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Lenovo ThinkPad T490 (WQHD, MX 250) im Test

Der Klassiker. Das Lenovo ThinkPad T490 ist ein mobiles Arbeitsgerät im 14-Zoll-Format und repräsentiert die klassische Lenovo-T-Serien-Produktlinie. Qualität, Ausstattung und Zuverlässigkeit werden hier ganz groß geschrieben und insbesondere auf den Unternehmensbereich hin zugeschnitten.

Das Lenovo ThinkPad T490 stellt die aktuelle Revision des beliebten 14-Zöllers der Lenovo-T-Serie dar. Seit jeher gefällt hier die gelungene Kombination aus Qualität, Schnittstellenauswahl, Konfigurationsmöglichkeiten, Zuverlässigkeit und Mobilität. Die ThinkPad-Tastatur ist hier mit ein entscheidendes Qualitätsmerkmal, das wesentlich zu dem bisher gewonnenen Gesamtbild beiträgt.

Doch wie nahezu jede neue Modellgeneration kommt auch das Lenovo ThinkPad T490 nicht ohne Veränderungen aus. Das im Vergleich zum Lenovo ThinkPad T480 flachere und deutlich leichtere Gehäuse fordert vom Anwender dabei so manches Entgegenkommen. Interessenten müssen zum Beispiel auf das flexible Akku-Bridge-System verzichten, auf das kleinere MicroSD-Speicherkarten-Format umsteigen und mit teilweise verlötetem Arbeitsspeicher zurecht kommen.

Die Preisgestaltung beginnt im Lenovo Online-Shop derzeit bei 1.339 Euro. Dafür erhält der Kunde im Wesentlichen einen Intel Core i5-8265U mit integrierter Intel UHD Graphics 620, 8 GB DDR4-RAM, ein 256-GB-Solid-State-Drive und ein FullHD-IPS-Display.

Für das Testgerät müssen dagegen schon 2.255 Euro auf den Tisch gelegt werden. Enthalten sind dann aber auch bereits ein Intel Core i7-8565U, eine dedizierte Nvidia Geforce MX 250, 16 GB DDR4-RAM, ein 1-TB-Solid-State-Drive und das hochauflösende 14“-WQHD-Display.

Auszug der technischen Daten
Model Lenovo ThinkPad T490
EAN/Herstellernummer EAN 0193386336013
Preis ca. 2.255 Euro Lenovo Online Shop
Farbe Business-Schwarz
Prozessor Intel Core i7-8565U, 4 Kerne (8 Threads), 1,8 GHz – 4,6 GHz, 8 MB Cache, 15 Watt TDP
Grafik Intel UHD Graphics 620
Arbeitsspeicher 16 GB DDR4-2666-RAM, Dual-Channel, 8 GB aufgelötet, 8 GB gesteckt, Testgerät max. 40 GB, sonst max. 48 GB möglich (16 GB aufgelötet)
Massenspeicher Toshiba XG6, M.2-PCIe-SSD mit 512 GB, gesteckt
Display 14,0-Zoll-IPS-Display, Digitizer, Auflösung: 2.560 x 1.440 Bildpunkte, glänzend mit Entspiegelungsschicht, 16:9, 209 ppi, LEN40AE, B140QAN02.0
Betriebssystem & Software Windows 10 Pro 64 bit
BIOS-Version N21ET30W (1.08)
Anschlüsse & Erweiterung 1 x Thunderbolt 3 (Typ C, DisplayPort, Stromversorgung, 40 Gbit/s), 1 x USB 3.1 Gen.1 Typ C (DisplayPort, Stromversorgung, 5 Gbit/s),  2 x USB 3.1 Gen.1 Typ A (5 Gbit/s), 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, MicroSDXC-Speicherkarten-Lesegerät
Kommunikation Intel Wireless-AC 9560 2×2, Bluetooth 5.0, Dual-Array-Mikrofon, Infrarotkamera & HD-720p-Webcam, Fibocom 4G LTE L830-EB
Sensoren
Audio Intel Cannon Point-LP PCH – High Definition Audio / Realtek ALC 3287 Controller, 2x 2-Watt-Stereo-Lautsprecher
Eingabegeräte Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (2-stufig), Touchpad, Trackpoint
Sicherheit Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Kabel-Schloss-Vorbereitung, Fingerabdruck-Lesegerät, NFC, Infrarotkamera (Windows Hello, Gesichtserkennung), Opal 2.0 SSD, ThinkShutter
Batterie & Stromversorgung 50-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern), 65-Watt-Netzteil
Zubehör
Abmessungen & Gewicht 329 (B) x 227 (T) x 19 (H) mm, Testgewicht 1,47 kg & Netzteil 350 g
Herstellergarantie 3 Jahre Herstellergarantie mit Einsende- und Rücksende-Service
Leihsteller Lenovo Deutschland
Informationen zum Testgerät Produktseite, PSREF, Hardware Maintenance Manual, Benutzerhandbuch
Lenovo ThinkPad T490: Garantie

Lenovo gewährt für das ThinkPad T490 3 Jahre Herstellergarantie mit Einsende- und Rücksende-Service. Lenovo bietet zudem vielfältige Garantie- und Service-Ergänzungen an. Ein Erweiterung auf 5 Jahre Vor-Ort-Garantie ist zum Testzeitpunkt zum Beispiel für vergleichsweise günstige 201 Euro zu haben.

Lenovo ThinkPad T490: Gehäuse

Zwölf militärische Spezifikationen (MIL-STD-810G) und 200 Qualitätstests sollen die besonderen Gehäusequalitäten des Lenovo ThinkPad belegen. Tatsächlich kann man dem Testgerät so gut wie keine Schwächen entlocken. Die Handballenablage ist bretthart, die Tastatur liegt fest auf, der Displayrahmen lässt sich mit Kraft nur ein wenig verwinden und die Displayscharniere halten den Bildschirm stabil in Position.

Lediglich der untere Displayrahmen zwischen den weit auseinander liegenden Scharnieren kann einfach durchgedrückt werden. In der Praxis sollte das jedoch keine negative Relevanz haben.

Die überdurchschnittlich hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit erkauft Lenovo beim Business-14-Zöller nicht mit einem ausufernd hohen Gewicht. Die gewogenen 1,47 kg zeigen sich zwar nicht rekordverdächtig niedrig, fallen aber angesichts der Ausstattung und Leistungsfähigkeit angenehm praxisgerecht aus. Etwas schwerer präsentieren sich laut Datenblatt die Modellvarianten mit FullHD-/Touch-Display (ca. 1,55 kg) oder PrivacyGuard-Display 1,67 kg).

Das Lenovo ThinkPad bietet zwar ganz im aktuellen Trend liegend keine separaten Wartungsklappen am Unterboden, der chinesische Hersteller ist beim Lenovo ThinkPad T490 aber nach wie vor recht moderat gegenüber Austausch- und Aufrüstarbeiten von Anwendern aufgestellt. Im Hardware Maintenance Manual findet man Hinweise an welche Komponenten (Customer Replacable Units) man wie Hand anlegen darf. Wie gehabt sollte man sich im Vorfeld über die gültigen Garantiebedingungen informieren.

Das Lenovo ThinkPad T490 ist übrigens ganz traditionsbewußt lediglich im typischen ThinkPad-Schwarz erhältlich. Eine silberfarbene Variante, die zum Beispiel bei verschiedenen E- oder X-Serie-Modellen alternativ angeboten wird, hat man sich für den Business-Klassiker verkniffen.

Lenovo ThinkPad T490: Ausstattung

Ein besonderes Unterscheidungsmerkmal zu den weniger exklusiv positionierten Thinkpad-Produktlinien stellt die überaus breit aufgefächerte Schnittstellenausstattung dar. Von Haus aus immer mit dabei sind ein HDMI 1.4b, 2 x USB 3.1 Gen.1 im Typ-A-Format, 1 x USB 3.1 Gen.1 im Typ-C-Format, ein 3,5-mm-Klinke-Port, Ethernet, ein MicroSD-Speicherkarten-Lesegerät und ein Dockingport mit Thunderbolt 3 (inkl. DisplayPort, Laden, 40 Gbit/s).

Darüber hinaus findet man im Lenovo Thinkpad T490 auf Wunsch, oder je nach Konfiguration, auch ein Smartcard-Lesegerät, NFC, eine Infrarotkamera mit Gesichtserkennung, ein LTE-Breitbandmodem mit GPS-Positionierungsfunktion, ein Fingerabdruck-Lesegerät oder die praktische Kamera-Abdeckung ThinkShutter vor.

Individuell konfigurieren kann man sein persönliches ThinkPad sehr gut in Lenovos Online-Shop. Die Aufpreise für einzelne Komponenten zeigen sich recht moderat und erlauben so eine vergleichsweise preiswert angepasste Konfiguration ab Werk.

Die Schnittstellenpositionierung hat Lenovo praxisgerecht gelöst. Dockingport und Ethernet-Anschluss sind an den Seiten weit hinten platziert und die Abstände zwischen den Schnittstellen fallen generell großzügig aus. Externe Laufwerke mit USB-Y-Kabel (z.B. DVD-Brenner) finden hier allerdings nicht so einfach eine Verbindung, da die beiden USB-Typ-A-Anschlüsse auf die beiden gegenüberliegenden Seiten verteilt sind.

Schnittstellenperformance

Die Leistungsfähigkeit der verbauten Schnittstellen fällt beim Testgerät mehrheitlich sehr gut aus. Per USB 3.1 Gen.1 sind Übertragungsraten von bis zu 446 MB/s möglich und Sandisks Extreme 900 Portable SSD (USB 3.1 Gen.2) erreicht am Thunderbolt 3 bis zu 765 MB/s. Echte Thunderbolt-3-Laufwerke dürften hier noch deutlich höhere Übertragungsraten abliefern.

Das nun im kleineren MicroSD-Format integrierte Speicherkarten-Lesegerät überträgt Daten nach wie vor per UHS-I-Standard. Schnellere UHS-II-Speicherkarten werden somit wie beim Lenovo ThinkPad T580 ausgebremst. Im Test erreicht das Gerät von Genesys Logic bis zu 94 MB/s beim Lesen.

Bei den kabellosen Schnittstellen kann das Testgerät neben AC-WLAN und Bluetooth 5.0 auch auf ein mobiles LTE-Breitbandmodul von Fibocom zurückgreifen. Der SIM-Schacht ist am Heck als Schublade integriert und kann komfortabel von Außen befüllt werden.

Lenovo ThinkPad T490 Transferraten in MB/s
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 1000x (MicroSD 32 GB) 94 Lesen/ 54 Schreiben
USB 3.1 Gen. 1 Typ C, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) 446 Lesen/ 448 Schreiben
USB 3.1 Gen. 2 Typ C, Sandisk Extreme 900 (480 GB) 642 Lesen/ 765 Schreiben
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz ja mit DisplayPort-Kabel/-Adapter
Latenzen: Testlaufzeit 1:40 Min. 3.503 µs
Maximale Lautstärke Audio (Pink Noise Datei) 74,5 dB(A)
Subjektive Audioqualität Höhenlastig, mäßige Mitten & Bässe
Maximale unterbrechungsfreie Bluetooth-Reichweite mit JBL Flip 4 20 m
Erreichbarkeit BIOS Enter, danach F1
Erreichbarkeit Bootmenü F12
Audio

Die beiden 2-Watt-Lautsprecher bringen nur wenige Multimediaeigenschaften mit. Sie positionieren sich klar im sachlich, wenig anspruchsvollen Büroumfeld. Dominierende Höhen mit ein wenig Mitten und Bässen garniert, sorgen zwar für eine ausreichende Audioqualität bei Internetaufgaben oder etwas Hintergrundmusik, dürften bei Präsentationen, Filmen oder der Begutachtung von Audioaufnahmen vom Anwender schnell durch externe Lösungen ersetzt werden. Boxen oder Kopfhörer können zum Beispiel per USB, 3,5-mm-Klinke oder Bluetooth Anbindung finden.

Augenscheinlich nicht geeignet ist das Testgerät mit den zum Testzeitpunkt installierten/ verfügbaren Treiber- und BIOS-Versionen für Echtzeitaudioaufgaben. Bereits nach 1:40 Minuten Laufzeit meldet das Tool Latency Mon Latenzen von über 3.503 µs. Das liegt weit über dem Grenzwert von 1.000 µs. Beeinträchtigungen wie Knackgeräusche, Synchronisationsfehler oder Aussetzer könnten hier auftreten. Ein Deaktivieren der üblichen Verdächtigen wie Netzwerk- oder Akku-Komponenten bringt keine Besserung. Hier müssen Interessenten auf eine eingehendere Fehlersuche gehen oder auf Treiber- bzw. BIOS-Updates hoffen.

Sicherheit

Neben den üblichen Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene ist das Lenovo ThinkPad T490 mit einem Trusted Platform Modul 2.0 und mit Opal 2.0 konformen Solid State Drives ausgestattet. Das Testgerät verfügt zudem über eine Infrarotkamera für die Gesichtsauthentifizierung (Windows Hello), ein Fingerabdruck-Lesegerät, NFC und ein Smartcard-Lesegerät.

Zur physischen Sicherung vor Diebstahl bekommt das Lenovo ThinkPad T490 eine Kabelschloss-Vorbereitung an der rechten Gehäuseseite spendiert und die Webcam kann komfortabel mit der Schiebeabdeckung ThinkShutter verschlossen werden. Nicht alle Sicherheitsfeatures sind bei jeder Modellvariante von Haus aus mit dabei.

Weitere Anregungen und Tipps zum Thema Sicherheit kann man im Artikel „Sicherheit für Notebooks“ nachlesen.

Lenovo ThinkPad T490: Eingabegeräte
Tastatur

Das Lenovo ThinkPad T490 kommt nach wie vor mit einer hochwertigen Tastatur daher. Mit knackigem Druckpunkt, mittlerem Hub, fester Auflage und leisem Anschlagsgeräusch dürften sich hier nicht nur Vielschreiber auf Anhieb wohl fühlen. Die Tasten sind im komfortablen 19-mm-Raster ausgeführt und selbst die Pfeiltasten hat man im Gegensatz zu vielen Konkurrenten nicht zwanghaft in eine Zeile gequetscht.

Das Layout entspricht der üblichen ThinkPad-Tradition, bringt als auch vertauschte FN- und Strg-Tasten und eine unten positionierte Drucktaste mit sich. Die Belegung der FN- und Strg-Taste kann bei Bedarf im BIOS oder über das Lenovo-Vantage-Tool getauscht werden. Die Tastaturbeleuchtung verfügt über zwei verschiedene Helligkeitsstufen und unterstützt die Erkennbarkeit der Beschriftung bei ungünstigen Lichtverhältnissen.

Wie schon beim Vorgänger gehört dieses Ausstattungsdetail nicht zum Standard-Lieferumfang und kann daher bei bestimmten Modell-Konfigurationen fehlen. Im Lenovo-Online-Shop macht der Aufpreis knapp 23 Euro aus.

Touchpad & Trackpoint

Immer mit dabei ist dagegen der rote Trackpoint, der als Markenzeichen vieler ThinkPads kaum noch wegzudenken ist. Neben der Optik kann natürlich auch der Nutzwert überzeugen. Nach etwas Eingewöhnung lässt sich der Mauszeiger hiermit schnell und präzise über den Desktop bewegen und stellt damit eine willkommene Alternative zum Touchpad dar.

Das 100 x 68 mm große Touchpad nervt dagegen beim Testgerät mit einer mäßig kontrollierbaren Bedienung. Die Gleiteigenschaften sind zwar hervorragend und die im Touchpad integrierten Maustasten funktionieren ebenfalls tadellos, der Mauszeiger springt aber oft nur schwer steuerbar über das Ziel hinaus und verursacht dadurch Fehleingaben.

Während sich dieser Effekt besonders stark bei nativer Auflösung bemerkbar macht, ist das Gehüpfe bei einer Bildschirmskalierung von 150 % deutlich weniger ausgeprägt. Das Testgerät ist mit dem aktuellen Synaptics-Treiber ausgestattet. Da die bisher getesteten ThinkPads beim Touchpad kein auch nur annähernd vergleichbares Verhalten gezeigt haben, wird das in diesem Fall als Eigenart des Testgeräts eingestuft.

Lenovo ThinkPad T490: Display

Lenovo hat für das Lenovo ThinkPad T490 gleich 6 verschiedene Displayvarianten im Angebot:

  • 14“ HD-TN-Display (1.366 x 768 Bildpunkte), matt, 220 cd/m², Kontrast 400:1, 45 % Color Gamut, 14“ FullHD-IPS-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte), matt, 250 cd/m², Kontrast 700:1, 45 % Color Gamut, 14“ FullHD-IPS-Touch-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte), matt, 300 cd/m², Kontrast 700:1, 45 % Color Gamut, 14“ FullHD-IPS-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte), Low Power, matt, 400 cd/m², Kontrast 800:1, 72 % Color Gamut, 14“ FullHD-IPS-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte), Privacy Guard, matt, 400 cd/m², Kontrast 1000:1, 72 % Color Gamut, 14“ WQHD-IPS-Display (2.560 x 1.440 Bildpunkte), glänzend, 500 cd/m², Kontrast 1.500:1, 100 % AdobeRGB

Das Testgerät ist mit dem hochauflösenden WQHD-Panel (209 ppi, 16:9) ausgestattet und kann darüber hinaus auch bei den sonstigen Eigenschaften nahezu ausnahmslos die hausinterne Konkurrenz schlagen. Lediglich die glänzende Displayoberfläche könnte manchem Anwender missfallen. Immerhin sorgt eine integrierte Entspiegelungsschicht für eine Minderung der Spiegeleffekte und dürfte zusammen mit der maximalen Helligkeit von 479 cd/m² in diesem Punkt etwas versöhnen.

Displayhelligkeit
Blickwinkelstabilität
100 % sRGB
Schwarzbild
Pixelstruktur
99,6 % AdobeRGB
Helligkeit & Kontrast

Ansonsten gibt es am WQHD-Display von AU Optronics kaum etwas zu mäkeln. Die maximale Helligkeit erreicht im Test zwar nicht die versprochenen 500 cd/m², ist mit den gemessenen 475 cd/m² aber durchaus adäquat aufgestellt. Die Helligkeitsverteilung fällt mit 83 % messtechnisch zwar nur durchschnittlich aus, beim Schwarzbild und im Praxisbetrieb sind aber keine auffälligen Wolkenbildungen oder Helligkeitsunterschiede mit bloßem Auge erkennbar.

Die Displayhelligkeit kann über 11 vordefinierte Helligkeitsstufen oder in den Windows-Displayeinstellungen prozentgenau reguliert werden. Helligkeitsstufe 8 liefert beim Testgerät zum Beispiel 226 cd/m² und Helligkeitsstufe 6 137 cd/m².

Der Schwarzwert beträgt im Auslieferungszustand bei maximaler Helligkeit 0,241 cd/m², verschlechtert sich nach einer Profilierung aber auf 0,337 cd/m². Der erzielte Kontrast von 1.987:1 und 1.409:1 kann sich aber in beiden Fällen sehen lassen.

Farbraum & Farbgenauigkeit

Bereits im Datenblatt ist zu erkennen, dass das WQHD-Display mit einer hohen Farbraumabdeckung aufwarten soll. Der sRGB-Farbraum, wie auch der AdobeRGB-Farbraum können tatsächlich nahezu komplett wiedergegeben werden. Feine Farbabstufungen gehen hier nicht wie bei vielen Konkurrenten in einem Einheitsbrei unter, sondern werden differenziert dargestellt.

Wirklich farbtreu arbeiten lässt sich hier jedoch nur im AdobeRGB-Farbraum. Mit einem durchschnittlichen DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je weniger desto besser) von 0,8 und einem maximalen DeltaE 2000 von 3,2 liefert das Panel dann allerdings Referenzwerte ab.

Display im Auslieferungszustand.
Display profiliert (AdobeRGB-Farbraum)
Displaymessungen im Überblick
Display – Lenovo ThinkPad T490 14,0-Zoll-IPS-Display, glänzend, 16:9, LEN40AE, B140QAN02.0
Entspiegelung Entspiegelungsschicht
Eingabemöglichkeiten
Auflösung 2.560 x 1.440 Bildpunkte, 209 ppi
minimale Helligkeit 4,9 cd/m²
ca. 150 cd/m² Helligkeitsstufe 6 137 cd/m²
ca. 200 cd/m² Helligkeitsstufe 8 226 cd/m²
maximale Helligkeit 479 cd/m²
maximale Helligkeit Displaymitte/ Akku/ profiliert 479 cd/m²// 479 cd/m²// 475 cd/m²
Helligkeitsstufen Displaymitte 4,9-23-43-62-82-104-137-178-226-313-479 (in cd/m²)
Schwarzwert Displaymitte (profiliert) 0,241 cd/m² (0,337 cd/m²)
Ausleuchtung 83 %
sRGB-Farbraumabdeckung 100 %
AdobeRGB-Farbraum 99,56 %
P3-Farbraum
Kontrast Displaymitte (profiliert) 1.987:1 (1.409:1)
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) 5,3 (4)/ AdobeRGB 0,8
maximales DeltaE 2000 (profiliert) 10 (10)/ AdobeRGB 3,2
Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) Keine PWM feststellbar
Displaybesonderheiten Homogenes Schwarzbild mit schwach erkennbaren kleinen Lichthöfen
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software. Messgerät: Spektralfotometer x-rite i1 Basic Pro 2.

Lenovo ThinkPad T490: Leistung

Das Lenovo ThinkPad T490 ist laut Product Specification Reference (PSREF) mit dem Intel Core i5-8265U oder dem Intel Core i7-8565U lieferbar. Je nach Modellvariante wird die in den Prozessoren integrierte Intel UHD Graphics 620 mit einer dedizierten Nvidia Geforce MX 250 im Nvidia-Optimus-Verbund kombiniert.

An Massenspeichern werden hierzulande im Lenovo-Online-Shop derzeit nur M.2-PCIe-Laufwerke mit einer Kapazität von bis zu 1 TB angeboten. Grundsätzlich hat Lenovo aber auch noch konventionelle 2,5-Zoll-Festplatten oder Kombinationen mit Intels Optane-Speicher im Programm.

Der Arbeitsspeicher ist zum einen Teil fest aufgelötet und bietet dann eine Kapazität von 8 GB oder 16 GB. Ergänzt werden kann dieser durch ein handelsübliches, passendes SO-DIMM-Modul (DDR4) in einem freien RAM-Steckplatz. Die maximale RAM-Kapazität ist dadurch auf 48 GB beschränkt.

Prozessor – Intel Core i7-8565U

Der Intel Core i7-8565U ist ein sparsamer 4-Kern-Prozessor aus Intels ULV-Whiskey-Lake-Familie und kommt regulär mit einer Verlustleistung (TDP, Thermal Design Power) von 15 Watt aus. Taktraten von bis zu 4,6 GHz und bis zu 8 gleichzeitig bedienbare Threads stellen diese CPU-Lösung für viele Anwendungsbereiche breit auf.

Wie auch bei allen anderen Notebookkonzepten ist die tatsächlich abrufbare Performance der CPU von dem Kühlsystem und der herstellerseitigen Abstimmung abhängig. Die TDP kann auf bis zu 25 Watt angehoben oder auf 8 Watt abgesenkt werden.

Im Lenovo ThinkPad T490 darf der Intel Core i7-8565U dauerhaft mit hohen Taktraten fahren. Die erweiterte TDP von 25 Watt wird hier ausgenutzt. Das sorgt nicht nur für sehr gute Testergebnisse bei den Benchmarks, sondern dürfte auch in der Praxis zu einer überdurchschnittlich hohem Prozessorleistung führen.

Beim Cinebench R15 64 bit Single-Thread-Test erzielt das Testgerät 192 Punkte und beim Multi-Thread-Test 678 Punkte. Beide Ergebnisse übertreffen zum Beispiel den Intel Core i7-8565U im Asus ZenBook UX433FN. Das Dell XPS 13 9380 kann dagegen beim Multi-Thread-Test noch ein paar Pünktchen mehr herausschlagen.

Cinebench
Geekbench

Wird der Prozessor dauerhaft gefordert, so liefert das Testgerät ein sehr konstantes Leistungsbild ab. Beim Geekbench-Stresstest wird die Ergebnismarke von 13.000 Punkten nicht unterschritten. Auffällige Schwankungen sind nicht erkennbar. Über die üblichen 13 Geekbench-Stresstest-Durchläufe hinaus, liefert das Testgerät auch nach dem 24. Durchgang immer noch ein Ergebnis von 13.122 Punkten.

Grafik – Intel UHD Graphics 620 & Nvidia Geforce MX 250

In der Grafiksektion arbeitet beim Lenovo ThinkPad T490 ein Optimus-Verbund aus Intel UHD Graphics 620 und Nvidia Geforce MX 250. Je nach Aufgabengebiet kommt entweder die sparsame Intel-Lösung oder die leistungsstärkere Nvidia-Grafik zum Einsatz. Diese Zuweisung kann man entweder in Eigenregie vornehmen oder der gut funktionierenden Automatik überlassen.

Im Test ordnet sich die Leistungsfähigkeit der Nvidia Geforce MX 250 mit 2 GB GDDR5-Grafikspeicher auf dem Niveau der Nvidia Geforce MX 150 im Acer Aspire 5 A515 ein. Die Varianten im Huawei MateBook X Pro oder Dell Inspiron 17 (7773) sind etwas leistungsschwächer aufgestellt, was hauptsächlich den niedrigeren Taktraten zuzuschreiben ist. Im Lenovo ThinkPad T490 läuft die Grafikeinheit mit bis zu 1.721 MHz.

Beim Unigine Heaven Basic reicht das zum Beispiel für 65 fps und beim 3DMark Firestrike für 3.260 Punkte. Genügsame Spiele sind damit bei zurückhaltender Auflösung und Qualitätseinstellung ruckelfrei darstellbar. Wer öfter und ambitionierter Spielen möchte, sollte sich dagegen nach einem Notebook mit leistungsstärkerer Grafikeinheit umsehen.

3DMark
Cinebench
Unigine Heaven

Ansonsten verfügt das Lenovo ThinkPad T490 natürlich über viele wichtige Detaileigenschaften im Grafikbereich. UHD-Videos laufen ruckelfrei, externe 4k-Displays sind mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz ansteuerbar und Videokonvertierungen können per CUDA oder Intel Quick Sync Video beschleunigt werden.

Massenspeicher – Toshiba XG6 512 GB PCIe-SSD

Das Lenovo ThinkPad T490 kann mit zwei intern verbauten Massenspeichern im M.2-Format ausgestattet werden. Im Testgerät ist Toshibas PCIe-M.2-SSD XG6 mit einer Kapazität von 512 GB (brutto) eingesetzt. Diese Lösung liefert sehr gute Übertragungsraten von bis zu 3.245 MB/s beim sequentiellen Lesen (QD32) und 2.948 MB/s beim sequentiellen Schreiben (QD32).

Benchmarkergebnisse im Überblick
Lenovo ThinkPad T490 16 GB RAM & PCIe-SSD
Prozessor Single-Core Multi-Core
Cinebench R15 64 bit 192 cb 678 cb
Geekbench 3.3.0 64 bit 4.617 Punkte 14.910 Punkte
Geekbench 4.2 64 bit 5.361 Punkte 15.526 Punkte
System Single-Core Multi-Core
PCMark 8 Home (Akku) 3.575 Punkte (2.266 Punkte)
PCMark 10 4.358 Punkte
Massenspeicher Lesen Schreiben
Crystal Disk Mark QD32 3.245 MB/s 2.948 MB/s
Crystal Disk Mark sequ. 1.592 MB/s 1.418 MB/s
Grafik HD Basic HD+ Extreme
Unigine Heaven 4.0 65 fps 20 fps
Cinebench R15 OpenGL 105 fps
Cloud Gate – 3DMark 12.876 Punkte
Firestrike – 3DMark 3.260 Punkte
Time Spy – 3DMark 1.274 Punkte
Vergleichswerte CPU CPU-Benchmarkliste
Vergleichswerte GPU GPU-Benchmarkliste
Lenovo ThinkPad T490: Emissionen
Betriebsgeräusch

Das Lenovo ThinkPad T490 ist im einfach gelagerten Bürobetrieb mit weniger anspruchsvollen Aufgaben wie Internetrecherche, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Bildbearbeitung so wenig gefordert, dass das Notebook in diesen Situationen in der Regel lautlos arbeitet. Elektronikgeräusche sind beim Testgerät nicht aufgetreten.

Von kurzen fordernden CPU-Berechnungen zeigt sich das Lenovo ThinkPad T490 unbeeindruckt und kompensiert diese ohne einen Lüftereinsatz. Erst bei längerer Beanspruchung erzeugt der Lüfter einen Schalldruckpegel von 30,4 dB(A) der sich im weiteren Verlauf auf bis zu 36,1 dB(A) steigern kann.

Beim Einsatz der Nvidia Geforce MX 250 kommt der Lüfter dagegen deutlich schneller auf Touren und erzeugt bereits nach wenigen Sekunden einen Schalldruckpegel von 36,4 dB(A). Das Lenovo ThinkPad T490 weist ein angenehm sonores Lüftergeräusch ohne nervende, hochfrequente Nebengeräusche auf. Zudem sind im Test keine hektischen Drehzahlwechsel aufgetreten.

Emissionen – Lenovo ThinkPad T490 Schalldruckpegel
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) Lautlos
Büro (PCMark 8 Battery Test, 226 cd/m², ausbalanciert) Lautlos – 30,4 dB(A)
WLAN-TV-Streaming (226 cd/m², ausbalanciert) Lautlos
Video (226 cd/m², ausbalanciert) Lautlos
Cinebench 34,1 dB(A)
Geekbench Stresstest 30,4 – 36,1 dB(A)
Unigine Heaven 36,4 dB(A)
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) 35,8 dB(A)
Hitzeentwicklung

Die Temperaturen an den Gehäuseoberflächen bewegen sich nach einer Stunde Stresstest meist weit unterhalb der 50-Grad-Marke. Lediglich ein kleiner Hotspot am zentralen Unterboden erreicht dann gut spürbare 61,2 °C und direkt am Luftauslass erhitzt sich das Material auf bis zu 56,4 °C. Beides sollte sich bei üblicher Handhabung auf dem Schreibtisch als unkritisch erweisen. Das Netzteil erwärmt sich auf bis zu 46,6 °C.

Lenovo ThinkPad T490: Stromverbrauch
Leistungsaufnahme

Das Lenovo ThinkPad T490 zeigt sich trotz hochauflösendem Bildschirm und dedizierter Nvidia-Grafik recht genügsam. Das gesamte Verbrauchsspektrum erstreckt sich im Test von minimal 2,0 Watt (Leerlauf, Display aus) bis hin zu 66,7 Watt unter Volllast. Die Lastspitze liegt jedoch nur für kurze Zeit an und fällt nach einem kurzen Einpendeln der Taktraten auf 53,4 bis 55,8 Watt ab. Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 65 Watt spezifiziert und bietet abgesehen von der kurzen Lastspitze selbst unter Volllast noch genügend Reserven.

Energieverbrauch – Lenovo ThinkPad T490 Leistungsaufnahme Akkulaufzeit
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) 2,0 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) 3,9 Watt
226 cd/m², ausbalanciert im Leerlauf 6,5 Watt
Leerlauf (maximale Displayhelligkeit, ausbalanciert) 9,5 Watt
Büro (PCMark 8 Battery Test, 226 cd/m², ausbalanciert) 5:10 h
WLAN-TV-Streaming (226 cd/m²) 8,0 – 11,8 Watt 7:34 h
Video (226 cd/m², ausbalanciert) 7,5 – 8,7 Watt 8:20 h
Geekbench Stresstest 45,9 – 27,8 Watt
Unigine Heaven 48,6 – 55,8 Watt
Stresstest (Unigine Heaven & Geekbench) 66,7 – 50,2 Wat
Leerlauf Akku-Ladezeit (226 cd/m²) 2:09 h
50-Wh-Lithium-Ionen-Akku, 65-Watt-Netzteil
Akkulaufzeiten

Eine entscheidende Änderung zum Vorgänger Lenovo ThinkPad T480 stellt das nun integrierte Akkusystem dar. Während im Lenovo ThinkPad T480 noch die Akku-Bridge-Technologie mit einem intern eingesetzten und einem von Außen wechselbaren Akku zum Einsatz kam, muss das Lenovo ThinkPad T490 nun generell mit einem im Gehäuse verbauten 50-Wh-Akku auskommen. Alternative Kapazitätsgrößen sind nicht verfügbar.

Das bietet natürlich Vorteile bei der Gehäusegröße und dem Gewicht, beraubt den 14-Zöller aber der bisherigen Flexibilität hinsichtlich der Akkukonfiguration und der Möglichkeit des unterbrechungsfreien Dauerbetriebs.

Die im Test erreichten Akkulaufzeiten fallen zwar gut aus, bewegen sich im Vergleich zur Konkurrenz aber eher im Mittelfeld. Zudem wird ein Teil der Laufzeiten auf Kosten der Leistungsfähigkeit generiert. Beim PCMark-8-Systembenchmark kommen im Akkubetrieb zum Beispiel nur noch 2.266 Punkte anstatt 3.575 Punkte zustande. Unter dem Strich dürften die im Test erzielten 5 bis 8 Stunden aber für viele Aufgabenbereiche gut ausreichen.

PCMark 8
WLAN-TV-Streaming
Effizienzbewertung

Für das Laden des 50-Wh-Akkus benötigt das 65-Watt-Netzteil im Leerlauf 2:09 Stunden. Das entspricht dem auch sonst üblichen Zeitrahmen.

Lenovo ThinkPad T490: Fazit

Das Lenovo ThinkPad T490 ist auch in der aktuellen Fassung ein sehr gutes Business-Notebook geworden. Gehäuse, Tastatur, Display und Leistungsfähigkeit zeigen sich im Testgerät von ihrer besten Seite und geben kaum Anlass zur Kritik. Ergänzt werden diese Basiseigenschaften durch zurückhaltende Emissionen, eine statusgerechte Herstellergarantie und flexible Individualisierungsmöglichkeiten.

Das nun kompaktere und leichtere Gehäuse erfordert jedoch Kompromisse bei der Akkuausstattung und verbannt das flexible Akku-Bridge-System des Vorgängers. Das schränkt die möglichen Akkulaufzeiten ein und verhindert einen unterbrechungsfreien Dauerbetrieb beim Außeneinsatz. Auch die Schnittstellenausstattung mit dem Speicherkarten-Lesegerät im MicroSD-Format oder das WQHD-Display mit seiner spiegelnden Oberfläche dürften manchem Nutzer missfallen.

Unter dem Strich ist das Lenovo ThinkPad T490 aber ein tolles Arbeitsgerät, das sich anhand der umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse der Anwender anpassen lässt.

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

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