier eingesetzte Intel Pentium Silver N5000 als Einschätzung zu, da die 6-Watt-CPU leistungsmäßig am unteren Ende der bisher getesteten Notebook-CPUs rangiert.

Grafik – Intel UHD Graphics 605

Ähnlich leistungsschwach kommt die im Prozessor integrierte Intel UHD Graphics 605 daher, die sich zum Spielen kaum eignet, aber immerhin einige wichtige Funktionen, wie die Wiedergabe von UHD-Videos, unterstützt. Zur Seite gestellt bekommt das SoC (System on a Chip) 4 GB RAM und ein recht flottes Solid State Drive.

Für Office-Aufgaben, Internet-Recherchen oder die Wiedergabe von UHD-Videos reicht die Leistungskombo problemlos aus. Auch Bildverwaltung, Bildbearbeitung oder Audiokonvertierungen kann das Gesamtpaket solide stemmen. Anspruchsvollere Konvertierungen, Videobearbeitung oder fordernde 3D-Spiele möchte man dem Acer Swift 1 dagegen nicht zumuten.

Schade, dass Acer die eigentlich verfügbaren Möglichkeiten der Intel-UHD-605-Grafikeinheit nicht ganz ausnutzt. So kann man externe Bildschirme mit UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Bildpunkte) mangels passendem Videoausgang lediglich mit 30 Hz betreiben.

Im Gegensatz zu den etwas günstigeren Modellvarianten, ist im Testgerät kein eMMC-Speicher, sondern ein SATA-Solid-State-Drive im M.2-Format verbaut. Mit gut 500 MB/s beim Lesen und Schreiben trägt das Micron-1100-Laufwerk so einen wichtigen Teil zum subjektiv flüssigen Ansprechverhalten des Gesamtsystems bei.

Die im Testgerät aufgelöteten 4 GB RAM sind vermutlich im Single-Channel-Modus konfiguriert. Dadurch geht nicht nur ein Teil der Speicher-, sondern auch ein Teil der Grafikleistung verloren. Ein RAM-Steckplatz ist im Acer Swift 1 augenscheinlich nicht verbaut.

Benchmarkergebnisse im Überblick
Acer Swift 1 4 GB RAM & SATA-SSD
Prozessor  Single-Core  Multi-Core
Cinebench R15 64 bit 76 cb 227 cb
Geekbench 3.3.0 64 bit 1.845 Punkte 5.765 Punkte
Geekbench 4.0 64 bit 2.024 Punkte 5.474 Punkte
System Single-Core Multi-Core
PCMark 8 Home (Akku) 2.161 Punkte (2.167 Punkte)
PCMark 10
Massenspeicher Lesen Schreiben
Crystal Disk Mark 516 MB/s 509 MB/s
Grafik HD Basic HD+ Extreme
Unigine Heaven 4.0 7 fps — fps
Cinebench R15 OpenGL 16 fps
3DMark Cloud Gate 2.970 Punkte
3DMark Firestrike 406 Punkte
3DMark Time Spy 132 Punkte
Vergleichswerte CPU CPU-Benchmarkliste
Vergleichswerte GPU GPU-Benchmarkliste
Acer Swift 1: Emissionen

Dank passiver Kühlung bleibt das Acer Swift 1 im Betrieb quasi lautlos. Störende Elektronikgeräusche sind beim Testgerät nicht wahrnehmbar.

Trotz fehlendem Lüfter wird das Acer Swift 1 selbst nach 1 Stunde Stresstest nicht unangenehm heiß. Der Hotspot befindet sich am hinteren Unterboden und erreicht eine Temperatur von 48,3 °C. Im Arbeitsbereich um die Tastatur herum fallen maximal 42,4 °C an. Beide Werte dürften bei der Handhabung in der Praxis kaum Einschränkungen hervorrufen.

Acer Swift 1: Stromverbrauch

Die Leistungsaufnahme bewegt sich beim Testgerät zwischen 1,3 Watt (Leerlauf, Display aus, Funk aus) und 16,7 Watt (maximale Displayhelligkeit, Last, Funk an). Beim WLAN-TV-Streaming benötigt das Acer Swift 1 ziemlich genügsame 5,9 bis 7,7 Watt (Funk an, Displaystufe 8, 190 cd/m²). Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 45 Watt fast schon überdimensioniert, fällt aber trotzdem noch relativ kompakt aus.

Energieverbrauch – Acer Swift 1 Leistungsaufnahme Akkulaufzeit
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) 1,3 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) 3,2 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, maximale Displayhelligkeit) 5,3 Watt
Büro (PCMark 8 Battery Test, 190 cd/m², ausbalanciert) 5,3 – 16,7 Watt 7:44 h
WLAN-Streaming (190 cd/m²) 5,9 -7,7 Watt 10:48 h
Stresstest Geekbench & Unigine Heaven 13,5 Watt
Battery Eater Classic (max. Displayhelligkeit) 5:42 h
Laden 3 % – 100 % 2:46 h
54-Wh-Lithium-Polymer-Akku (intern), 45-Watt-Netzteil

Der im Gehäuse verbaute Akku hat eine Kapazität von 54 Wh und ist von Aussen nicht zugänglich. Dem Acer Swift 1 ermöglicht er beim PCMark 8 Battery-Test eine Laufzeit von 7:44 Stunden und beim WLAN-TV-Streaming von 10:48 Stunden. Das sollte für viele Einsatzszenarien locker ausreichen.

Acer Swift 1: Fazit

Das Acer Swift 1 ist ein preiswerter und mobiler Acer Swift 1Begleiter im 14-Zoll-Format. Lange Akkulaufzeiten, eine praxisgerechte Schnittstellen-Ausstattung und ein gutes IPS-Display sorgen für willkommene Basiseigenschaften. Die Gehäusequalität fällt für diese Preisklasse überdurchschnittlich gut aus und auch das lautlose Betriebsgeräusch gefällt.

Getrübt wird das Bild durch die schwache Rechen- und Grafikleistung, die lediglich für Grundaufgaben ausreicht. Sicherlich ein Tribut an die geringe Leistungsaufnahme, das passive Kühlkonzept und die zurückhaltende Preisgestaltung. Letzterem dürften auch das auffällig langsam arbeitende Speicherkarten-Lesegerät und die kurzhubig schwammige Tastatur geschuldet sein. Vielschreiber könnten sich daran dauerhaft stören.

Weitere Kleinigkeiten wie die fehlende Möglichkeit externe UHD-Displays mit 60 Hz betreiben zu können, kaum vorhandene Wartungsmöglichkeiten oder auf USB-3.0-Geschwindigkeit limitierte USB-Ports, kann man bei einem Gerät dieser Preisklasse durchaus als zweitrangig ansehen.

Acer Swift 1Dafür punktet Acer wieder mit einer 2-jährigen Herstellergarantie und einer für das Gesamtpaket noch fairen Preisgestaltung.

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

4 thoughts on “Acer Swift 1 (N5000, FullHD) Laptop im Test

  • Danke für den Test, aber Unsinn was du schreibst.

    Solche seltenen Notebooks, die passiv gekühlt funktionieren, lange Laufzeiten haben und trotzdem alles alltägliche können, sind die Speerspitze der Entwicklung!

    Denn mehr als das Alltägliche machen 99 Prozent der User nicht.
    Und Lüfter nerven!!!!

    Ein Lüfter gehört für mich schon seit 10 Jahren zur Vergangenheit. Damals musste man teure Industrie oder Rugged-Notebooks kaufen: Getac- V200, M230N, …
    Heute bietet ACER zum zweiten Mal nach dem super B-117 eine neue Alternative.

    Nur das Windows stört, aber ist schnell überspielt mit Kubuntu.
    Und dann hat man Freude für lange Zeit mit solchen Pionieren der Zeitgeschichte.

    • Danke für dein Feedback. Schön, dass du mit dem Acer Swift 1 in Kombination mit Kubuntu das für dich perfekte Notebook gefunden hast.

      Anwender mit einer anderen Schwerpunktsetzung ihrer Bedürfnisse, könnten hier allerdings auch zu einem abweichenden Schluß kommen. Der lautlose Betrieb ist sicherlich ein besonders wichtiges Kernelement, aber lange nicht das Einzige. Tastatur, Display, Leistungsfähigkeit und die sonstige Ausstattung dürften vor allem dann zum Tragen kommen, wenn man außer Internetsurfen und sporadischem Medienkonsum auch noch etwas anderes mit seinem Gerät anstellen möchte.

      Vielschreiber legen wert auf eine möglichst perfekte Tastatur, Bildbearbeiter benötigen ein farbtreues Display, Spieler einen leistungsstarken Grafikchip und Videobearbeiter viel Rechenleistung und schnellen Speicherplatz. Die Liste lässt sich noch um viele weitere Punkte ergänzen. Je nach individueller Situation sind dann genau das die für die jeweiligen Nutzer alltäglichen Aufgaben.

  • Danke für das Review (gefunden bei Geizhals.de)!
    Wie gut laufen denn die Streaming-Anwendungen (Browser oder Apps) unter Windows 10?
    Also Amazon Prime, Netflix, Sky Go/Ticket/o.ä.? In 720p, 1080p oder 2160p? Über HDMI 1.1 ja anscheinend nur in 2160p30?
    Wäre dann das Notebook eine Alternative im 400€-Tablet-Bereich?
    Z.B. statt des Samsung Galaxy Tab S5e T720N 64GB?
    Danke & Gruß

  • Warum verbaut man in der Kiste keine 8GB RAM wenn man schon keine Möglichkeit bietet den RAM aufzurüsten. Mit 8GB würde ich das Gerät wohl kaufen aber mit 4GB ohne Option auf gar keinen Fall.

Kommentare sind geschlossen.