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HP ProBook 470 G5 (i7-8550U, 930MX) im Test

HP ProBook 470 G5. Der große 17-Zöller stellt im Business-Bereich eine seltene Ausnahme dar. In diesem Formfaktor findet man sonst fast nur leistungsstarke Workstations mit speziell professioneller Ausrichtung vor. Dass sich HP mangels ernsthafter Konkurrenz dennoch nicht in Sicherheit wiegt, zeigt das gelungene Auftreten des HP ProBook 470 G5.

Im Business-Bereich tummeln sich neben den Allroundern im 15-Zoll-Format vor allem schlanke und besonders mobile Subnotebooks. Ein 17-Zoll-Desktop-Replacement wie das HP ProBook 470 G5 stellt in diesem Umfeld ganz klar eine exotische Ausnahme dar. Dabei kann man auch diesem Formfaktor so manchen Vorteil abgewinnen. Eine große Bildschirmfläche, eine üppige Anschlussausstattung und komfortable Voraussetzungen für die Unterbringung und Kühlung der Komponenten sind nicht von der Hand zu weisen.

 

Das HP ProBook 470 G5 ist derzeit ab knapp 800 Euro bei den einschlägigen Online-Händlern erhältlich. Alternativ kann man sich sein Modell auch individuell im HP-Konfigurator zusammenstellen, was sich preislich allerdings meist recht unattraktiv darstellt. Das Testgerät HP ProBook 470 G5 (3KZ07EA#ABD) repräsentiert das derzeitige Top-Modell der Serie und kostet etwa 1.250 Euro. Dafür erhält man einen Intel Core i7-8550U, 16 GB RAM, Nvidias Geforce 930MX, ein FullHD-IPS-Display (UWVA) und eine Massenspeicher-Kombination aus 512-GB-SSD und 1-TB-Festplatte.

HP ProBook 470 G5: Auszug der technischen Daten
Model HP ProBook 470 G5 3KZ07EA#ABD
EAN 192018828667
Preis ca. 1.250 Euro Testkonfiguration (Online-Shop)
Farbe Silbergrau/ dunkelgrau
Prozessor Intel Core i7-8550U, 4 Kerne (8 Threads), 1,8 GHz – 3,7 GHz, 8 MB L3 Cache, 15 Watt TDP
Grafik Nvidia Geforce 930MX (2 GB DDR3) & Intel UHD Graphics 620 (shared memory) Nvidia Optimus
Arbeitsspeicher 16 GB DDR4-RAM, Dual-Channel, kein Slot frei
Massenspeicher Toshiba XG5 M.2-PCIe-SSD mit 512 GB + 1 TB Toshiba MQ04ABF100 UltraThin-Festplatte 2,5″
Display 17,3-Zoll-IPS-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, matt, 16:9, 127 ppi, LG Philips LGD056D
Betriebssystem & Software Windows 10 Home 64 bit
BIOS-Version Q85 01.01.07
Anschlüsse & Erweiterung 3 x USB Typ A 3.0 (1 x Powershare, links), 1 x USB 3.1 Gen.1 mit DisplayPort, 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, VGA, HDMI 1.4b, Speicherkarten-Lesegerät
Kommunikation Intel 8265 802.11ac Dual-Band-WLAN 2 x 2, Bluetooth 4.2, Dual-Array-Mikrofon, HD-Webcam
Audio Conexant- High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher
Eingabegeräte Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (2-stufig), Touchpad
Sicherheit Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, Kensington-Schloss-Vorbereitung, Fingerabdruck-Lesegerät für Windows Hello
Batterie & Stromversorgung 48-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern verschraubt), 65-Watt-Netzteil
Zubehör
Abmessungen & Gewicht 414 (B) x 276 (T) x 22,5 (H) mm, Testgewicht 2,46 kg & Netzteil 330 g
Herstellergarantie 1 Jahr (Bring in)
Leihsteller HP Deutschland
Informationen zum Testgerät Produktseite
HP ProBook 470 G5: Garantie

HP gewährt auf das HP ProBook 470 G5 standardmäßig 1 Jahr Herstellergarantie. Wie gewohnt können Umfang und Dauer gegen Aufpreis den eigenen Bedürfnissen nach angepasst werden. Für 3 Jahre Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag verlangt HP 137 Euro und 5 Jahre Abhol- und Lieferservice schlagen mit 175 Euro zu Buche.

HP ProBook 470 G5: Gehäuse

Das Gehäuse des HP ProBook 470 G5 besteht in weiten Teilen aus Kunststoff. Lediglich der dunkelgraue Bereich um die Tastatur herum ist laut HP aus gestanztem Aluminium gefertigt. Basiseinheit und Displaydeckel lassen sich mit etwas Kraft verwinden, entsprechen insgesamt aber noch dem Klassenstandard. Laut HP soll das HP ProBook 470 G5 immerhin die MIL-STD-810G-Tests bestehen.

Das große Displayscharnier hält den Bildschirm gut in Position, kann ein Nachwippen bei Bewegung aber nicht verhindern. Die Verarbeitung fällt sehr gut aus: Passgenau eingesetzte Bauteile, saubere Kanten und gleichmäßige Strukturen gefallen. Der relativ weiche Kunststoff ist jedoch recht kratz- und stoßempfindlich.

Dank der in weiten Teilen silberfarbenen Oberfläche sind Fingerabdrücke, Microkratzer oder Staubansammlungen nur schwer zu erkennen. Dafür hinterlassen die Finger an der dunklen Handballenablage schnell offensichtliche Nutzungsspuren. Diese können mit einem feuchten Microfasertuch aber einfach entfernt werden.

Am Unterboden verfügt das 2,5 kg schwere Testgerät über große Wartungsklappen. Nach dem Entfernen von gerade mal zwei Schrauben hat man hier fix Zugriff auf Massenspeicher, RAM, Lüfter und Funkmodul. Um den Akku erreichen zu können, muss man dagegen die gesamte Bodenplatte entfernen. Ein schneller Akkuwechsel für Laufzeitverlängerungen ist somit nicht möglich.

HP ProBook 470 G5: Ausstattung
Schnittstellen

Die Schnittstellenausstattung reicht vom analogen VGA-Anschluss bis hin zum modernen USB-Typ-C-Port. Dazwischen findet man noch USB-3.0-Typ-A, HDMI, Gigabit-LAN und ein Speicherkarten-Lesegerät. Ein optisches Laufwerk hätte vom Platz her sicherlich noch problemlos in das große 17-Zoll-Gehäuse hineingepasst, wird aber generell bei Neuerscheinungen aufgrund abnehmender Nachfrage immer öfter als entbehrlich angesehen.

Schnittstellen-Performance

Der im HP ProBook 470 G5 verbaute USB-Typ-C versteht sich neben einer Arbeitsgeschwindigkeit nach USB 3.1 Gen.1 noch auf das DisplayPort-Protokoll. Im Test hat sich ein erweiterter Desktop mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten bei 60 Hz betreiben lassen. Dadurch können auch hochauflösende externe Bildschirme entweder direkt oder per Dockingstation angesteuert werden.

Die Transfergeschwindigkeit des USB Typ C ist wie bei den USB-3.0-Typ-A-Anschlüssen auf etwa 440 MB/s limitiert. Hier hätte HP zumindest die aufgebohrte USB-3.1-Gen.2-Variante mit theoretisch 10 Gbit/s spendieren können. Das Speicherkarten-Lesegerät arbeitet nach dem UHS-II-Standard und erreicht bis zu 90 MB/s beim Lesen und 74 MB/s beim Schreiben.

HP ProBook 470 G5 Transferraten in MB/s
Speicherkarten-Lesegerät, Lexar Professional UHS-II 2000x (SDXC 128 GB) 90 Lesen/ 74 Schreiben
USB 3.0 Typ A, Samsung Portable SSD T3 (250 GB) 443 Lesen/ 425 Schreiben
USB 3.1 Gen.2 Typ C, Sandisk Extreme 900 (480 GB) 425 Lesen/ 413 Schreiben
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3.840 x 2.160 @ 60 Hz ja über USB C mit DisplayPort-Kabel/ -Adapter
Latenzen (LatencyMon), nach 5 Minuten Laufzeit 2.311 µs
Maximale Lautstärke integrierte Lautsprecher (Pink Noise) 76,0 dB(A)
Bluetooth-Reichweite mit UE Boom 2 17 m
Bluetooth-Reichweite mit JBL Flip 4 17 m
Erreichbarkeit BIOS/ UEFI F10
Startup Menü ESC
Boot Menü F9
Schnittstellenpositionierung

Die Schnittstellenpositionierung hat HP praxisgerecht gelöst. Das Speicherkarten-Lesegerät und der kombinierte Audioport liegen gut erreichbar auf der linken Gehäuseseite und die Schnittstellen auf der rechten Seite orientieren sich möglichst weit nach hinten. Lediglich der vorne positionierte USB Typ C könnte mit angeschlossenem Monitor- oder Dockingkabel beim Arbeiten etwas stören.

Kommunikations-Ausstattung

Für kabellose Netzwerkverbindungen steht ein Intel Dual Band Wireless AC 8265 mit Bluetooth 4.2 und 2 Antennen zur Verfügung. Geschwindigkeit und Stabilität der Verbindung haben sich im Testzeitraum ohne negative Auffälligkeiten gezeigt. Die Bluetooth-Reichweite beträgt mit JBLs Flip 4 17 Meter bis erste Aussetzer auftreten.

Bestimmte Konfigurationen des HP ProBook 470 G5 verfügen laut Datenblatt über ein WWAN-Modul und / oder NFC. Beides ist im Testgerät nicht integriert und kann derzeit auch im Online-Store nicht ausgewählt werden.

Für Videochats befindet sich im Displayrahmen eine HD-Webcam, die bei guter Beleuchtung für eine passable Bildübertragung sorgt. Das dazugehörige Dual-Array-Mikrofon liefert eine gute Tonqualität ab.

Sicherheit

Die Sicherheitsausstattung des HP ProBook 470 G5 kann als businesstauglich bezeichnet werden. Neben den üblichen Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene und einem Trusted Platform Module können über HPs Client-Security-Software Sicherheitsfragen und Fingerabdrücke hinterlegt werden. Eine Gesichtserkennung, die HP in der Produktbeschreibung als weiteres Sicherheitsfeature aufzeigt, unterstützt das Testgerät nicht. Auch lässt sich eine dafür notwendige (Infrarot-) Kamera derzeit nicht konfigurieren.

Für die physische Sicherung gegen Diebstahl findet man an der linken Gehäuseseite eine Kabelschloss-Vorbereitung (Kensington). Ein Smartcard-Lesegerät ist nicht erhältlich.

HP ProBook 470 G5: Audio

Die beiden Stereo-Lautsprecher sind in einer Soundleiste oberhalb der Tastatur untergebracht. Die Wiedergabecharakteristik fällt stark höhenlastig aus. Bässe und Mitten können den dominierenden Höhen nur wenig entgegensetzen. Der Schalldruckpegel erreicht bei maximaler Lautstärke bis zu 76 dB(A) (Pink-Noise-Sound-Datei). Die Soundausgabe neigt in den letzten Lautstärke-Stufen zum Verzerren.

Externe Boxen-Lösungen wie zum Beispiel JBLs Flip 4 oder Ultimate Ears Boom 2 können die Musikqualität deutlich verbessern. Als Anschlussmöglichkeiten stehen zum Beispiel USB, 3,5-mm-Klinke, HDMI oder Bluetooth zur Verfügung.

HP ProBook 470 G5: Eingabegeräte
Tastatur

Dank der üppigen Platzverhältnisse ist es für das HP ProBook 17 G5 kein Problem normal große Tasten im 19-mm-Raster unterzubringen. Etwas eng gequetscht zeigen sich jedoch die vertikalen Pfeiltasten und auch die linke Shift-Taste hätte HP ruhig etwas größer dimensionieren können.

Aufgrund des separaten Nummernblocks auf der rechten Seite wandert das Haupt-Tastenfeld nach links und sorgt zusammen mit dem Touchpad für eine asymmetrische Anordnung. Manche Anwender stören sich an linkslastigen Ausrichtungen, da dies bei zentraler Sitzposition vor dem Bildschirm zu einer unnatürlich verdrehten Handhaltung führen kann. Eine Variante ohne Nummernblock, dafür aber mit zentralem Touchpad, ist nicht erhältlich.

Mit gutem Druckpunkt, recht leisem Anschlag und insgesamt fester Auflage bekommt man bei dieser Tastatur ein ordentliches Feedback geboten. Bei festerem Anschlag wippt die Tastatur auf der linken Seite und im Bereich der Return-Taste etwas nach. Pingelige Vielschreiber könnten sich daran stören.

Die Tastaturbeschriftung ist kontraststark, teils aber sehr filigran ausgeführt. Bei schlechter Beleuchtung kann das die integrierte Tastaturbeleuchtung problemlos ausgleichen. Das Tasten-Layout entspricht dem bekannten Standard und gibt keine ernsten Rätsel auf. Per FN-Kombination stellt HP willkommene Schnellzugriffe bereit. Dazu gehört zum Beispiel die Steuerung der Displayhelligkeit, der Lautstärke oder der Tastaturbeleuchtung.

Touchpad

Das Touchpad verfügt über eine üppige Größe von 145 x 73 mm und bietet gute Gleiteigenschaften. Ein-, Zwei-, Drei- und Vierfingergesten sind möglich. Eingaben werden zuverlässig angenommen. Der Rechts-Klick der Maus kann komfortabel durch einen Zwei-Finger-Tipp ersetzt werden.

Die im Clickpad integrierten Hardwaretasten lassen sich angenehm leicht bedienen und quittieren Eingaben mit einem leisen Klicken. Die Konfiguration erfolgt über die Windows-Einstellungen. Hier können die verschiedenen Gesten und Funktionen den eigenen Wünschen nach ausgewählt oder deaktiviert werden.

Eine alternative Eingabemöglichkeit per Pointstick bietet das HP ProBook 470 G5 nicht.

HP ProBook 470 G5: Display

Das HP ProBook 470 G5 ist mit einem HD+-SVA-Display (TN, 1.600 x 900 Bildpunkte) und einem FullHD-UWVA-Display (IPS, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) erhältlich. Beide Varianten kommen mit matter Oberfläche, unterscheiden sich aber hinsichtlich Auflösung und zu erwartender Blickwinkelstabilität. Helligkeit und Farbraumabdeckung sollen laut Datenblatt identisch ausfallen.

Im Testgerät ist das FullHD-UWVA-Panel verbaut, das in HPs Produktkonfigurator einen fairen Aufpreis von 52 Euro ausmacht. Eine Variante mit Finger- oder gar Stift-Bedienung ist genauso wenig erhältlich wie ein hochauflösendes 4k-Modell.

Displayhelligkeit
Blickwinkelstabilität
Ausleuchtung
Pixelstruktur
Keine PWM
Ausleuchtung (verlängerte Belichtung)
Helligkeit & Kontrast

Das Testgerät ist mit einem Panel von LG Philips ausgestattet und erreicht eine maximale Helligkeit von 472 cd/m². Damit werden die Herstellerangaben von 220 cd/m² um über 100 % übertroffen.

Die Helligkeit kann wie für Windows 10 üblich in 11 Stufen reguliert werden. Während die ersten 6 Stufen den Bereich von 20 cd/m² bis 88 cd/m² sehr eng gestaffelt abdecken, fallen die folgenden Helligkeitssprünge deutlich größer aus. In Stufe 8 leuchtet der Bildschirm mit 176 cd/m² und in Stufe 9 sind es schon 242 cd/m².

Die Ausleuchtung beträgt bei maximaler Helligkeit 81 %. Das ist für ein relativ großes 17,3-Zoll-Display ein noch guter Wert.

Der gemessene Schwarzwert liegt bei 0,516 cd/m² und sorgt zusammen mit der maximalen Helligkeit für einen Kontrast von 914:1. Gerade bei hohen Helligkeitseinstellungen ist hier kein sattes Schwarz, sondern eher eine ausgeblichene Variante davon zu erkennen. Bereits bei Helligkeitsstufe 9 reduziert sich dieser Effekt allerdings erheblich und sorgt für einen subjektiv deutlich besseren Eindruck.

Im Ausseneinsatz profitiert der 17-Zöller von der hohen Leuchtkraft und von der matten Bildschirmoberfläche. Lediglich eine direkte Sonneneinstrahlung sollte man an hellen Sommertagen vermeiden. Die maximale Helligkeit ist auch im Akkubetrieb nutzbar.

Farbraum & Farbgenauigkeit

HP gibt für beide angebotenen Displayvarianten im Produktdatenblatt eine Farbraumabdeckung von 45 % des sRGB-Farbraums an. Auch hier hat HP ganz schön tiefgestapelt, denn das Testsample kann auch diesen Wert fast verdoppeln. Im Test schafft das LG-Philips-Panel 85 % des sRGB-Farbraums und 55 % des AdobeRGB-Farbraums.

55 % AdobeRGB-Farbraum
59 % P3-Farbraum
85 % sRGB-Farbraum

Die Farbdarstellung zeigt sich subjektiv ausgewogen und frei von einem auffälligen Farbstich. Für ein professionelles Arbeiten im Video- oder Fotobereich reicht die gemessene Farbgenauigkeit allerdings nicht aus.

Mit einem durchschnittlichen DeltaE 2000 von 3,5 und einem maximalen DeltaE 2000 von 8,4 liegen die Messwerte selbst nach einer Profilierung noch zu weit von den Zielkorridoren entfernt. Neben den 100-Prozent-Farben Rot und Grün fallen hier vor allem die Orange-Töne sichtbar aus dem Rahmen.

Display ab Werk
Display profiliert
Displaymessungen im Überblick
Display – HP ProBook 470 G5 17,3-Zoll-IPS-Display, matt, 16:9, LG Philips LGD056D
Auflösung 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 127 ppi
minimale Helligkeit 20 cd/m²
ca. 150 cd/m² Helligkeitsstufe 8 ( 176 cd/m²)
ca. 200 cd/m² Helligkeitsstufe 9 ( 242 cd/m²)
maximale Helligkeit Displaymitte (profiliert) 472 cd/m² (445 cd/m²)
maximale Helligkeit Displaymitte Akku 472 cd/m²
Helligkeitsstufen Displaymitte 20-27-36-49-66-88-126-176-242-334-472 (in cd/m²)
Schwarzwert Displaymitte (profiliert) 0,516 cd/m² (0,631 cd/m²)
Ausleuchtung 81 %
sRGB-Farbraumabdeckung 85 %
AdobeRGB-Farbraumabdeckung 55 %
P3-Farbraumabdeckung 59 %
Kontrast Displaymitte (profiliert) 914:1 (705:1)
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) 5,1 (3,5)
maximales DeltaE 2000 (profiliert) 9,8 (8,4)
Helligkeitsregulierung durch Pulsweitenmodulation (PWM) nein
Das Display wurde mit Portrait Displays Spectracal Calman Software vermessen und ausgewertet. Ausführlicher Artikel zu Calmans Farbanalyse-Software

HP ProBook 470 G5: Leistung

Das HP ProBook 470 G5 ist derzeit bei den Händlern als vorkonfiguriertes Notebook mit Intel Core i5-8250U oder mit Intel Core i7-8550U erhältlich. Im HP-Online-Store steht auch noch der Intel Core i3-7100U zur Auswahl. Die ebenfalls im Datenblatt gelisteten Intel Core i3-6006U und Intel Core i5-7200U sind dagegen momentan offenbar nicht erhältlich.

Immer mit dabei ist Nvidias dedizierte Geforce 930MX, die zusammen mit Intels UHD Graphics 620 im Optimusverbund für die Grafikausgabe sorgt. Weitere Unterscheidungsmerkmale findet man ansonsten noch bei der Arbeits- und Massenspeicherbestückung.

Das Testgerät kommt mit Intel Core i7-8550U, 16 GB RAM, Nvidias Geforce 930MX, einem 512-GB-PCIe-M.2-SSD und einer 1-TB-Festplatte.

Prozessor – Intel Core i7-8550U

Der Intel-Core-i7-8550U-Prozessor erreicht einen Maximaltakt von 4,0 GHz, arbeitet bis zu 8 Threads gleichzeitig ab und verfügt über einen 8 MB großen Level 3 Cache. Somit bietet der Vierkerner von Haus aus gute Voraussetzungen, um verschiedene Lastszenarien möglichst gut abarbeiten zu können. Software die von hohen Taktraten profitiert wird hier genauso berücksichtigt, wie Programme die ihre Prozessorlast auf möglichst viele Rechenkerne verteilen.

Beim HP ProBook 470 G5 kommt der eigentlich leistungsstarke Intel Core i7-8550U allerdings nicht so richtig in Fahrt. Hier muss man mit einer relativ früh einsetzenden Taktreduzierung zur Einhaltung der Thermal Design Power (TDP) von 15 Watt rechnen. HP macht hier von der Möglichkeit die TDP produktspezifisch anzuheben, offensichtlich keinen echten Gebrauch.

Verbrauch, Kühlung und Betriebsgeräusch profitieren zwar von diesem Schritt, der eigentliche Mehrwert des i7-Prozessors gegenüber den i5-Alternativen wird damit allerdings stark beschnitten. Die Arbeitsgeschwindigkeit pendelt sich bei Multithread-Aufgaben bereits nach knapp einer Minute bei 2,5 GHz bis 2,7 GHz ein.

Geekbench
Cinebench

Beim Cinebench R15 werden 154 Punkte (Single-Thread-Test) und 473 Punkte (Multi-Thread-Test) erzielt. Hier sind alle bisher getesteten Notebooks mit Intel Core i5-8250U und sogar der im Lenovo Ideapad 720s ebenfalls stark limitierte AMD Ryzen 5 2500U deutlich schneller unterwegs. Im Dell Inspiron 17 7773 werden mit dem gleichen Prozessor erheblich bessere 177 Punkte (Single-Thread-Test) und 666 Punkte (Multi-Thread-Test) erreicht.

Im Dauerlast-Szenario startet das HP ProBook 470 G5 entsprechend schwach, hält dafür aber sehr konstant seine Taktrate und kann sich nach hinten raus knapp vor das Anfangs leistungsstärkere Dell Inspiron 17 7773 setzen. Das ist vor allem bei fordernden Volllastphasen die etwa 20 Minuten und länger dauern der Fall.

Auch im Akkubetrieb muss sich die Leistungsfähigkeit zugunsten anderer Erfordernisse zurückhalten. Die Testergebnisse fallen ohne angestöpseltes Netzteil etwa 25 Prozent niedriger aus. Das kommt den Akkulaufzeiten und den Emissionen zugute.

Grafik – Intel UHD Graphics 620 & NVidia Geforce 930MX

Das HP ProBook 470 G5 ist zusätzlich zur Prozessorgrafik Intel UHD Graphics 620 noch mit einer Nvidia Geforce 930MX bestückt. Diese verfügt über 2 GB eigenen DDR3-Grafikspeicher und erreicht eine Kerntaktrate von bis zu 1.020 MHz. Wann welche Grafiklösung zum Einsatz kommt, kann man entweder Nvidias Optimus-Technologie überlassen oder durch eigene Vorgaben steuern. Die dedizierte Grafikeinheit ist vom Prinzip her für fordernde 3D-Aufgaben vorgesehen und die Intel-Lösung spielt ihre Stromsparqualitäten bei Standardaufgaben aus.

Leistungsmäßig trennt beide Lösungen nicht viel voneinander. Bei den Unigine-Heaven-Tests beträgt der Unterschied 2 bis 5 fps und beim Cinebench R15 OpenGL-Shading schafft die Nvidia Geforce 930MX 62 anstatt 59 fps.

3DMark
Cinebench
Unigine Heaven

Auf den Ersten Blick scheint die dedizierte Grafiklösung damit ziemlich überflüssig zu sein. Die marginale Mehrleistung wird man im Praxisbetrieb kaum zu spüren bekommen. Selbst bei den getesteten GPGPU-Aufgaben kann sie die Intel UHD Graphics 620 nur in 2 von 4 Testgebieten (Kryptographie & Bildverarbeitung) schlagen.

Interessant wird es jedoch, wenn man viele rechenintensive und grafiklastige Aufgaben parallel abarbeiten muss. Dann können die Rechenkerne des Intel Core i7-8550U die TDP von 15 Watt für sich alleine beanspruchen und müssen nicht auch noch die integrierte Grafikeinheit mitberücksichtigen. Beim Stresstest mit Geekbench und Unigine Heaven fällt die CPU mit Nvidia-Grafik nicht unter ein Geekbench-Ergebnis von 7.000 Punkten, bei Beanspruchung der Intel-Grafik sinken die Ergebnisse dagegen auf bis zu 5.200 Punkte.

Welche Grafiklösung man wählt, hat in dem Fall vor allem Auswirkungen auf die CPU-Performance. Wer generell auf die Nvidia Geforce 930MX verzichten möchte, kann diese in den BIOS-Einstellungen deaktivieren.

Im Akkubetrieb, wie auch im Stresstest, ist keine Leistungsreduzierung durch verringerte Taktraten zu beobachten.

Massenspeicher – Toshiba XG5 M.2-PCIe-SSD & Toshiba 1-TB-HDD

Im Testgerät kommt eine Kombination aus 512-GB-M.2-PCIe-SSD und 1-TB-Festplatte zum Einsatz. Während die konventionelle Festplatte den insgesamt verfügbaren Speicherplatz in etwa verdreifacht, ist dem Solid State Drive die Rolle des schnellen Systemlaufwerks angedacht. Im Datenblatt zur Toshiba XG5 verspricht der Hersteller eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 3.000 MB/s und für das 512-GB-Modell eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 1.050 MB/s.

Mit dem Testgerät werden diese Angaben mit keinem der verwendeten Benchmarks auch nur annähernd erreicht. Ein spezieller Treiber ist weder auf der Herstellerseite noch im Update-Bereich der HP ProBook 470 G5 zu finden. Möglicherweise kann der PCIe-Steckplatz lediglich 2 der eigentlich 4 verfügbaren PCIe-Lanes nutzen. Die gemessenen 1.491 MB/s beim sequentiellen Lesen und 521 MB/s beim sequentiellen Schreiben stellen jedenfalls ziemlich genau die Hälfte der Herstellerangaben dar.

Edit 19.04.2018: HP hat auf Nachfrage nun bestätigt, dass der im HP ProBook verbaute PCIe-Steckplatz lediglich zwei PCIe-Lanes nutzt. Damit werden auch andere besonders performante SSDs ausgebremst. An der guten Gesamtnote ändert das allerdings nichts.

Trotz dieser Einschränkung arbeitet das Notebook natürlich auch im Massenspeicherbereich angenehm flott und lässt hier beim subjektiven Handling keine Einschränkungen erkennen. Das System ist in wenigen Sekunden hochgefahren, Programme starten flink und das Verschieben, Speichern oder Öffnen von Dateien gelingt angenehm schnell.

Systemleistung

Das HP ProBook 470 G5 ist in der vorliegenden Testversion sehr gut ausgestattet. Trotz der gedrosselten CPU-Leistung und der mageren 3D-Performance der Nvidia-Grafik ist dieses Notebook für viele Business-Aufgaben sehr gut aufgestellt. Der Arbeitsspeicher arbeitet im Dual-Channel-Modus und das 512-GB-Solid-State-Drive sorgt für eine gute Massenspeicherleistung. Beim PCMark 8 Home werden 4.180 Punkte erzielt und der PCMark 10 endet mit 3.529 Punkten.

Benchmarkergebnisse im Überblick
HP ProBook 470 G5 16 GB RAM & PCIe-SSD
Prozessor Single-Core Multi-Core
Cinebench R15 64 bit 154 cb 473 cb
Geekbench 3.3.0 64 bit 4.193 Punkte 13.268 Punkte
Geekbench 3.3.0 64 bit Akku 3.078 Punkte 9.769 Punkte
System Single-Core Multi-Core
PCMark 8 Home (Akku) 4.180 Punkte (3.231 Punkte)
PCMark 10 3.529 Punkte
Massenspeicher Lesen Schreiben
Crystal Disk Mark 1.491 MB/s 521 MB/s
Grafik HD Basic HD+ Extreme
Unigine Heaven 4.0 31 fps 9 fps
Cinebench R15 OpenGL 61 fps
3DMark Cloud Gate 8.578 Punkte
3DMark Firestrike 1.489 Punkte
3DMark Time Spy 565 Punkte
HP ProBook 470 G5: Emissionen
Betriebsgeräusch

Das HP ProBook 470 G5 empfiehlt sich als ausgesprochen leises Arbeitsnotebook. Die bei HP-Notebooks im BIOS oft aktivierte „Fan always on when AC“-Funktion ist beim Testgerät bereits im Auslieferungszustand deaktiviert. Wer ein Gerät mit ständig laufendem Lüfter vor sich stehen hat, sollte also mal einen Blick in die BIOS-Einstellungen werfen.

Ist diese nicht aktiviert, hat man im Leerlauf ein nahezu lautlos arbeitendes Laptop vor sich stehen. Lediglich ein leises Festplattensummen ist wahrnehmbar. Dieser Zustand ändert sich auch nicht bei wenig fordernden Aufgaben, wie dem WLAN-TV-Streaming, dem Internet-Surfen oder der Textverarbeitung. Wenn der Lüfter mal anspringt, dann geschieht das meist auf leiser Stufe mit einem gemessenen Schalldruckpegel von 26,0 dB(A) bis 27,5 dB(A).

Emissionen – HP ProBook 470 G5 Schalldruckpegel
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) Lautlos
Büro (PCMark 8 Battery Test, 242 cd/m², ausbalanciert) 26,0 – 29,2 dB(A)
WLAN-Streaming (242 cd/m², ausbalanciert) Lautlos – 27,5 dB(A)
Unigine Heaven 28,4 dB(A)
Geekbench Stresstest 31,4 dB(A)
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) 32,6 – 31,9 dB(A)

Dieser Zustand ändert sich selbst bei intensiver Beanspruchung nur wenig. Bei der Unigine-Heaven-Dauerbelastung erhöht sich der Schalldruckpegel auf 28,4 dB(A) und beim Geekbench-Stresstest auf äußerst moderate 31,4 dB(A). Selbst wenn Grafikeinheit und Prozessor parallel Höchstleistung abliefern, zeigen sich die gemessenen 37,0 dB(A) nicht störend.

Temperaturen

Die Gehäuseerwärmung erreicht bei niedriger Last kaum die 40-Grad-Marke. Selbst nach über 2:30 Stunden Stresstest bleiben weite Teile der Oberfläche angenehm kühl. Im Tastaturbereich beträgt der gemessene Maximalwert gerade mal 43,9 °C. Deutlich wärmer geht es dagegen am Unterboden zu. Dort konzentriert sich die Richtung Lüfter kanalisierte Abwärme und verursacht dann auf der rechten Seite des Unterbodens eine Gehäusetemperatur von bis zu 54,8 °C. Auf dem Schreibtisch ist das kein Problem, auf dem Schoß wird es dagegen auf Dauer recht warm.

Das Netzteil erreicht im Stress-Szenario eine Temperatur von 45,5 °C.

HP ProBook 470 G5: Stromverbrauch & Akkulaufzeiten
Leistungsaufnahme

Das HP ProBook 470 G5 ist von der Grundausrichtung her sehr sparsam konfiguriert. Das gilt nicht nur für die Leerlaufphasen, sondern auch für die Lastszenarien, in denen das Arbeits-Laptop mit limitierter Leistungsfähigkeit agiert. Im Leerlauf kommt der große 17-Zöller mit minimal 2,3 Watt aus (Display aus, Funkmodule ausgeschaltet, Stromsparmodus). Mit eingeschaltetem Display erhöht sich die Leistungsaufnahme auf 4,6 Watt und bei maximaler Bildschirmhelligkeit zeigt das Multimeter 10,6 Watt an.

An diesen drei Werten kann man schön erkennen, welchen Einfluß das Display auf die zu erwartenden Akkulaufzeiten hat. Insbesondere bei den weniger anspruchsvollen Aufgaben macht der Displaystromverbrauch einen nicht unerheblichen Anteil des Gesamtverbrauchs aus.

Energieverbrauch – HP ProBook 470 G5 Leistungsaufnahme Akkulaufzeit
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) 2,3 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) 4,6 Watt
Leerlauf (Energiesparmodus, maximale Displayhelligkeit) 10,6 Watt
Büro (PCMark 8 Battery Test, 242 cd/m², ausbalanciert) 7,1 – 41,8 Watt 4:19 h
WLAN-Streaming (242 cd/m²) 7,5 – 8,4 Watt 6:26 h
Stresstest Geekbench & Unigine Heaven 61,7 – 49,7 Watt
Laden 2:00 h
48-Wh-Lithium-Ionen-Akku (intern), 65-Watt-Netzteil

Beim WLAN-TV-Streaming (ausgeglichenes Profil, ~200 cd/m², Funk an) benötigt die Testkonfiguration um die 8 Watt. Der anspruchsvollere PCMark 8 fordert aufgrund seiner immer mal wieder anstehenden Berechnungen schon deutlich mehr und deckt einen Bereich von 7,1 Watt bis 41,8 Watt ab. Der unter Volllast gemessene Maximalverbrauch von 61,7 Watt ist nur kurzzeitig messbar, da bereits nach wenigen Sekunden eine Drosselung der CPU-Taktraten einsetzt. Die Leistungsaufnahme pendelt sich danach bei etwa 50 Watt ein.

Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 65 Watt angegeben und hat damit ausreichend Reserven in der Hinterhand.

Akkulaufzeiten

Der im HP ProBook 470 G5 intern verschraubte Akku verfügt über eine Kapazität von 48 Wh. Alternative Kapazitätsgrößen sind nicht erhältlich. Doch auch so sorgt der Energiespeicher für praxisgerechte Laufzeiten. Dass diese gemessen an der Kapazität vergleichsweise gut ausfallen, ist der im Akkubetrieb um etwa 25 % reduzierten CPU-Performance zu verdanken. Das senkt den Energieverbrauch und steuert damit einen entscheidenden Beitrag zur tatsächlich erzielbaren Arbeitszeit ohne Netzteil bei.

PCMark Battery Test
WLAN-TV-Streaming

Den PCMark-8-Battery-Test hält das Testgerät 4:19 Stunden lang durch und WLAN-TV-Streaming gelingt für eine Dauer von 6:26 Stunden. Beim Volllastszenario (maximale Displayhelligkeit, Höchstleistungsprofil, Funk an, Nvidia-Grafik) reduziert sich die Akkulaufzeit auf 1:02 Stunden.

HP ProBook 470 G5: Fazit

Das HP ProBook 470 G5 ist ein gelungener 17-Zöller, der nicht nur im Businessbereich eine gute Figur abgeben dürfte. Trotz der recht üppigen Ausmaße hat HP hier ein Arbeitsgerät mit brauchbaren mobilen Eigenschaften auf die Beine gestellt. Das aussentaugliche Display, das moderate Gewicht und die praxisgerechten Akkulaufzeiten sorgen unterwegs für eine ordentliche Portion Unabhängigkeit.

Neben einer adressatengerechten Schnittstellenausstattung überzeugt das Business-Laptop mit guten Bildschirmeigenschaften, einem leisen Betriebsgeräusch und einer insgesamt angemessenen Systemleistung. Eine kleine Besonderheit stellen die großen Wartungsklappen am Unterboden dar. Während aktuelle Neuerscheinungen oft auf dieses Service-Merkmal verzichten, bietet HP beim ProBook 470 G5 immer noch eine unkomplizierte Erreichbarkeit der wichtigsten Komponenten. Der magere Garantiezeitraum von 1 Jahr kann immerhin mit preiswerten Care-Pack-Services erweitert werden.

Etwas getrübt wird der Gesamteindruck durch das nicht ganz so stabile Gehäuse, eine limitierte CPU-Leistung und eine in die Jahre gekommene Nvidia-Grafik. Ob man diese Nachteile verschmerzen kann, hängt wohl insbesondere von den individuellen Anforderungen des jeweiligen Kunden und der konkreten Konfiguration ab.

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

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Tobias Winkler

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