Toshiba Tecra A50 C-1G0 im Test
Solider Arbeiter. Toshiba Notebooks der Tecra-Serie haben eine lange Tradition. Sie sind auf das harte Arbeitsleben im Büro abgestimmt und bieten Qualitäten, die man bei 08/15-Notebooks der Discounter kaum findet. Sie stehen für eine hohe Zuverlässigkeit, solide Qualität und bieten darüber hinaus für den beruflichen Einsatz praxisgerecht abgestimmte Ausstattungsdetails.
Das Toshiba Tecra A50 gehört zu den reinrassigen Bussiness-Notebooks und ist daher im Vergleich zu den üblichen Consumer-Notebooks auf die Erfordernisse des Arbeitslebens hin ausgerichtet. Dazu gehören ein robustes Gehäuse, eine vielfältige Schnittstellenausstattung, umfangreiche Sicherheitsfeatures und eine angemessene Leistungsfähigkeit. Mein Testgerät verfügt über ein IPS-Display, Intels Core i5-6200U CPU, 8 GB RAM und eine 256-GB-SSD (brutto). Der (Straßen-)Preis für das Testmodell beginnt bei derzeit knapp 1.300 Euro. Mit einer 12-monatigen Herstellergarantie bewegt sich Toshibas Tecra A50 im Klassenvergleich am unteren Ende der Skala. Einen gewissen Mehrwert bietet hier immerhin die Toshiba Reliability-Garantie, die im Schadensfall (Hardwaredefekt) innerhalb der ersten 12 Monate neben einer kostenlosen Reparatur zu einer Kaufpreiserstattung führt (beachte Bedingungen). Für einen geringen Aufpreis von 69 Euro kann man die Garantiedauer auf 36 Monate verlängern und die veranschlagten 129 Euro für 48 Monate fallen ebenfalls vergleichsweise günstig aus.
Model | Toshiba Tecra A50 C-1G0 |
Preis | 1.450 Euro (Testkonfiguration) Toshiba UVP, Straßenpreise ab ca. 1.300 Euro |
Prozessor | Intel Core i5-6200U, 2,3 – 2,8 GHz, 2 Kerne, 4 Threads |
Grafik | Intel HD Graphics 520 |
Arbeitsspeicher | 8 GB DDR3L-RAM, 1600 MHz, Single-Channel, 1 Slot frei, max. 16 GB |
Massenspeicher | 256 GB SSD, optisches DVD Super-Multi-Laufwerk |
Display | 15,6-Zoll-IPS-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 16:9 |
Betiebssystem & Software | Windows 7 64 bit Professional (vorinstalliert), Windows 10 Pro 64 bit (auf DVD) |
Anschlüsse & Erweiterung | 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, UHS-I-Kartenleser (SD, SDHC, SDXC, MMC), kombinierter 3,5-mm-Klinke Audio in/out, VGA, HDMI, Dockinganschluss (Toshiba Highspeed Portreplikator III) |
Kommunikation | Intel Dual Band Wireless-AC 8260 (802.11ac+a/b/g/n), Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0 + LE, 2.0 MP Webcam inklusive Dual-Array-Mikrofon, Intel Wireless Display |
Audio | Intel Skylake High Definition Audio Controller |
Eingabegeräte | Chiclet-Tastatur mit 102 Tasten (inklusive separatem Nummernblock), Touchpad |
Sicherheit | TPM 2.0-Chip, Smartcard Reader, Kensington-Lock-Vorbereitung, Fingerprintreader |
Sensoren | 3D-Beschleunigungssensor |
Batterie & Stromversorgung | 45-Wh-Akku, 45-Watt-Netzteil |
Abmessungen & Gewicht | 380 (B) x 258 (T) x 24 (H) mm, ca. 2,2 kg |
Herstellergarantie | 1 Jahr Bring-In-Herstellergarantie & 1 Jahr Reliability Guarantee: Reparatur + Kaufpreiserstattung im Garantiefall |
Toshiba Tecra A50: Gehäuse
Das Gehäuse des Toshiba Tecra A50 ist stabil, ordentlich verarbeitet und macht auch optisch einen guten Eindruck. Die Displayscharniere arbeiten zuverlässig und halten den Bildschirm stramm in Position. Der Displaydeckel lässt sich mit normaler Kraft nur wenig verwinden. Die Handballenablage ist fest, der Akku sitzt passgenau und die Baseunit ist insgesamt sehr verwindungssteif. Nur mit viel Kraft lässt sich hier ein Knarzen und eine Nachgeben des Materials provozieren. Der Unterboden muss ohne Wartungsklappen auskommen. Im Handbuch finden sich keinerlei Hinweise zum Öffnen des Gehäuses, stattdessen wird bei Problemen an den Support verwiesen. Vor einer Aufrüstung oder einem Austausch von Komponenten in Eigenregie sollte man sich daher über mögliche Auswirkungen auf die Garantie informieren. Das Testgewicht des Toshiba Tecra A50 beträgt 2,15 kg wobei noch 200 g für das kleine Netzteil hinzuzurechnen sind.
Toshiba Tecra A50: Anschlüsse & Ausstattung
Dass man bei einem lediglich aktualisierten und nicht komplett neu konstruierten Notebook auf aktuelle Schnittstellen wie USB 3.1 Typ-C oder Thunderbolt 3 verzichten muss, ist durchaus nachvollziehbar. Schmerzlich ist jedoch gerade im Business-Bereich das Fehlen eines DisplayPort, der das Ansteuern hochauflösender Displays bei 60 Hz ermöglichen würde. Stattdessen findet man einen HDMI-Anschluss und einen VGA-Port, der vor allem zum Anschluss älterer Bildschirme und Beamer im unternehmerischen oder schulischen Bereich immer noch gern gesehen ist. Per Dockingport und optional erhältlichem Portreplikator kann das Toshiba Tecra A50 schnell und unkompliziert in stationäre Arbeitsumgebungen eingebunden werden.
Die Sicherheitsausstattung fällt mit TPM 2.0-Chip, Smartcard Reader, Fingerprintreader und den üblichen Passwortoptionen klassengerecht umfangreich aus. Um ins BIOS zu gelangen muss man schon eine gehörige Portion Geduld mitbringen. Die bekannten Möglichkeiten beim Start ESC, F1, F2 in verschiedenen Kombinationen zu drücken haben beim Testgerät nicht funktioniert. Nur über den Umweg F12 zur Festlegung der Bootreihenfolge erreicht man das BIOS.
Die Lautsprecherqualität ist wie bei vielen anderen Businessgeräten auch, relativ schlecht. Extrem höhenlastig, mit wenig Mitten und ohne Bass möchte man hier lediglich kurze Internetfilmchen oder etwas Hintergrundmusik zur Berieselung darüber laufen lassen. Zum Musikhören, für ein Spielchen zwischendurch oder längere Videochats greift man besser auf separate Kopfhörer oder Headsets zurück. Da das Toshiba Tecra A50 über eine kombinierte 3,5-mm-Klinke-Buchse für Kopfhörer und Mikrofon verfügt, muss man Headsets die über getrennte Anschlusskabel verfügen allerdings per Adapter betreiben. Beim Einsatz externer Audio-Geräte kann es durch zu hohe Latenzen, die beim Testmodell durch mehrere Treiber verursacht werden, zu Dropouts, Soundknacken oder ähnlichen Qualitätseinbußen kommen. Durch ein einfaches Umschalten in den Flugzeugmodus kann dieses Problem nicht behoben werden. Hier müsste man bei Bedarf also eine weitergehende Fehlersuche und Treiberaktualisierung (sofern möglich) durchführen.
Toshiba Tecra A50 C-1GO | Transferraten in MB/s |
Kartenleser, Toshiba Exceria Pro UHS-II 16 GB | 25 Lesen/ 25 Schreiben |
USB 3.0, Samsung Portable SSD T3 250 GB | 406 Lesen/ 396 Schreiben |
Latenzen (LatencyMon) | max. 14.676 µs |
Toshiba Tecra A50: Eingabegeräte
Die Tastatur des Toshiba Tecra A50 verfügt über 102 Tasten inklusive separatem Nummernblock und ist mit einem Standard-Layout versehen. Während die meisten Tasten im 18-mm-Raster angeordnet sind, fallen die Abstände im Nummernblock mit 15 mm etwas geringer aus. Sehr nah beieinander sind die vertikalen Pfeiltasten positioniert, was hin und wieder zu Fehleingaben führt. Die Tastaturmatte liegt fest auf, der Tastenhub ist kurz und das Anschlagsgeräusch insgesamt angenehm leise.
Der gute Gesamteindruck wird hier lediglich von der fehlenden Tastaturbeleuchtung getrübt. Unverständlich, dass Toshiba in einem Notebook dieser Preisklasse darauf verzichtet, obwohl man dieses Feature sogar schon hier und da in Einsteigernotebooks (Lenovo Flex 2-15) vorfindet. Das Touchpad fällt mit seinen 51 x 91 Millimetern nicht überaus groß aus, bietet aber ausreichend Platz für die üblichen Zweifingergesten. Die Reaktionsfähigkeit der Eingabefläche hat im Test nicht wirklich überzeugt. Zum einen wirkt die Beschaffenheit der Oberfläche etwas bremsend und zum anderen werden Zweifingergesten recht häufig nicht richtig erkannt. Die separaten Maustasten sind dagegen leichtgängig und zuverlässig bedienbar. Einen separaten Trackpoint bietet das Testgerät nicht.
Toshiba Tecra A50: Display
Das vorliegende Testgerät ist mit einem FullHD-IPS-Display ausgestattet und gefällt von Anfang an mit stabilen Blickwinkeln. Alternativ bietet Toshiba noch ein HD-Display mit 1.366 x 768 Bildpunkten an, das aber alleine schon wegen der geringen Auflösung und der deutlich schlechteren Blickwinkelstabilität des TN-Panels nicht empfehlenswert erscheint.
Toshiba Tecra A50 C-1GO: Displaymessungen | |
Display | IPS-LED-Display, AntiGlare |
Panel | TOS508F |
Auflösung | 1.920 x 1.080 |
minimale Helligkeit | 18 cd/m² |
ca. 150 cd/m² | Helligkeitsstufe 5 (172 cd/m²) |
maximale Helligkeit | 349 cd/m² |
maximale Helligkeit Akku | 349 cd/m² |
Schwarzwert | 0,27 cd/m² |
Ausleuchtung | 84 % |
Kontrast (profiliert) | 1.302 : 1 (2.529 : 1) |
sRGB-Abeckung (argyll) | 84 % |
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) | 3,3 (3,2) |
maximales DeltaE 2000 (profiliert) | 8,3 (8,3) |
PWM | Kein PWM feststellbar |
Mit einer maximalen Helligkeit von 349 cd/m², die auch im Akkubetrieb erreicht wird, kann man dank der matten Bildschirmoberfläche nicht nur in Innenräumen, sondern auch im Aussenbereich komfortabel arbeiten. Die Helligkeit lässt sich in 10 Stufen ausreichend fein regulieren. In Helligkeitsstufe 5 leuchtet der Bildschirm mit 172 cd/m². Der Kontrast beträgt im Auslieferungszustand bereits 1.302 : 1 und erhöht sich nach der Profilierung auf sehr hohe 2.529 : 1. Der subjektive Bildeindruck ist gut, jedoch erscheinen die Kontrastwerte im direkten Vergleich mit dem AMOLED-Display des Dell Venue 8 7840 etwas unrealistisch. Eine Vergleichsmessung hat allerdings ähnliche Ergebnisse geliefert.
Die Farbtreue des Displays fällt sowohl vor, als auch nach der Profilierung nicht ausreichend gut aus. Mit einem durchschnittlichen DeltaE 2000 von 3,2 und einem maximalen DeltaE 2000 von 8,3 schießen vor allem die Orange-Töne weit über die Grenze von 5 hinaus. Hier fehlt es letztlich an der nötigen Farbraumabdeckung, die mit 84 % des sRGB-Farbraums im professionellen Bereich nur durchschnittlich ausfällt. Toshibas ChromaTune Software, die bei den mobilen Workstations der W50-Serie zur Auswahl vordefinierter Farbräume zum Lieferumfang gehört, hat sich bei meinem Testmodell nicht installieren lassen.
Toshiba Tecra A50: Leistung
Das Toshiba Tecra A50 C-1GO ist ein gut ausgestattetes Business-Notebook mit dem man nahezu alle Aufgaben zügig bewältigen kann. Lediglich fordernde 3D-Aufgaben oder intensive CPU-Konvertierungen passen nicht zum Testgerät, da hier sowohl eine leistungsstarke dedizierte Grafikeinheit als auch ein entsprechend potenter Prozessor fehlen. In allen anderen Bereichen sorgt die Intel Core i5-6200U CPU zusammen mit der integrierten Intel HD Graphics 520, einer flotten SSD und 8 GB RAM für eine subjektiv gute Systemleistung.
Je nach Anwendung könnte sich jedoch der im Single-Channel-Betrieb laufende Arbeitsspeicher etwas negativ auswirken. Das bremst nicht nur den Arbeitsspeicher an sich, sondern auch die hiervon abhängige Intel HD Graphics 520. Unter dem Strich erreicht das Testgerät beim PCMark 8 Home 2966 Punkte und beim Cinebench R15 113 Punkte (Single) und 290 Punkte (Multi). Die Grafikleistung fällt sichtbar hinter die des Microsoft Surface Book zurück, dessen RAM im Dual-Channel-Modus arbeitet. Im Akkubetrieb reduziert sich die Systemleistung nur wenig, beim PC Mark 8 Home fällt das Ergebnis zum Beispiel etwa 300 Punkte geringer aus.
Toshiba Tecra A50 C-1GO: Performance | ||
Prozessor | Single-Core | Multi-Core |
Cinebench R15 64 bit (Akku) | 113 cb (116 cb) | 290 cb (291 cb) |
System | Single-Core | Multi-Core |
Geekbench 3.3 64 bit | 2734 Punkte | 5811 Punkte |
PCMark 8 Home (Akku) | 2966 Punkte (2667 Punkte) | |
Massenspeicher | Lesen | Schreiben |
Crystal Disk Mark | 493 MB/s | 433 MB/s |
AS SSD | 474 MB/s | 439 MB/s |
Grafik | HD Basic | HD+ Extreme |
Unigine Heaven 4.0 | 15 fps | — |
Cinebench R15 OpengL (Akku) | 31 fps (30 fps) | |
3DMark Cloud Gate Standard | 4964 Punkte | |
Spiele (Intel HD Graphics) | XGA | FullHD |
GRID: Autosport | 83 fps (very low) | 16 fps (high) |
Toshiba Tecra A50: Emissionen
Das Toshiba Tecra A50 ist eine insgesamt leises und kühles Notebook. Lediglich geräuschempfindliche Anwender könnten sich an dem dauerhaft laufenden Lüfter stören, der mit einem gemessenen Schalldruckpegel von 28,6 dB(A) zwar leise aber dennoch wahrnehmbar agiert. Dieser Zustand ändert sich selbst unter mittlerer oder kurzzeitig hoher Last nicht. Erst wenn das System längere Zeit mit sehr rechenintensiven Arbeitsaufträgen versorgt wird, steigt der Schalldruckpegel auf immer noch niedrige 32,2 dB(A). Diese unter Last zurückhaltende Kühltätigkeit ist allerdings dafür verantwortlich, dass die Gehäusetemperaturen am Unterboden bis an die 50-Grad-Grenze heranreichen. Das ist zwar nicht kritisch, hätte man aber mit einem unter Volllast etwas schneller laufenden Lüfter sicherlich reduzieren können.
Emissionen | Schalldruckpegel | Oberflächentemperatur |
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) | 28,6 dB(A) | max. 30,4 °C |
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) | 28,6 dB(A) | max. 30,4 °C |
Büro (PCMark 8 Battery Test, 150 cd/m², ausbalanciert) | 28,6 dB(A) | max. 35,2 °C |
WLAN-Streaming (200 cd/m², ausbalanciert) | 28,6 dB(A) | max. 33,7 °C |
Spiele (GRID:Autosport Benchmarkmodus, max. Helligkeit) | 32,2 dB(A) | max. 47,7 °C |
Stresstest (maximale Displayhelligkeit | 32,2 dB(A) | max. 49,8 °C |
Toshiba Tecra A50: Energieverbrauch
Der von mir gemessene Energieverbrauch bewegt sich beim Testgerät zwischen 4,9 Watt und 32,7 Watt. Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 45 Watt und ist damit ausreichend leistungsstark dimensioniert. Die Akkulaufzeiten können zwar unter idealen Bedingungen bis an die 12 Stunden heranreichen, mit praxisgerechter Displayhelligkeit und etwas Arbeitsaufkommen wird der 45-Wh-Akku in der Praxis eher zwischen 4 und 5 Stunden durchhalten können.
Energieverbrauch | Leistungsaufnahme | Akkulaufzeit |
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) | 3,6 Watt | — |
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) | 4,9 Watt | 11:52 h |
Büro (PCMark 8 Battery Test, 150 cd/m², ausbalanciert) | 10,7 – 18,5 Watt | 4:17 h |
WLAN-Streaming (200 cd/m², ausbalanciert) | 11,2 Watt | 4:56 h |
Spiele (GRID:Autosport Benchmarkmodus, max. Helligkeit) | 25,6 – 29,8 Watt | — |
Stresstest (maximale Displayhelligkeit | 32,7 Watt | 1:35 h |
Toshiba Tecra A50: Fazit
Das Toshiba Tecra A50 C-1GO ist ein solides Business-Notebook das viele gute Eigenschaften mit auf den Weg bekommen hat. Hierzu zählen das FullHD-IPS-Display, die gute Leistungsfähigkeit, die praxisgerechten Akkulaufzeiten und das stabile Gehäuse. Ebenfalls gut, aber mit teils unnötigen Einschränkungen verbunden, zeigen sich die Schnittstellenausstattung, die Emissionen, die Eingabegeräte und die kurze Garantiezeit. Hier könnten sich vor allem der ständig laufende Lüfter und die fehlende Tastaturbeleuchtung als entscheidendes Kaufhindernis für interessierte Anwender darstellen. Ob die Gesamtheit der gebotenen Eigenschaften letztlich gegen die starke Konkurrenz der Latitudes, ThinkPads und EliteBooks ausreicht, hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen des Interessenten ab. Mit einem derzeitigen Preis von knapp 1.300 Euro bewegt sich das Toshiba Tecra A50 C-1GO jedenfalls klar im Premium-Segment und muss entsprechend hohe Erwartungen erfüllen.
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