Professionelle Kreativität. Die mobile Workstation Asus ProArt StudioBook 17 will als Arbeitsgerät insbesondere Designer, Architekten, Grafiker oder Programmierer ansprechen. Mit tollem Display, leistungsstarker Ausstattung und vielen wichtigen Eigenschaften findet man hier kaum etwas zu mäkeln.
Mobile
Abgesehen vom AsusPro PU551 aus 2015 ist Asus noch ein recht junger Anbieter mobiler Workstations. Mit der ProArt-StudioBook-Serie will der Hersteller deshalb gleich alles richtig machen und den etablierten Anbietern wie Dell, Lenovo oder HP aus dem Stand heraus ordentlich Paroli bieten.
Rein optisch setzt das Asus ProArt StudioBook 17 nach dem Auspacken jedenfalls schon mal ein klares Ausrufezeichen. Mit schicker und gleichzeitig schlanker Optik, findet man hier einen gelungenen Gegenpol zu so mancher Workstation-Konkurrenz im 17-Zoll-Format. Auffällige Details: Zentral positioniertes Touchpad, Tastatur ohne separaten Ziffernblock und 16:10-Display.
Leistungsmäßig setzt Asus auf Bewährtes und orientiert sich am mobilen Workstation-Standard. Die Testkonfiguration Asus ProArt StudioBook 17 W700G3T verfügt über einen Intel Core i7-9750H, eine Nvidia Quadro RTX 3000 Max-Q, 32 GB DDR4-RAM, ein 1-TB-Solid-State-Drive und das besagte 16:10-IPS-Display.
Preislich rangiert das StudioBook klar im Premiumbereich und verlangt derzeit knapp 3.500 Euro von der kreativen Kundschaft.
Model | Asus ProArt StudioBook 17 W700G3T |
EAN/Herstellernummer | EAN 4718017613682 |
Preis | ca. 3.500 Euro Straßenpreis |
Farbe | Star Grey (Dunkelgrau) |
Prozessor | Intel Core i7-9750H, 6 Kerne (12 Threads), 2,6 GHz – 4,5 GHz, 12 MB Cache, 45 Watt TDP |
Grafik | Nvidia Quadro RTX 3000 & Intel UHD Graphics 630 |
Arbeitsspeicher | 32 GB DDR4-2666-RAM, Single-Channel, gesteckt, 1 RAM-Slot frei |
Massenspeicher | Samsung PM981, M.2-PCIe-SSD mit 1 TB, gesteckt, 1 M.2-PCIe-Slot frei |
Display | 17,0-Zoll-IPS-Display, Auflösung: 1.920 x 1.200 Bildpunkte, mattiert, 16:10, 134 ppi, Hannstar HSD1702 170PUW1-A00 |
Betriebssystem & Software | Windows 10 Pro 64 bit |
BIOS-Version | W700G3T.310 |
Anschlüsse & Erweiterung | 1 x Thunderbolt 3 (Typ C, DisplayPort, 40 Gbit/s), 3 x USB 3.1 Gen.2 Typ A (10 Gbit/s), 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, SDXC-Speicherkarten-Lesegerät (UHS-II), HDMI 2.0 |
Kommunikation | Dual Band Wi-Fi 6 2×2 Intel AX200, Bluetooth 5.0, Dual-Array-Mikrofon, HD-720p-Webcam |
Sensoren | — |
Audio | Intel Cannon Lake H/S cAVS/ Nvidia TU106 – High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher |
Eingabegeräte | Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (3-stufig), Touchpad, |
Sicherheit | Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Kabel-Schloss-Vorbereitung, Fingerabdruck-Lesegerät |
Batterie & Stromversorgung | 57-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern), 230-Watt-Netzteil |
Zubehör | USB-A-auf-LAN-Adapter |
Abmessungen & Gewicht | 382 (B) x 286 (T) x 19 (H) mm, Testgewicht 2,48 kg & Netzteil 800 g, MIL-STD-810G |
Herstellergarantie | 2 Jahre Herstellergarantie (Bring-In-Service) |
Leihsteller | Asus Deutschland |
Informationen zum Testgerät | Produktseite, Handbuch |
Asus gewährt für das StudioBook 17 W700G3T vergleichsweise magere 2 Jahre Herstellergarantie mit Bring-In-Service. Das liegt ein Jahr unter dem, was Workstation-Kunden sonst so erwarten dürfen und ist der Produktausrichtung nicht wirklich angemessen. Garantieerweiterungen wie Asus Premium Care sind aber nach der Produktregistrierung immerhin erhältlich.
Das Gehäuse der Asus-Workstation gefällt nicht nur mit seinem schicken und schlanken Äußeren, sondern auch mit einer überaus verwindungssteifen und druckfesten Gehäusekonstruktion. Handballenablage und Tastatur liegen fest auf, das Displayscharnier hält den Bildschirm souverän in Position und der Displayrahmen lässt sich deutlich weniger verformen, als man das von vielen Standard-Notebooks gewohnt ist.
Das Gewicht fällt für einen 17-Zöller mit knapp 2,5 kg noch angenehm tragbar aus.
Besonderheiten: Das Display lässt sich bis 180 Grad öffnen, optisch und haptisch angenehme Abgrenzung der Handballenablage durch Wabenstruktur, dezente Designelemente in Rosé-Gold, Displaydeckel mit gebürsteter Metalloberfläche und Absolvierung der Militärstandards MIL-STD 810G. Übersicht Asus-Tests.
Um an die im Inneren verbauten Komponenten zu gelangen, muss die gesamte Bodenplatte entfernt werden. Separate Wartungsklappen sind hier nicht zu finden. Asus erklärt im Handbuch nicht nur wie das Gehäuse geöffnet, sondern auch wie zum Beispiel der Arbeits- und der Massenspeicher erweitert oder ausgetauscht werden kann.
Wie gehabt sollte man sich vor Arbeiten in Eigenregie über die gültigen Garantiebedingungen informieren.
Die Schnittstellenausstattung deckt alle wesentlichen Bereich ab und passt gut zur designierten Workstation-Ausrichtung: Thunderbolt 3, DisplayPort 1.4, HDMI 2.0, USB 3.1 Gen.2 und Wi-Fi 6 mit Bluetooth 5.0 stehen auf vielen Wunschlisten.
Das Speicherkarten-Lesegerät nimmt Speichermedien im Standardformat auf und überträgt Daten mit über 200 MB/s. Ebenfalls keine Blöße geben sich Thunderbolt 3 mit 2.800 MB/s und USB 3.1 Gen.2 mit 935 MB/s.
Eine HD-Webcam, ein 3,5-mm-Audioport, ein Fingerabdruck-Lesegerät und ein im Touchpad integrierter Ziffernblock ergänzen das Paket. An Nutzer kabelgebundener Netzwerke hat Asus ebenfalls gedacht und einen USB-Typ-A-zu-Ethernet-Adapter beigelegt. Die Webcam lässt sich komfortabel per FN-Kombination ein- und ausschalten.
Fehlen könnte hier so manchem Workstation-Profi vielleicht noch ein Smartcard-Lesegerät, eine Infrarotkamera, eine Kameraabdeckung, ein LTE-Modem oder NFC.
Die an der linken Gehäuseseite positionierten Anschlüsse sind gut erreichbar und weisen ausreichend große Zwischenräume auf. Angeschlossene Kabel, Sticks oder sonstige externe Geräte können aufgrund der weit vorne liegenden Position beim Arbeiten allerdings stören.
Das 230-Watt-Netzteil ist mit einem abgewinkelten Kabel bestückt. Grundsätzlich begrüßen wir abgewinkelte Netzkabel, da diese der Erfahrung nach dann komfortabel am Gerät entlang nach rückwärts abgeleitet werden.
Unpraktisch zeigt sich beim StudioBook allerdings die Lage des dazugehörigen Netzanschlusses. Je nach Ausrichtung wird das angeschlossene Kabel entweder durch die Abluft aufgewärmt oder aber es blockiert zumindest mal den Thunderbolt-3-Port.
Asus ProArt StudioBook 17 | Transferraten in MB/s |
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 2000x (SDXC 128 GB) | 209 Lesen/ 178 Schreiben |
Speicherkarten-Lesegerät, ADATA Premier One UHS-II (MicroSD 64 GB) | 210 Lesen/ 203 Schreiben |
Samsung Portable SSD T3 (250 GB)@ USB 3.1 Gen.2 | 434 Lesen/ 407 Schreiben |
Crucial X8 Portable SSD (1 TB)@ USB 3.1 Gen.2 | 935 Lesen/ 885 Schreiben |
Samsung Portable SSD X5 (500 GB)@ Thunderbolt 3 | 2.821 Lesen/ 589 Schreiben |
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz | ja, per HDMI 2.0 oder DisplayPort |
Latenzen: Testlaufzeit 50 Min. | 788 µs |
Maximale Lautstärke Audio (Pink Noise Datei) | 71,8 dB(A) |
Subjektive Audioqualität | recht ausgewogen, passable Mitten & Bässe |
Erreichbarkeit BIOS | Neustart, danach ESC |
Weiterführende Artikel: Sicherheit für Notebooks |
Die Lautsprecher des StudioBooks erzeugen einen für Business-Notebooks recht ausgewogenen Klang mit gut dimensionierten Mitten und Bässen. Die Maximal-Lautstärke erreicht einen Schalldruckpegel von 71,8 dB(A) und wird unverzerrt wiedergegeben. Externe Boxenlösungen können zum Beispiel per 3,5-mm-Klinke, USB oder Bluetooth angebunden werden.
Für das Abarbeiten von Echtzeit-Audio-Aufgaben ist die Testkonfiguration gut gewappnet. Das Tool LatencyMon zeigt nach einer Test-Laufzeit von 50 Minuten Latenzen von maximal 788 µs an. Damit wird die kritische Grenze von 1.000 µs deutlich unterboten. Qualitätsbeeinträchtigungen wie Soundknacken, Aussetzer oder Synchronisationsfehler sollten somit nicht auftreten.
Die zentral im Gehäuse positionierte Tastatur ist mit normal großen Tasten im 19-mm-Raster ausgestattet und zeigt sich im Vergleich zur Handballenablage etwas abgesenkt eingesetzt.
Die Tasten verfügen einen für heutige Verhältnisse mittleren Hub und scheinen mit einer Art Dämpfung ausgestattet zu sein. Die weiche und leise Tippcharakteristik gefällt zudem mit einem angenehmen Druckpunkt und dürfte den meisten Vielschreibern auf Anhieb zusagen.
Die Pfeiltasten hat Asus zwar ungewöhnlich breit ausgeführt, gleichzeitig jedoch in eine Zeile gequetscht. Dank der freigelassenen Zwischenräume oberhalb der horizontalen Pfeiltasten handelt es sich hier dennoch um eine zufriedenstellende Kompromisslösung.
Ansonsten findet man im Eingabefeld sinnvolle FN-Kombinationen, eine separate Tasten-Reihe rechts der Enter-Taste und eine Tastaturbeleuchtung. Letztere bietet drei Helligkeitsstufen und verstärkt auf Wunsch die etwas kontrastschwach ausgeführte Beschriftung.
Das relativ zentral eingesetzte und an der Space-Taste ausgerichtete Touchpad besitzt eine 105 x 73 mm große Eingabefläche. Es liegt etwa 1 mm tiefer als die Handballenablage und wird durch eine filigrane Rahmung davon abgegrenzt. Beim blinden Bedienen spürt man gut, wenn man mit den Fingern die Eingabefläche verlässt.
Ansonsten überzeugt die Glasoberfläche mit sehr guten Gleiteigenschaften und einer zuverlässigen Reaktion. Ebenfalls problemlos arbeiten die im Clickpad integrierten Maustasten.
Den eigentlich für 17-Zoll-Notebooks obligatorischen Nummernblock ersetzt Asus durch eine auf der Touchpadoberfläche aktivierbare LED-beleuchtete Variante. Hartgesottene Zahlenjongleure könnte das vielleicht nicht überzeugen, für die meisten sonstigen Anwender dürfte das aber eine gut funktionierende Alternative darstellen.
Ein nicht unwichtiges Schlüsselkriterium einer mobilen Workstation stellt sicherlich das Display dar. Asus verspricht hier eine 97-prozentige Abdeckung des P3-Farbraums und darüber hinaus eine Farbgenauigkeit mit einem DeltaE von unter 1,5. Das dürfte viele Anwender aus dem Kreativbereich hellhörig machen und ein willkommenes Ausstattungsmerkmal darstellen.
Ebenfalls auf der Habenseite kann man sicherlich das 16:10-Seitenverhältnis verbuchen. Das Mehr an Pixeln in der Vertikalen kommt nicht nur der Darstellung von Dokumenten, sondern auch der Bildbearbeitung oder generell Werkzeugleisten und Arbeitsflächen zugute.
Bei einer Bildschirmdiagonalen von 17 Zoll beträgt die Punktdichte bei der nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten 134 ppi. Eine WQXGA-Variante wie beim LG gram 17 oder ein 4k-UHD-Panel wie beim Lenovo Thinkpad P73 erhältlich, bietet Asus nicht an.
Dank der feinen Oberflächenmattierung zeigt sich die Darstellung aber angenehm scharf. Auf eine Skalierung dürfte man bei diesem Modell in den meisten Fällen getrost verzichten können.
Das im Testgerät eingesetzte Hannstar-Panel erreicht eine maximale Helligkeit von 331 cd/m² und ist mit 88 % auch angenehm gleichmäßig ausgeleuchtet. Im Schwarzbild zeigen sich allerdings störende Lichthöfe an den Rändern und schwache Wolkenbildungen in der Fläche. Im regulären Praxisbetrieb ist das nicht erkennbar, bei dunklen Filmszenen könnte das jedoch stören.
Ebenfalls am Schwarzbild erkennbar, ist ein Violettstich bei seitlichen Einblickwinkeln. Bei normaler Position vor dem Bildschirm tritt dieser Effekt aber nicht in Erscheinung und sollte damit in den meisten Einsatzszenarien keine Relevanz haben.
Die Helligkeit lässt sich wie gewohnt prozentgenau in den Windows-Display-Einstellungen oder über die 11 vordefinierten Helligkeitsstufen regulieren. Die Abstände fallen recht gleichmäßig aus. Helligkeitsstufe 8 liefert beim Testgerät zum Beispiel 206 cd/m² und Helligkeitsstufe 6 147 cd/m². Asus setzt zur Helligkeitsregulierung keine PWM (Pulsweitenmodulation) ein.
Der Schwarzwert beträgt im P3-Farbraum bei maximaler Helligkeit 0,428 cd/m² und sorgt für einen Kontrast von 773:1. Im sRGB-Farbraum erhöht sich der Kontrast dank etwas niedrigerem Schwarzwert auf 871:1. Beide Werte fallen für diese Geräteklasse unterdurchschnittlich aus. Freunde einer satten Schwarzdarstellung müssen bei dieser Displaylösung vielleicht etwas mehr Kompromissbereitschaft als gewohnt aufbringen.
Entschädigt werden Nutzer dafür mit einer ansonsten sehr guten Farbdarstellung. Die von Asus versprochene 97-prozentige P3-Farbraumabdeckung erreicht das Testgerät zwar nicht, dennoch kann man die tatsächlich erzielten 84 % als weit überdurchschnittlich einstufen. Ebenfalls sehr gut: Der sRGB-Farbraum wird mit 99,79 Prozent nahezu perfekt abgedeckt.
Bereits im Auslieferungszustand (Asus-Splendid-Modus „normal“) arbeitet das Testgerät sehr farbtreu. Im Datenblatt verspricht Asus zwar überaus ambitionierte DeltaE-Abweichungen von unter 1,5, aber auch das beim Testgerät gemessene maximale DeltaE 2000 von 4,4 im P3-Farbraum dürfte die meisten Kreativen mehr als glücklich machen. Die für eine farbtreue Darstellung relevante Grenze von 5 wird jedenfalls deutlich unterboten.
Im sRGB-Farbraum arbeitet das Panel zwar nicht ganz so korrekt, mit recht überschaubaren Grenzüberschreitungen bei den 100-Prozent-Farben Gelb, Grün und Rot dürfte der kleine Fauxpas aber in vielen Arbeitsumgebungen tolerierbar sein.
Mit einer Profilierung kann man im Detail den Weißpunkt optimieren, die Graustufen, den Schwarzwert und einzelne Farbwerte etwas verbessern. Das Maximale DeltaE 2000 bleibt jedoch in beiden Fällen mit minimalen Abweichungen bestehen.
Über das Asus-Splendid-Tool stellt Asus verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: Normal, Lebendig, Manuell und Eye Care. Das mag für Heimanwender ein wünschenswertes Feature sein, trifft aber womöglich nicht die Anforderungen der professionellen Kundschaft.
Hier möchte man vielmehr zwischen definierten Farbräumen umschalten können, um je nach Anwendungsbereich die benötigte Farbdarstellung zu erhalten. AdobeRGB, sRGB/ITU-R BT.709, und P3 wären bei einer mobilen Workstation für Kreative durchaus angebrachter, als die derzeit angebotenen Splendid-Optionen.
Display – Asus ProArt StudioBook 17 | 17,0-Zoll-IPS-Display, mattiert, 16:10, Hannstar HSD1702 170PUW1-A00 |
Entspiegelung | Mattierung |
Grad der Spiegelungen | Gering |
Eingabemöglichkeiten | Keine |
Auflösung | 1.920 x 1.200 Bildpunkte, 134 ppi |
minimale Helligkeit | 17 cd/m² |
ca. 150 cd/m² | Helligkeitsstufe 6 147 cd/m² |
ca. 200 cd/m² | Helligkeitsstufe 8 206 cd/m² |
maximale Helligkeit | 331 cd/m² |
maximale Helligkeit Displaymitte/ Akku/ profiliert | 331 cd/m²// 331 cd/m²// 329 cd/m² |
Helligkeitsstufen Displaymitte | 17-44-63-86-105-129-147-165-206-260-331 (in cd/m²) |
Schwarzwert Displaymitte (profiliert) | 0,428 cd/m² P3, 0,381 sRGB ( 0,32 cd/m²) |
Ausleuchtung | 88 % |
Farbtiefe | 8 bit |
ITU-R BT.709-/ sRGB-Farbraum | 99,79 % |
AdobeRGB-Farbraum | 83,96 % |
P3-Farbraum | 84,68 % |
DisplayHDR 400 | nicht erfüllt |
DisplayHDR 600 | nicht erfüllt |
Kontrast Displaymitte (profiliert) | 773:1 P3, 871:1 sRGB (1.028:1) |
mittleres DeltaE 2000 P3 (sRGB) | 2,3 (2,9) |
maximales DeltaE 2000 P3 (sRGB) | 4,4 (5,4) |
Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) | Kein Einsatz von PWM feststellbar |
Schwarzbild | Schwarzbild mit auffälligen Lichthöfen und schwacher Wolkenbildung |
Displaybesonderheiten | Keine |
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software. Messgerät: Spektralfotometer x-rite i1 Basic Pro 2. Übersicht DisplayHDR-Standards. |
Asus bietet seine mobile Workstation mit dem konventionellen Intel Core i7-9750H oder dem Workstation-Prozessor Intel Xeon E-2276M an. In beiden Fällen übernimmt die Grafikausgabe ein Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel UHD Graphics 630 und professioneller Nvidia Quadro RTX 3000 im Max-Q-Design. Varianten mit Xeon-CPU sind bei den einschlägigen Händlern derzeit allerdings nicht gelistet.
Für den Arbeitsspeicher stellt Asus zwei RAM-Steckplätze zur Verfügung die bis zu 64 GB DDR4-2666-RAM aufnehmen können. Im Testgerät ist ein 32-GB-Modul im Single-Channel-Modus eingesetzt. Bei der Massenspeicher-Ausstattung macht Asus ebenfalls keine halben Sachen. Bis zu 4 TB, verteilt auf zwei M.2-Slots könnten hier Platz finden.
Der im Testgerät eingesetzte Intel Core i7-9750H gehört zur Coffee-Lake-Familie und findet sich in vielen Gaming Laptops, mobilen Workstations oder leistungsstarken Consumer- und Business-Notebooks wieder. Mit seinen 6 Rechenkernen können bis zu 12 Threads gleichzeitig abgearbeitet werden und die maximale Taktrate von 4,5 GHz beschleunigt insbesondere Single-Thread-Aufgaben.
Die reguläre Verlustleistung beträgt 45 Watt, der Stromverbrauch des CPU-Package hat im Test bis zu 64 Watt erreicht. Dem Nutzer stehen zwei verschiedene Asus-Lüftermodi zur Verfügung: Dynamisch & Geschwindigkeit.
Im Vergleich zu bisher getesteten Modellen mit dieser CPU reizt Asus die Möglichkeiten nicht voll aus. Das könnte einerseits der Dauer-Haltbarkeit zugutekommen, andererseits aber auch Ausdruck der Produktausrichtung sein. Mit maximal 31,9 dB(A) im dynamischen Modus, handelt es sich beim StudioBook nämlich um eine ausgesprochen leise agierende Workstation.
Im Ergebnis positioniert sich das Testgerät vor dem Lenovo ThinkPad P1 Gen.2 mit Intel Core i7-9850H aber auch hinter dem Acer Predator Helios 300 mit Intel Core i7-9750H. Nochmals deutlich mehr Leistung versprechen erst der Intel Core i9-9980HK aus dem Dell Precision 5540 oder der Intel Xeon E-2286M aus dem Dell Precision 7540.
Beim Cinebench R15 erzielt das Testgerät 189 Punkte beim Single-Thread-Test und 1.162 Punkte beim Multi-Thread-Test. Der Geschwindigkeitsmodus erzeugt bei diesen kürzeren Testsequenzen im Rahmen der Rechenleistung keine relevanten Unterschiede.
Für etwas mehr Leistung sorgt der Geschwindigkeitsmodus dagegen bei Grafikaufgaben oder in CPU-Dauerlastszenarien. Beim Geekbench-CPU-Stresstest liefert das Testgerät über die Distanz um die 20.200 Punkte während sich die CPU im leiseren „Dynamischen Modus“ bei etwa 19.700 Punkte einpendelt.
Unter leistungstechnisch optimaleren Bedingungen des Geschwindigkeitsmodus ordnet sich die Testkonfiguration zwischen den beiden Intel-Core-i7-9850H-Modellen HP ZBook 17 G6 und Lenovo ThinkPad P1 Gen.2 ein. Im weiteren Verlauf ändert sich an den Ergebnissen kaum etwas. Der 92. Durchlauf endet zum Beispiel mit 20.114 Punkten.
Kommt zusätzlich zur reinen Rechenlast auch die Quadro-GPU zum Einsatz, so reduzieren sich die Testergebnisse auf etwa 14.800 Punkte.
Asus stattet sein StudioBook 17 mit einem Nvidia-Verbund aus Intel UHD Graphics 630 und Nvidia Quadro RTX 3000 aus.
Für wenig fordernde Aufgaben wie zum Beispiel Textverarbeitung, Internetrecherche oder Videowiedergabe bietet sich die verbrauchsarme CPU-Grafik an. Bei leistungsfordernden 3D-Aufgaben kommt hingegen die Nvidia-Grafik zum Zuge und steuert mit ihrer potenten Hardwareausstattung eine sehr gute 3D-Leistung bei.
Welche Grafik-Lösung wann zum Einsatz kommen soll, kann man der sehr gut funktionierenden Optimus-Umschaltautomatik überlassen oder manuell zuweisen.
Die Nvidia Quadro RTX 3000 im Max-Q-Design ist eine für professionelle Aufgaben optimierte Grafikeinheit. Sie unterscheidet sich in erster Linie durch ein spezielles BIOS, optimierte Treiber und umfangreiche ISV-Zertifizierungen von den Consumer-Chips der Geforce-Serien. Eine garantierte Kompatibilität und hohe Zuverlässigkeit sind insbesondere im CAD-Bereich unabdingbar. Ideal also für den Einsatz in einer mobilen Workstation wie dem Asus StudioBook.
Ansonsten verfügt die Nvidia Quadro RTX 3000 über 1.920 CUDA-Prozessoren und arbeitet im Test mit einer Taktfrequenz von bis zu 1.645 MHz. Der 6 GB fassende GDDR6-Grafikspeicher ist über einen 192 bit breiten Speicherbus angebunden und sorgt für eine Speicherbandbreite von 288 GB/s. Nvidia gibt Verbrauchswerte von 60 bis 80 Watt an.
Beim SPECviewperf.13-Benchmark werden die Bereiche CAD, CAM, Exploration und auch ein medizinisches MRT abgedeckt. Hier liefert die Nvidia Quadro RTX 3000 durchgängig sehr gute Ergebnisse ab. Von den optimierten Treibern profitiert leistungsmäßig insbesondere OpenGL-Software wie Siemens NX, SolidWorks oder Creo.
Insgesamt positioniert sie sich deutlich vor der Nvidia Quadro T2000 aus dem Dell Precision 5540 aber auch hinter der Nvidia Quadro P4200 aus dem Vorjahresmodell Lenovo ThinkPad P72. Nochmals deutlich mehr Performance verspricht die Nvidia Quadro RTX 4000, die zum Beispiel im HP ZBook 17 G6 zum Einsatz kommt.
Bei den konventionellen Benchmarksequenzen der 3DMark- oder Unigine-Heaven-Tests positioniert sich die Nvidia Quadro RTX 3000 ebenfalls im Mittelfeld der leistungsstarken Konkurrenz. Beim 3dMark Time Spy erzielt die Testkonfiguration solide 5.439 Punkte und beim Unigine Heaven Extreme 85 fps (beide Geschwindigkeitsmodus).
Wie bereits im CPU-Kapitel angesprochen, reduzieren sich die GPU-Ergebnisse im dynamischen Lüftermodus um etwa 3 % bis 9 %.
Asus spendiert dem ProArt StudioBook gleich zwei M.2-PCIe-Steckplätze, die mit je vier Datenleitungen angebunden sind. RAID 0 und RAID 1 werden unterstützt und ermöglichen so eine weitergehende Massenspeicher-Konfiguration.
Im Testgerät ist ein Samsung-PM981-Solid-State-Drive mit einer Brutto-Kapazität von 1 TB eingesetzt. Das passt gut zum Workstation-Charakter des Notebooks.
Ebenfalls angemessen zeigt sich die ermittelte Arbeitsgeschwindigkeit. Mit bis zu 3.501 MB/s beim Lesen und bis zu 2.392 MB/s beim Schreiben (beides QD32) dürften in der Praxis kaum Engpässe auftreten.
Asus ProArt StudioBook 17 | 32 GB RAM & PCIe-SSD | |
Prozessor | Single-Core | Multi-Core |
Cinebench R15 64 bit | 189 cb | 1.162 cb |
Cinebench R20 64 bit | 461 Punkte | 2.662 Punkte |
Geekbench 3.3.0 64 bit | 4.295 Punkte | 22.264 Punkte |
Geekbench 5 64 bit | 1.162 Punkte | 5.084 Punkte |
System | Single-Core | Multi-Core |
PCMark 8 Home | 3.930 Punkte | |
PCMark 10 | 5.147 Punkte | |
Digital Content Creation | 6.136 Punkte | |
Massenspeicher | Lesen | Schreiben |
Crystal Disk Mark QD32 | 3.501 MB/s | 2.392 MB/s |
Crystal Disk Mark sequ. | 2.375 MB/s | 2.387 MB/s |
Crystal Disk Mark 4k | 46 MB/s | 110 MB/s |
Grafik | HD Basic | HD+ Extreme |
Unigine Heaven 4.0 | 215 fps | 85 fps |
Cinebench R15 OpenGL | 162 fps | |
Night Raid – 3DMark | 29.718 Punkte | |
Time Spy – 3DMark | 5.479 Punkte | |
Casual Gaming – PCMark 8 | 42 fps | |
CPU-Vergleichswerte | CPU-Benchmarkliste | |
GPU-Vergleichswerte | GPU-Benchmarkliste | |
CAD-Vergleichswerte | CAD-Benchmarkliste |
Eine Paradedisziplin des StudioBook 17 zeigt sich im Bereich der Emissionen. Der Lüfter ist zwar immer im Betrieb, arbeitet dann aber so leise, dass sich der gemessene Schalldruckpegel von 25,4 dB(A) nur minimal über der Umgebungsmessung von 24,8 dB(A) bewegt.
Hier muss man das Ohr schon ans Gehäuse anlegen oder sich in einer besonders Leisen Umgebung befinden um den Lüfter wahrnehmen zu können. Im dynamischen Lüftermodus erzeugt das Testgerät zudem selbst unter Volllast keinen höheren Schalldruckpegel als 31,9 dB(A).
Auf den unter Volllast mit bis zu 42,8 dB(A) deutlich lauteren Geschwindigkeitsmodus dürften Anwender aufgrund der marginalen Performance-Zuwächse getrost verzichten können.
Wer dennoch großen Wert auf das letzte Quäntchen Leistung legt, muss bei wenig Last mit einem unruhigen Lüfterverhalten rechnen. Abrupte Drehzahländerungen dürften auf Dauer störend wirken. Im dynamischen Modus tritt dieser Effekt nicht auf.
Das Testgerät hat keine hochfrequenten oder sonstige störende Nebengeräusche erzeugt.
Emissionen – Asus ProArt StudioBook 17 | Schalldruckpegel |
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) | 25,4 dB(A) |
Büro (PCMark 8 Battery Test, 206 cd/m², ausbalanciert) | 25,4 – 28,1 dB(A) |
WLAN-TV-Streaming (206 cd/m², ausbalanciert) | 26,3 – 27,0 dB(A) |
Video-Wiedergabe (206 cd/m², ausbalanciert) | 25,4 dB(A) |
Cinebench | 31,9 dB(A)* |
Geekbench Stresstest | 31,9 dB(A)* |
Unigine Heaven | 31,9 dB(A)* |
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) | 31,9 dB(A)* |
Hochfrequente oder störende Nebengeräusche | nein |
Messgerät: PCE 322A // * im Geschwindigkeitsmodus bis zu 42,8 dB(A) |
Das in der 17-Zoll-Workstation eingesetzte Kühlsystem hat Asus recht üppig ausgeführt und mit wuchtigen Heatpipes bestückt. Die Abwärme von CPU und GPU werden hier separat über insgesamt vier Kühlöffnungen aus dem Gehäuse geführt. Das System funktioniert sehr gut und beschert dem StudioBook trotz flacher Bauweise für Workstation-Verhältnisse geringe Oberflächen-Temperaturen.
Nach über einer Stunde Vollast erwärmt sich der Arbeitsbereich auf Tastaturebene auf maximal 44,6 °C. Am Unterboden wird es mit bis zu 53,2 °C zwar etwas wärmer, sorgt im regulären Workstation-Betrieb am Arbeitsplatz dennoch für keine Einschränkungen.
Die vorliegende Testkonfiguration arbeitet mit einem Energieverbrauch von 2,2 Watt (Leerlauf, Display aus) bis hin zu 163 Watt (Stresstest, maximale Leistung, maximale Displayhelligkeit). Bei geringer Last kommt das System bei einer Helligkeit von 206 cd/m² (Helligkeitsstufe 8) mit etwa 9 bis 14 Watt aus. Angesichts der potenten Komponenten sind das gute Werte, die auf eine gelungene Systemabstimmung schließen lassen.
Bei rechenintensiven Render-, Konvertierungs- oder 3D-Aufgaben kommt man mit solchen Werten bei einer mobilen Workstation natürlich nicht mehr hin. Unter reiner Rechenlast schnellt der Verbrauch auf bis zu 94,6 Watt hoch und bei 3D-Grafikanwendungen verlangt der Rechner bis zu 107,5 Watt vom Netzteil.
Unter Volllast (Unigine Heaven & Geekbench) kommt schließlich der gemessene Maximalverbrauch von bis zu 163 Watt zustande.
Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 230 Watt ausgewiesen und verfügt über üppige Reserven.
Energieverbrauch – Asus ProArt StudioBook 17 | Leistungsaufnahme | Akkulaufzeit |
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) | 2,2 Watt | — |
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) | 5,1 Watt | — |
Leerlauf (Energiesparmodus, maximale Displayhelligkeit) | 11,6 Watt | — |
Büro (PCMark 8 Battery Test, 206 cd/m², ausbalanciert) | — | 3:22 Std. |
Büro (PCMark 10 Battery Test Modern Office, 206 cd/m², ausbalanciert) | — | 3:37 Std. |
Video-Wiedergabe (206 cd/m²) | 11,4 Watt | 5:40 Std. |
WLAN-TV-Streaming (206 cd/m²) | 14,7 Watt | 3:58 Std. |
Geekbench Stresstest | 94,6 – 81 Watt | — |
Unigine Heaven | 95,7 – 107,5 Watt | — |
SPECviewperf. 13 | — | 1:20 Std. |
Stresstest Unigine Heaven & Geekbench | 163,0 – 145,1 Watt | — |
Leerlauf Akku-Ladezeit (206 cd/m²) 5 % – 100 % | — | 2:19 Std. |
Leerlauf Akku-Ladezeit (206 cd/m²) 5 % – 73 % | — | 0:53 Std. |
Leerlauf Akku-Ladezeit (206 cd/m²) 5 % – 58 % | — | 0:32 Std. |
57-Wh-Lithium-Ionen-Akku, tatsächliche Testkapazität 55 Wh, 230-Watt-Netzteil, Messgerät: Gossen Metrahit Energy |
Asus setzt im Testgerät einen 4-Zellen-Akku ein, der laut Datenblatt eine Kapazität von 57 Wh haben soll. Ausgelesen werden hier beim Testgerät tatsächlich 55 Wh. Im Vergleich zum Dell Precision 7540 mit 97 Wh oder dem HP ZBook 17 G6 mit 95 Wh fällt die Akkukapazität so oder so recht dürftig aus. Alternative Größen sind nicht erhältlich.
Im Test reicht das trotz relativ niedriger Verbrauchswerte nur für mäßige Akkulaufzeiten. Je nach Anwendungsszenario kann man im Normalfall von etwa 3 bis 6 Stunden ausgehen.
Fordert man die Workstation hingegen mit aufwendigen 3D- oder CPU-Berechnungen, so hält der Akku gerade mal 1:20 Stunden lang durch. Für einen regulären Arbeitstag könnte das so manchem Nutzer insgesamt zu wenig sein.
Vor allem unter Last hält der Akku nur deshalb noch schmeichelnd lange durch, weil Asus die Leistungsfähigkeit von CPU und GPU ohne angeschlossenem Netzteil deutlich limitiert. Je nach Anwendungsfall muss man mit einem Drittel der eigentlich verfügbaren Performance auskommen.
Trotz der recht kurzen Akkulaufzeiten und einer recht langen Gesamtladedauer von 2:19 Stunden, könnten vielleicht die vergleichsweise schnellen Teilladungen manche Anwenderkreise etwas milde stimmen. Nach 32 Minuten sind immerhin wieder 58 % und nach 53 Minuten 73 % Akkukapazität verfügbar.
Asus hat mit dem ProArt StudioBook 17 eine sehr
Besonders gelungen sind hier das überaus stabile und gleichzeitig schicke Gehäusekonzept, die umfangreiche Schnittstellen-Ausstattung, die sehr guten Eingabegeräte inklusive pfiffigem NumberPad und die klassengerechte Leistungsfähigkeit.
Ebenfalls dem Anspruch gerecht werden das farbtreue 16:10-Display und die willkommenen Aufrüstmöglichkeiten. Als nicht unwesentliche Kerneigenschaft kann man sicherlich das Betriebsgeräusch anführen. Das effiziente Kühlsystem sorgt im dynamischen Lüftermodus selbst bei anhaltenden Lastsituationen für eine überaus zurückhaltende Geräuschentwicklung.
Gewöhnungsbedürftig zeigen sich dagegen die verbesserungsfähige Anschlusspositionierung an der linken Gehäuseseite und die magere Akkukapazität. Mit beiden Nachteilen kann man sich je nach Anspruch und Arbeitsweise durchaus arrangieren. Letzteres muss man zudem nicht zwingend als wesentliche Kernkompetenz einer 17-Zoll-Workstation einstufen.
3 Jahre Herstellergarantie gehören bei den mobilen Workstations zum guten Ton und ein Vor-Ort-Service könnte bei der anspruchsvollen Kundschaft ganz bestimmt für zusätzliches Vertrauen sorgen.
WMF Lono Raclette. Flüssig warmer Käse, knusprig gebräunt, wohl duftend, am besten in geselliger Runde: Das… Read More
Lenovo ThinkPad X1 Titanium Yoga Gen1. Lenovo hat mit seinem ThinkPad X1 Titanium Yoga ein… Read More
Tiger Lake. Der Intel Core i7-1165G7 ist ein Vertreter Intels aktueller Tiger-Lake-CPU-Generation für Laptops. Mit… Read More
Tiger Lake. Der Prozessor-Grafikchip Intel Iris Xe Graphics kommt in einigen Notebook-Prozessoren der Tiger-Lake-Generation zum… Read More
Leistungsträger. Die Nvidia Geforce RTX 2070 Super ist ein leistungsstarker Grafikchip für Spiele-Laptops. Haupteinsatzgebiet sind… Read More
Flexibles Leichtgewicht. Das Asus ZenBook Flip 13 ist ein mobiles und verwandlungsfähiges Convertible. Mit 360-Grad-Scharnier,… Read More
This website uses cookies.