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Lenovo ThinkPad E495 (Ryzen 5 3500U) im Test

Mobiler Arbeitsplatz. Das Lenovo ThinkPad E495 ist die AMD-Variante des gelungenen Lenovo ThinkPad E490. Wie gut sich die Leistungs-Alternative schlägt, zeigt dieser Test.

Das Lenovo ThinkPad E495 gehört zu Lenovos beliebter Business-Einsteiger-Serie und gefällt mit vielen willkommenen Eigenschaften zum fairen Preis.

Das Testgerät verfügt über einen AMD Ryzen 5 3500U mit integrierter AMD Radeon Vega 8 Graphics, 8 GB RAM, ein 512-GB-Solid-State-Drive, ein FullHD-IPS-Display und Windows 10 Professional. Die aktuellen Straßenpreise starten für diese Konfiguration bei etwa 750 Euro. Das Testgerät kommt abweichend mit einer Tastatur im UK-Layout.

Ansonsten ist das Lenovo ThinkPad E495 zum Testzeitpunkt ab etwa 526 Euro erhältlich. Dann muss man allerdings vor allem mit einer langsamen Festplatte und einer schwächeren AMD-Ryzen-3-3200-APU vorlieb nehmen. Das FullHD-IPS-Display ist aber auch hier bereits inklusive.

Lenovo ThinkPad E495: Auszug der technischen Daten
Model Lenovo ThinkPad E495
EAN/Herstellernummer
Preis ca. 750 Euro Lenovo Online Shop
Farbe Schwarz
Prozessor AMD Ryzen 5 3500U, 4 Kerne (8 Threads), 2,1 GHz – 3,7 GHz, 4 MB Cache, 12-25 Watt cTDP
Grafik AMD Radeon Vega 8 Graphics
Arbeitsspeicher 8 GB DDR4-2400-RAM, Single-Channel, 1 Steckplatz frei
Massenspeicher WDC PC SN520, M.2-PCIe-SSD mit 512 GB, gesteckt
Display 14-Zoll-IPS-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, mattiert, 16:9, 158 ppi, Innolux N140HCA-EAC, LEN40A9
Betriebssystem & Software Windows 10 Professional 64 bit
BIOS-Version 1.11
Anschlüsse & Erweiterung 2 x USB 3.1 Gen.1 Typ A, 1 x USB 2.0 Typ A, 1 x USB 3.1 Gen.1 Typ C (DisplayPort, Stromversorgung, 5 Gbit/s),  HDMI 2.0, 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, MicroSDXC-Speicherkarten-Lesegerät (UHS-I)
Kommunikation Realtek RTL8822BE (2×2) AC-WLAN, Bluetooth 4.2, Gigabit-Ethernet, Dual-Array-Mikrofon, HD-720p-Webcam
Sensoren
Audio High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher mit je 1,5 Watt
Eingabegeräte Chiclet-Tastatur ohne Hintergrundbeleuchtung, Touchpad, Trackpoint
Sicherheit Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Kabel-Schloss-Vorbereitung, Opal-2.0-Laufwerk
Batterie & Stromversorgung 45-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern), 65-Watt-Netzteil
Zubehör
Abmessungen & Gewicht 329 (B) x 242 (T) x 20 (H) mm, Testgewicht 1,73 kg & Netzteil 340 g
Herstellergarantie 1 Jahr Herstellergarantie mit Einsende-Rücksende-Service
Leihsteller Lenovo Deutschland
Informationen zum Testgerät Produktseite, Hardware Maintenance Manual, PSREF
Lenovo ThinkPad E495: Garantie

Die Herstellergarantie der E-Serie beträgt wie gehabt 12 Monate. Wer hier die Absicherung verlängern oder erweitern möchte, bekommt wie beim Lenovo ThinkPad E490 eine recht üppige und preislich attraktive Auswahl angeboten. Eine Verlängerung auf 4 Jahre Basis-Garantie kostet zum Beispiel etwa 117 Euro und 4 Jahre Vor-Ort-Garantie schlagen mit knapp 175 Euro zu Buche.

Lenovo ThinkPad E495: Gehäuse

Das Lenovo ThinkPad E495 ist ein mit 1,73 kg leichtes und gleichzeitig ein angemessen stabiles und verwindungssteifes 14-Zoll-Notebook. Mit Kraft lassen sich zwar sowohl der Bildschirmdeckel als auch die Basiseinheit mutwillig verformen, dennoch zeigt sich das Gesamtpaket im Klassenvergleich überdurchschnittlich robust. Die Handballenablage liegt fest auf, das große Displayscharnier packt ordentlich zu und die Tastatur wippt nicht nach.

Laut PSREF (Platform Specifications Reference) erfüllt das Lenovo ThinkPad E495 den MIL-STD-810G-Standard. Das Testgerät ist mit einem Aluminium-Displaydeckel ausgestattet. Alternativ sind laut PSREF auch Modelle mit Kunstoffdeckel erhältlich.

Ansonsten ist das Lenovo ThinkPad E495 im bekannten Business-Schwarz oder alternativ in Silber erhältlich. Rein subjektiv hat sich das silberfarbene Gehäuse in den bisherigen Tests deutlich weniger anfällig für Fingerabdrücke oder Staubablagerungen gezeigt.

Da Lenovo hier das gleiche Gehäuse wie beim Lenovo ThinkPad E480 und E490 verwendet, hat sich auch an den fehlenden Wartungsklappen nichts geändert. Um an die im Inneren verbauten Komponenten zu gelangen, muss man die gesamte Bodenplatte entfernen. Diese ist mit 9 Schrauben und zahlreichen Kunststoffnasen am Restgehäuse arretiert.

Hinweise zum Vorgehen bei möglichen Wartungs- und Aufrüstarbeiten findet man wie gewohnt im Hardware Maintenance Manual. Dieses ist aufgrund der identischen Gehäuse für das Lenovo ThinkPad E490, E495 und R490 zusammengefasst. Im Vorfeld von Arbeiten in Eigenregie sollte man sich über die gültigen Garantiebedingungen informieren.

Lenovo ThinkPad E495: Ausstattung
Schnittstellen

Die im Lenovo ThinkPad E495 verbauten Anschlüsse decken eine praxisgerechte Auswahl wichtiger Standards ab: USB 3.1 Gen.1 Typ-C mit DisplayPort- und Ladefunktion, USB 3.1 Gen.1 Typ A, USB 2.0, HDMI 2.0, Gigabit-Ethernet und ein 3,5-mm-Klinke-Port. Speicherkarten finden im MicroSD-Format Anbindung.

Hinweis: In Lenovos PSREF zum Lenovo ThinkPad E495 wird HDMI 1.4b angegeben. Tatsächlich zeigen die Tests aber, dass es sich hier, wie von AMDs Radeon Vega 8 auch unterstützt, um einen HDMI 2.0 handelt. Externe Displays können per HDMI bei einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten nicht nur mit 30 Hz, sondern mit 60 Hz angesteuert werden.

Die Stromversorgung erfolgt wie beim Lenovo ThinkPad E490 über den USB-C-Anschluss an der linken Gehäuseseite. Ohne Schnittstellenadapter oder Dockingstation ist die USB-3.1-Gen.1-Schnittstelle im Netzbetrieb somit blockiert. Das stört beim Lenovo ThinkPad E495 im Gegensatz zum E490 kaum, da hochauflösende Displays dank AMD-Ryzen-APU in dieser Situation über HDMI 2.0 angebunden und mit 60 Hz betrieben werden können.

Schnelle Datenraten mit 10 Gbit/s werden weder beim E495 noch beim E490 unterstützt. Am Speicherkarten-Lesegerät werden schnelle UHS-II-Medien auf UHS-I-Niveau (ca. 87 MB/s) ausgebremst.

Die Positionierung der Anschlüsse ist gelungen und zeigt bei der Handhabung keine negativen Auswirkungen. Die Abstände fallen praxisgerecht aus. Angeschlossenen Kabeln oder Peripheriegeräten kommt man beim Hantieren kaum in die Quere. Auf der linken Seite liegen die beiden USB-Typ-A-Buchsen dicht genug beieinander, um auch Geräte mit Y-Kabel (zum Beispiel externe DVD-Brenner) nutzen zu können.

Schnittstellenperformance
Lenovo ThinkPad E495 Transferraten in MB/s
Speicherkarten-Lesegerät, ADATA Premier One MicroSDXC (UHS-II, 64 GB, bis zu 275 MB/s) 87 Lesen/ 87 Schreiben
USB 3.1 Gen. 1 Typ C, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) @ USB 3.1 Gen.1 Typ C 423 Lesen/ 389 Schreiben
USB 3.1 Gen. 2 Typ C, Sandisk Extreme 900 Portable SSD (480 GB) @ USB 3.1 Gen.1 Typ C 360 Lesen/ 371 Schreiben
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz ja mit DisplayPort-Kabel/-Adapter oder per HDMI 2.0
Latenzen: Testlaufzeit 30 Sek. 1.464 µs
Maximale Lautstärke Audio (Pink Noise Datei) 73,2 dB(A)
Subjektive Audioqualität Blechern, höhenlastig, mäßige Mitten & Bässe
Maximale unterbrechungsfreie Bluetooth-Reichweite mit JBL Flip 4 18 m
Erreichbarkeit BIOS bei Systemstart Enter, danach F1
Erreichbarkeit Bootmenü bei Systemstart Enter, danach F12
Kommunikation

Als WLAN-Modul setzt Lenovo im ThinkPad E495 Realteks RTL8822BE-Modul (Wi-Fi 2×2 802.11ac + Bluetooth 4.2) ein. Alternativ ist Intels Wireless-AC 9260 WLAN (2×2) inklusive Bluetooth 5.o gelistet, das ebenfalls in manchen Konfigurationen auftauchen könnte.

Im Test überzeugt das Laptop mit stabilen und guten Übertragungsraten. Ergänzt wird die Kommunikationsausstattung durch eine Standard-720p-Webcam. Ein Think-Shutter, als auch ein mobiles Breitbandmodul, sind nach wie vor nicht verfügbar. Spätestens hier zeigt sich die Abgrenzung zu den exklusiver positionierten Modellen der L- und T-Serien.

Audio

Die Soundqualität der beiden 1,5-Watt-Stereoboxen fällt für ein Business-Notebook noch passabel aus. Die Grundcharakteristik zeigt sich relativ ausgewogen, insgesamt aber etwas höhenlastig, mit wenig Mitten und Bässen. Basisansprüche werden hier gut erfüllt. Die Maximallautstärke ist auf 74,1 dB(A) begrenzt (Pink-Noise-Datei). Externe Lösungen können zum Beispiel per 3,5-mm-Klinke, USB oder Bluetooth angebunden werden.

Die gemessenen Latenzen bewegen sich bei dem getesteten Lenovo ThinkPad E495 mit 1.464 µs auf einem auffällig hohen Niveau. Beim Arbeiten im Echtzeit-Audiobereich dürften somit Aussetzer, Knackgeräusche, Synchronisationsfehler oder sonstige Beeinträchtigungen auftreten. Hier müsste man sich im Bedarfsfall auf eine eingehendere Fehlersuche begeben. Ein Deaktivieren der Netzwerkadapter und des Akkus haben jedenfalls keine Besserung gebracht.

Sicherheit

Im Vergleich zum Lenovo ThinkPad E490 fällt die verfügbare Sicherheitsausstattung des E495 etwas magerer aus. Ein Fingerabdruck-Lesegerät ist laut PSREF generell nicht verfügbar und müsste bei Bedarf durch eine externe Lösung, wie zum Beispiel durch den PQI My Lockey, ersetzt werden. Neben den üblichen Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene und einem TPM-2.0-Chip ist das Testgerät aber mit einem Opal-2.0-konformem Solid State Drive ausgestattet.

Ein Smartcard-Lesegerät oder NFC sind für die E-Serie der ThinkPads traditionell nicht erhältlich. Eine sinnvolle Ergänzung für die Absicherung der eigenen Daten könnten Lenovos externe Secure Hard Drives darstellen. Als Besonderheit bieten diese Festplatten eine AES-256-bit-Verschlüsselung der Daten, deren Freigabe wiederum über einen integrierten Ziffernblock erfolgt.

Lenovo ThinkPad E495: Eingabegeräte
Tastatur

Die ThinkPad-Tastatur kommt im bekannten Format ohne separatem Ziffernblock und überzeugt mit großen Tasten im 19-mm-Raster. Druckpunkt, Anschlagverhalten und Geräuschentwicklung fallen sehr gut aus. Die Tastaturmatte liegt fest auf und wippt beim Schreiben nicht nach. Unter dem Strich ist diese Tastatur nahezu uneingeschränkt empfehlenswert.

Leider grenzt Lenovo über die Tastaturbeleuchtung, wie schon beim Fingerabdruck-Lesegerät, das Lenovo ThinkPad E495 vom Lenovo ThinkPad E490 ab. Eine Tastaturbeleuchtung ist für das AMD-Modell nicht erhältlich.

Das typische Lenovo-Tasten-Layout hat einige Besonderheiten wie die vertauschten Strg- und FN-Tasten oder die in der unteren Reihe platzierte Druck-Taste zu bieten. Das ist für Umsteiger gewöhnungsbedürftig und erfordert beim Arbeiten mit „normalen“ Tastaturen immer wieder ein Umdenken.

„Strg“ und „FN“ können von den Funktionen her im BIOS oder über das Lenovo-Vantage-Tool getauscht werden. Ansonsten gefallen die großen Pfeiltasten und die praxisgerecht zusammengestellten Sonderfunktionen.

Hinweis: Das Testgerät ist mit einem QWERTY-Layout (UK-Modell) anstatt dem sonst üblichen QWERTZ-Layout ausgestattet.

Touchpad & Trackpoint

Das Touchpad verfügt über eine angenehm große Eingabefläche von 100 x 68 mm und ist mit integrierten Touchpad-Tasten als Clickpad ausgeführt. Die Gleiteigenschaften der Touchoberfläche sind sehr gut und nehmen Eingaben zuverlässig an. Auch die an der vorderen Kante integrierten Tastenbereiche funktionieren gut. Einstellungen können über die Windows-Touchpad-Einstellungen vorgenommen werden, der Synaptics-Touchpad-Treiber bietet hierfür keine Optionen.

Die oberhalb des Touchpads positionierten Eingabetasten gehören zum obligatorischen Trackpoint. Dieser zählt bei den ThinkPad-Serien zum guten Ton und stellt eine gelungene Alternative oder Ergänzung zur Touchpad- und Mauseingabe dar. Die Steuerung erfolgt präzise und schnell, erfordert für Einsteiger aber ein wenig Eingewöhnungszeit. Wer für dieses Gimmick keine Verwendung hat, kann es kurzer Hand in Lenovos Vantage-Tool deaktivieren.

Lenovo ThinkPad E495: Display

Lenovo bietet das ThinkPad E495 laut PSREF mit zwei verschiedenen Bildschirmoptionen an. Ein 14-Zoll-HD-TN-Display mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten und ein FullHD-IPS-Panel mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Eine Variante mit Touchoberfläche oder gar eine 4k-Option findet sich bei den Auswahlmöglichkeiten nicht. Die nicht empfehlenswerte HD-TN-Variante ist im Online-Konfigurator zum Testzeitpunkt nicht auswählbar.

Das im Testgerät verbaute FullHD-IPS-Display von Innolux liefert solide Grundeigenschaften, die vielen Ansprüchen gerecht werden können. Dank mattierter Displayoberfläche treten hier so gut wie keine Spiegeleffekte auf, die IPS-Technologie sorgt für stabile Blickwinkel und die maximale Helligkeit von bis zu 280 cd/m² (obere Bildschirmmitte) entspricht in etwa den Herstellerangaben (250 cd/m²).

Displayhelligkeit
Schwarzbild
Displayspiegelungen
Blickwinkelstabilität
61 % sRGB-Farbraum
Mattierte Oberfläche
Helligkeit & Kontrast

Die Helligkeitsverteilung erreicht bei den Messungen nur magere 74 %. Das liegt an der linken unteren Displayecke die bei maximalen Helligkeitseinstellungen lediglich 209 cd/m² abliefert.

Beim Schwarzbild sind nur beim genauen Hinsehen schwach erkennbare Lichthöfe auszumachen. Dafür zeigen sich großflächige Wolkenbildungen die je nach Einblickwinkel mal mehr und mal weniger stark ausfallen. Bei dunklen Bildinhalten wirkt sich dieser Effekte negativ aus.

Die Displayhelligkeit kann wie gehabt über 11 voreingestellte Einstellungsstufen oder prozentgenau über die Anzeige-Einstellungen geregelt werden. Helligkeitsstufe 7 liefert beim Testgerät 132 cd/m² und Helligkeitsstufe 9 210 cd/m².

Der Schwarzwert beträgt beim Testgerät im Auslieferungszustand 0,234 cd/m². Nach einer Profilierung sinkt die maximale Helligkeit in der Bildschirmmitte von 258 cd/m² auf 180 cd/m². In einer vergleichbaren Relation sinkt auch der Schwarzwert auf 0,153 cd/m². Der Kontrast liegt in beiden Fällen bei etwa 1.100:1.

Dank der mattierten Displayoberfläche, kann man das Lenovo ThinkPad E495 noch ausreichend komfortabel unter freiem Himmel benutzen. Hier muss man aber stärker als sonst Rücksicht auf die Displayausrichtung nehmen. Eine direkte Sonneneinstrahlung sollte man zugunsten der Erkennbarkeit von Bildinhalten in jedem Fall vermeiden.

Farbraum & Farbgenauigkeit

Der vom Bildschirm darstellbare Farbraum erreicht 61 % des sRGB-Farbraums und entspricht damit üblicher Standardkost. Im Büro- und Unternehmensalltag dürfte das gut zu verschmerzen sein, Bildbearbeiter und Farbfetischisten werden hiermit dagegen nicht glücklich.

Der Farbdarstellung fehlt es nicht nur an feinen Farbabstufungen, sondern auch an der nötigen Farbgenauigkeit. Im Auslieferungszustand kommt das Innolux-Panel mit einem Grünstich. Dieser kann zwar mit einer Profilierung ausgeglichen werden, als nicht unerheblichen Nebeneffekt bringt bringt das aber eine deutliche Helligkeitsreduzierung mit sich.

Auch sonst reichen die Farbeigenschaften für ein farbtreues Arbeiten im Foto-, Grafik- oder Videobereich nicht aus. Nach einer Profilierung beträgt das durchschnittliche DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je weniger desto besser, Grenze bei 3) immer noch 4,5 und das maximale DeltaE 2000 20,9 (Grenze bei 5).

Display im Auslieferungszustand
Display profiliert.
Displaymessungen im Überblick
Display – Lenovo ThinkPad E495 14-Zoll-IPS-Display, mattiert, 16:9, Innolux N140 HCA-EAC LEN40A9
Entspiegelung mattierte Oberfläche
Grad der Spiegelungen niedrig
Eingabemöglichkeiten
Auflösung 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 158 ppi
minimale Helligkeit 3 cd/m²
ca. 150 cd/m² Helligkeitsstufe 7 132 cd/m²
ca. 200 cd/m² Helligkeitsstufe 9 210 cd/m²
maximale Helligkeit 280 cd/m²
maximale Helligkeit Displaymitte/ Akku/ profiliert 258 cd/m²// 258 cd/m²// 180 cd/m²
Helligkeitsstufen Displaymitte 3-13-23-34-50-73-100-132-168-210-258 (in cd/m²)
Schwarzwert Displaymitte (profiliert) 0,234 cd/m² (0,153 cd/m²)
Ausleuchtung 74 %
sRGB-Farbraumabdeckung 61 %
AdobeRGB-Farbraum
P3-Farbraum
Kontrast Displaymitte (profiliert) 1.108:1 (1.176:1)
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) 5,5 (4,5)
maximales DeltaE 2000 (profiliert) 20,2 (20,9)
Displaybesonderheiten Homogenes Schwarzbild mit schwach erkennbarer Wolkenbildung
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software. Messgerät: Spektralfotometer x-rite i1 Basic Pro 2.

Lenovo ThinkPad E495: Leistung

Laut PSREF ist das Lenovo ThinkPad E495 mit 3 verschiedenen Prozessoren erhältlich. Das spiegelt sich auch im Online-Konfigurator wider, der einen AMD Ryzen 3 3200U, einen AMD Ryzen 5 3500U und einen AMD Ryzen 7 3700U anbietet. Alle kommen mit einer integrierten AMD-Radeon-Vega-Grafikeinheit, ein dedizierter Grafikchip wird nicht angeboten.

Ansonsten passen in das 14-Zoll-Gehäuse noch ein M.2-Solid-State-Drive und ein 2,5-Zoll-Laufwerk hinein. Der Arbeitsspeicher kann mit zwei 16-GB-Modulen auf bis zu 32 GB ausgebaut werden.

Das Testgerät ist mit einem AMD Ryzen 5 3500U, einem 512-GB-Solid-State-Drive und 8 GB DDR4-2666-RAM (Single-Channel) ausgestattet. Der Arbeitsspeicher arbeitet hier jedoch lediglich mit einem Takt von 2.400 MHz, da AMDs Ryzen-APU keine höhere Taktung unterstützt. 1 RAM-Steckplatz und der 2,5-Zoll-Schacht sind beim Testgerät für mögliche Ergänzungen noch frei.

Prozessor – AMD Ryzen 5 3500U

Der im Testgerät eingesetzte AMD Ryzen 5 3500U verfügt über vier Rechenkerne, kann bis zu 8 Threads gleichzeitig abarbeiten und erreicht eine Taktfrequenz von bis zu 3,7 GHz. Die Standard-Leistungsaufnahme wird mit 15 Watt angegeben und passt damit gut zum vorliegenden Notebookkonzept.

Die vom AMD Ryzen 5 3500U abgelieferte Leistungsfähigkeit fällt für ein Notebook dieser Geräteklasse gut aus und kann viele Basisaufgaben klassengerecht erledigen. Beim Surfen, Abspielen von Videos, der Bildbearbeitung oder Textverarbeitung sind keine Leistungsengpässe festzustellen. Bei Konvertierungen, Renderaufgaben oder Dauerlastberechnungen machen sich vor allem die 4 Rechenkerne ( 8 Threads) bemerkbar, die gegenüber dem AMD Ryzen 3 3200U (2 Kerne, 4 Threads) ein deutliches Performance-Plus versprechen.

Beim Cinebench-R15-Single-Thread-Test erzielt das Testgerät 131 Punkte und beim Multi-Thread-Test 666 Punkte. Damit zeigt sich die Leistungsfähigkeit wie schon beim Asus ZenBook 14 UM431DA recht differenziert.

Einer eher mageren Single-Thread-Performance steht eine sehr gute Multi-Thread-Leistung gegenüber. Bei der Bewältigung von einem Thread muss sich das Testgerät zum Beispiel dem Intel Core i5-8250U aus dem Microsoft Surface Laptop 2 geschlagen geben. Kann dagegen die Last auf möglichst viele Recheneinheiten aufgeteilt werden, so können immerhin der Intel Core i7-8565U im SCHENKER Slim 15 oder der Intel Core i7-1065G7 im Acer Swift 3 SF314 geschlagen werden.

Die Geekbench-Ergebnisse zeigen sich beim Testgerät etwas verhaltener, da hier die Speicherausstattung mit Single-Channel-RAM einen nicht unerheblichen Anteil am Gesamtergebnis hat.

Geekbench
Cinebench
CPU-Dauerlast

Im Dauerlastszenario arbeitet der AMD Ryzen 5 3500U zwar sehr konstant, zeigt aber auch, dass Lenovo hier eine absolute Priorität auf möglichst geringe Emissionen gesetzt hat. Der Lüfter läuft selbst unter Volllast mit einem maximalen Schalldruckpegel von 28,7 dB(A) fast schon flüsterleise. Im Gegenzug liefert das Testgerät etwa 8.900 Punkte beim Geekbench-CPU-Stresstest ab. An diesen Ergebnissen ändert sich auch nach dem 40. Testdurchlauf mit 8.942 Punkten nichts mehr.

Im Ergebnis kann sich der AMD Ryzen 5 3500U deutlich vom AMD Ryzen 5 2500U im Lenovo ThinkPad E585 absetzen, kommt aber nicht an den AMD Ryzen 5 3500U im Asus ZenBook 14 UM431DA heran. In einer anderen Klasse spielen in diesem Szenario Konkurrenten wie der Intel Core i5-8265U im Dell Latitude 7400 2-in-1 oder der Intel Core i5-1035G7 im Microsoft Surface Laptop 3 die mit über 10.000 respektive 13.000 Punkten deutlich mehr Rechenleistung im Dauerlastszenario bieten.

Grafik – AMD Radeon Vega 8

Das Lenovo ThinkPad E495 verfügt standardmäßig über eine im Prozessor integrierte Grafikeinheit, die sich je nach Prozessormodell unterscheidet. Die im AMD Ryzen 5 3500U eingesetzte AMD Radeon Vega 8 ist für die breite Masse anstehender Aufgaben gut gerüstet: Multimonitorbetrieb, 4k-Auflösungen mit 60 Hz oder die flüssige Wiedergabe von UHD-Videos stellen hier kein Problem dar.

Wie für CPU-Grafikeinheiten üblich verfügt auch die Vega 8 über keinen eigenen Grafikspeicher. Dieser wird beim Arbeitsspeicher ausgeliehen und ist letztlich von dessen Performance abhängig.

Beim Testgerät kann die volle Leistungsfähigkeit nicht abgerufen werden, da der eine verbaute 8-GB-RAM-Riegel im Single-Channel-Modus arbeitet. Mit einem zweiten Speichermodul kann dieses Problemchen allerdings schnell behoben und eine Performance auf dem Niveau des Asus ZenBook 14 UM431DA erzielt werden.

Im Test erreicht das Lenovo ThinkPad E495 zum Beispiel 23 fps beim Unigine Heaven Basic (DX9) oder 5.313 Punkte beim 3DMark Night Raid. Für aktuelle 3D-Spiele reicht die Performance so oder so nicht aus.

OpenGL-Shading
Unigine Heaven
3DMark
Massenspeicher – WDC PC SN520 512-GB-PCIe-SSD

Im Lenovo ThinkPad E495 befindet sich ein 512-GB-Solid-State-Drive von Western Digital. Mit PCIe-Schnittstelle und NVMe-Protokoll werden wichtige Voraussetzungen für eine praxisgerechte Performance erfüllt. Im PSREF sind allerdings auch noch Modelle mit SATA-Schnittstelle gelistet, die eine deutlich geringere Performance abliefern. Die Kapazität von 512 GB brutto fällt beim Testgerät praxisgerecht aus und dürfte für die meisten Anwendungsgebiete erst einmal gut ausreichen. Für Erweiterungen steht grundsätzlich noch ein 2,5-Zoll-Laufwerksschacht zur Verfügung.

Das WDC PC SN520 erreicht im Test maximale sequentielle Transferraten von bis zu 1.729 MB/s beim Lesen und 1.454 MB/s beim Schreiben. Im Vergleich zum Lenovo Thinkpad E490 arbeitet dieses Laufwerk vor allem beim Schreiben deutlich schneller als die dort eingesetzte SK-Hynix-Lösung. Angesichts der Produktpositionierung und Preisgestaltung fällt die abgelieferte Massenspeicher-Performance somit sehr ordentlich aus.

Benchmarkergebnisse im Überblick
Lenovo ThinkPad E495 8 GB RAM & PCIe-SSD
Prozessor Single-Core Multi-Core
Cinebench R15 64 bit 131 cb 666 cb
Geekbench 3.3.0 64 bit 3.576 Punkte 13.150 Punkte
Geekbench 5 64 bit 4.529 Punkte 14.193 Punkte
System Single-Core Multi-Core
PCMark 8 Home (Akku) 3.050 Punkte (2.584 Punkte)
PCMark 10 3.481 Punkte
Massenspeicher Lesen Schreiben
Crystal Disk Mark QD32 1.729 MB/s 1.454 MB/s
Crystal Disk Mark sequ. 1.444 MB/s 1.427 MB/s
Grafik HD Basic HD+ Extreme
Unigine Heaven 4.0 23 fps 10 fps
Cinebench R15 OpenGL 32 fps
Night Raid – 3DMark 5.313 Punkte
Time Spy – 3DMark 555 Punkte
Vergleichswerte CPU CPU-Benchmarkliste
Vergleichswerte GPU GPU-Benchmarkliste
Lenovo ThinkPad E495: Emissionen
Betriebsgeräusch

Die Geräusch-, wie auch die Hitzeentwicklung zeigen sich beim Testgerät sehr zurückhaltend. Mit einem gemessenen Schalldruckpegel von maximal 28,7 dB(A) arbeitet das Notebook selbst unter Volllast etwa 4 dB(A) leiser als das Lenovo ThinkPad E490. Oftmals läuft der Lüfter überhaupt nicht. Hochfrequente oder sonstige störende Nebengeräusche hat das Testgerät nicht erzeugt.

Emissionen – Lenovo ThinkPad E495 Schalldruckpegel
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) Lautlos
Büro (PCMark 8 Battery Test, 210 cd/m², ausbalanciert) Lautlos
Video-Wiedergabe (210 cd/m², ausbalanciert) Lautlos
Unigine Heaven 28,2 – 28,7 dB(A)
Geekbench Stresstest 28,2 – 28,7 dB(A)
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) 28,2 – 28,7 dB(A)
Hitzeentwicklung

Die Oberflächentemperaturen erreichen im Officebetrieb gerade so die 30-Grad-Marke. Nach fast zwei Stunden Volllast erwärmt sich das Gehäuse vor allem im Heckbereich. Aber selbst dann erzeugt der Hotspot am Unterboden sehr zurückhaltende 42,2 °C. Am Luftauslass zwischen Tastatur und Display erwärmt sich die Oberfläche auf bis zu 41 °C.

Einschränkungen bei der Handhabung sind durch die Temperaturen nicht zu erwarten. Neben einem geringeren Schalldruckpegel zeigt sich auch die Temperaturentwicklung niedriger als beim Lenovo ThinkPad E490.

Lenovo ThinkPad E495: Stromverbrauch
Leistungsaufnahme

Der Stromverbrauch bewegt sich beim Lenovo ThinkPad E495 in der getesteten Konfiguration zwischen 2,7 Watt (Leerlauf, Display aus) und 23,6 Watt (Stresstest, maximale Displayhelligkeit, maximale Leistung). Lenovo hat das E495 offensichtlich auf einen möglichst geringen Verbrauch und möglichst geringe Emissionen getrimmt.

Das ähnlich ausgestattete Asus ZenBook 14 UM431DA zieht zum Beispiel bis zu 40 Watt aus der Steckdose und zeigt sich auch bei den weniger anspruchsvollen Szenarien deutlich stromhungriger. Das dem Testgerät beigelegte 65-Watt-Netzteil verfügt angesichts des Maximalverbrauchs von knapp 24 Watt über üppige Reserven.

Energieverbrauch – Lenovo ThinkPad E495 Leistungsaufnahme Akkulaufzeit
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) 2,7 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) 3,8 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, maximale Displayhelligkeit) 5,9 Watt
Büro (PCMark 8 Battery Test, 210 cd/m², ausbalanciert) 5:13 h
Video-Wiedergabe (210 cd/m²) 6,1 – 8,0 Watt 10:00 h
Geekbench Stresstest 23,6 – 17,5 Watt
Unigine Heaven 23,6 Watt
Stresstest (Unigine Heaven & Geekbench) 22,4 – 23,6 Watt
Leerlauf Akku-Ladezeit (210 cd/m²) 5 – 100 % 2:22 h
Leerlauf Akku-Ladezeit (210 cd/m²) 5 – 80 % 1:08 h
45-Wh-Lithium-Ionen-Akku, 65-Watt-Netzteil
Akkulaufzeiten

Das Lenovo ThinkPad E495 ist mit einem 45-Wh-Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Dieser ist im Inneren der Bodengruppe verbaut. Dank der genügsamen Komponenten reicht die Kapazität für sehr gute Akkulaufzeiten aus. Beim PCMark 8 Battery Test (Helligkeitsstufe 9, 210 cd/m²) werden beispielsweise 5:13 Stunden erzielt und Videos hat das Lenovo ThinkPad E495 10 Stunden lang wiedergegeben.

PCMark 8 Battery Test
Video-Wiedergabe
Effizienzvergleich

Für das vollständige Wiederaufladen des Akkus benötigt das Testgerät 2:22 Stunden. 80 Prozent Kapazität sind, wie von Lenovo versprochen, bereits nach gut einer Stunde wieder verfügbar.

Leistungsfähigkeit im Akkubetrieb

Als Einschränkung muss man zugunsten der Akkulaufzeiten jedoch eine reduzierte Leistungsfähigkeit im Akkubetrieb in Kauf nehmen. Je nach Testszenario kann sich die Performance um bis zu 50 % reduzieren.

Lenovo ThinkPad E495: Fazit

Das Lenovo ThinkPad E495 überzeugt im Test mit vielen guten und sehr guten Eigenschaften. Nicht nachvollziehbar ist hierbei allerdings Lenovos Ausstattungspolitik, die für das AMD-Modell weder eine Tastaturbeleuchtung noch ein Fingerabdruck-Lesegerät vorsieht. Beides ist beim Lenovo ThinkPad E490 mit Intel-Ausstattung verfügbar.

Im Gegenzug hat das Lenovo ThinkPad E495 aber auch nicht unwichtige Vorzüge zu bieten. Das Betriebsgeräusch ist als sehr niedrig einzustufen, die Oberflächentemperaturen zeigen sich auch nach über 1 Stunde Volllast überaus zurückhaltend und der vermeintliche HDMI 1.4b entpuppt sich als praxisgerechter HDMI 2.0.

Weitere Einschränkungen wie der auf 5 Gbit/s limitierte USB-C-Port, der fehlende separate Netzanschluss, die magere Lautsprecherqualität oder die kurze Garantiezeit sind tolerierbare Nachteile, die sicherlich auch irgendwo der günstigen Preisgestaltung geschuldet sind.

Auf der Habenseite dieser Serie findet man nach wie vor die gelungenen Gehäusequalitäten, eine vielschreibertaugliche Tastatur, eine angemessene Schnittstellenauswahl inklusive Speicherkarten-Lesegerät, ein ordentliches Display und langatmige Akkulaufzeiten.

Unter dem Strich bekommt man mit dem Lenovo ThinkPad E495 ein vielleicht nicht ganz perfektes aber dennoch sehr gutes Arbeitsgerät geboten.

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

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Tobias Winkler

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Intel Iris Xe Graphics im Test

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Nvidia Geforce RTX 2070 Super (Mobile) im Test

Leistungsträger. Die Nvidia Geforce RTX 2070 Super ist ein leistungsstarker Grafikchip für Spiele-Laptops. Haupteinsatzgebiet sind… Read More

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Asus ZenBook Flip 13 UX363EA im Test

Flexibles Leichtgewicht. Das Asus ZenBook Flip 13 ist ein mobiles und verwandlungsfähiges Convertible. Mit 360-Grad-Scharnier,… Read More

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