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HP ProBook 445 G7 (Ryzen 5 4500U) im Test

14-Zöller fürs Büro. Das HP ProBook 445 G7 ist ein schlankes und preiswert ausgerichtetes Business-Laptop. Mit AMD-Ryzen-CPUs der Renoir-Familie und umfangreicher Business-Ausstattung empfiehlt es sich nicht nur für den anspruchsvollen Arbeitseinsatz.

HPs ProBooks der 400er Serie visieren in erster Linie die Verwendung in kleinen und mittleren Unternehmen an. Die guten Qualitäten, die Business-Laptops schon lange mitbringen, lassen jedoch immer öfter auch Heimanwender zu dieser Geräte-Klasse greifen.

Besonders spannend zeigt sich neben dem bereits getesteten HP ProBook 455 G7 nun das etwas kompaktere HP ProBook 445 G7 im 14-Zoll-Format. Neben umfangreichen Ausstattungsdetails, schöpft auch dieser Abkömmling aus AMDs Renoir-Prozessorfamilie eine überdurchschnittlich hohe Rechenleistung.

Das HP ProBook 445 G7 ist trotz der eindeutigen Business-Ausrichtung eine günstige Möglichkeit in HPs ProBook-Reihe einzusteigen. Die Preise beginnen bei etwa 610 Euro (17T33ES#ABD) und bewegen sich damit im unteren Preissegment.

Das ordentlich bestückte Testgerät ist mit einem AMD Ryzen 5 4500U, 16 GB DDR4-RAM, einem 512-GB-Solid State Drive und einem FullHD-IPS Display ausgestattet. Der Preis für diese Konfiguration (175W4EA) liegt zum Testzeitpunkt bei etwa 780 Euro.

Garantie

HP gewährt für das ProBook 445 G7 standardmäßig 1 Jahr Herstellergarantie mit Einsende-Rücksende-Service. Erweiterungen sind in vielfältigen Varianten erhältlich. So bekommt man zum Beispiel eine Verlängerung auf 3 Jahre inklusive Vor-Ort-Service (UK703E) für etwa 78 Euro. Manche Konfigurationen sind, wie das Testgerät, davon abweichend bereits ab Werk mit einer 3-jährigen Garantie versehen.

Gehäuse

Das HP ProBook 445 G7 verfügt über ein silberfarbenes Gehäuse, das HP aus einer Kombination von CNC-gefrästen Aluminium- und Kunststoffteilen zusammensetzt. Laut HP hat das Laptop 19 Tests nach dem MIL-STD 810G durchlaufen. Auch subjektiv gefällt das Testgerät mit einer guten Stabilität und Verwindungssteifigkeit. Natürlich sind die Materialstärken hier nicht so üppig ausgeführt, wie beispielsweise bei Apples MacBooks. Dennoch erhält man unter Berücksichtigung der Gerätekategorie ein überaus gelungenes Gehäusekonstrukt.

Das Testgewicht beträgt 1,54 kg und ist damit 300 g leichter, als das kürzlich getestete 15-Zoll-Pendant. Ein nicht ganz unwichtiger Mobilitätsaspekt.

Am Unterboden finden sich keine separaten Wartungsöffnungen. HP macht im Benutzerhandbuch keine Angaben zum Öffnen des Gehäuses und zum Austausch der Komponenten. Diese findet man jedoch im Maintenance and Service Guide zum HP 445 G7, das offiziell jedoch authorisierten Service-Dienstleistern vorbehalten ist. Vor Arbeiten in Eigenregie sollte man sich wie gehabt über die gültigen Garantiebedingungen informieren.

Ausstattung

An Schnittstellen bietet HP unter anderem Gigabit-Ethernet, HDMI, USB 3.2 Gen.2 im Typ-A- und Typ-C-Format (inkl. DisplayPort) und ein UHS-I-Speicherkarten-Lesegerät für SD-Karten. Für kabellose Verbindungen stehen Wi-Fi-6-WLAN (Intel AX200) und Bluetooth 5.0 zur Verfügung.

Der 720p-Webcam hat HP eine Kamera-Blende (Schiebe-Mechanismus) spendiert und das Fingerabdruck-Lesegerät ist ganz klassisch auf der Handballenablage positioniert. Kabelschloß-Vorbereitung (Kensington-Lock), Infrarot-Kamera und TPM 2.0 ergänzen neben den üblichen Passwortsicherungen die Sicherheits-Ausstattung. NFC oder ein Smartcard-Lesegerät sind nicht erhältlich.

Linke Seite
Rechte Seite

Die USB-Anschlüsse übertragen Daten mit bis zu 956 MB/s (Crucial X8 1 TB). Der USB 2.0 auf der linken Seite ist für das Laden externer Geräte vorgesehen und limitiert die Datenübertragung bei etwa 40 MB/s. Das Speicherkarten-Lesegerät arbeitet nach dem UHS-I-Standard und liest Daten mit bis zu 93 MB/s. Thunderbolt 3 oder ein LTE-Modem hat die Serie nicht zu bieten.

Dank proprietärem Netzanschluss ist der USB Typ C auch im Netzbetrieb ohne Einschränkungen nutzbar. Bei so manchem Konkurrenzmodell muss der Typ C die Stromversorgung übernehmen und kann dadurch für andere Aufgaben nicht mehr eingesetzt werden. Die Webcam kann mit einer Schiebeabdeckung verschlossen werden.

Eingabegeräte

Die Tastatur verfügt über mehrheitlich normal große Tasten im 19-mm-Raster. Bei den vertikalen Pfeiltasten verfällt auch HP dem aktuellen Trend diese in eine Zeile quetschen zu müssen. Ansonsten gefällt die Tastatur mit mittelkurzem Hub, klar definiertem Druckpunkt und leisem Anschlagsgeräusch. Wichtige FN-Funktionen, eine 2-stufige Tastaturbeleuchtung und der separate Ziffernblock komplettieren die vielschreibertaugliche Eingabe.

Das 110 x 65 mm große Clickpad verfügt über gute Gleiteigenschaften und eine zuverlässige Reaktion. Die Maustasten sind in der Oberfläche integriert und lösen leichtgängig und zuverlässig aus.

Display

HP bietet seine 445er ProBooks mit verschiedenen Displayoptionen an. Nicht empfehlenswert ist das angebotenen HD-TN-Display. Eine grobe Auflösung, ein niedriger Kontrast und eine geringe Blickwinkelstabilität sind nicht mehr zeitgemäß. Eine dagegen positive Besonderheit dürfte die FullHD-IPS-Variante mit einer Helligkeit von bis zu 1.000 cd/m² darstellen. Im Außeneinsatz sollte dieses Modell eine besonders gute Erkennbarkeit von Bildinhalten ermöglichen.

Displayhelligkeit
59 % sRGB-Farbraum
Sehr geringe Oberflächenspiegelungen

Das Testgerät wiederum ist mit dem matten FullHD-IPS-Standard-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet. Es bietet mit einer Punktdichte von 157 ppi eine angenehm feine Auflösung, eine gute Blickwinkelstabilität und einen geringen Verbrauch. Modelle mit Touchfunktion, 4k-Auflösung oder besonders umfangreichen Farbräumen sind nicht erhältlich.

Im Testgerät ist ein Panel von BOE (BOE0868) eingesetzt, das eine maximale Helligkeit von 289 cd/m² erreicht und einen Schwarzwert von 0,245 cd/m² bietet. Der Kontrast beträgt 1.179:1.
Die Ausleuchtung erreicht gute 88 %. Helligkeitsstufe 9 liefert 204 cd/m² und Helligkeitsstufe 7 139 cd/m².

Die Farbdarstellung kommt im Auslieferungszustand mit einem sichtbaren Blaustich. Mit einer Profilierung kann der Weißpunkt korrigiert, die Graustufenauflösung und die Farbgenauigkeit einzelner Farbwerte etwas verbessert werden. Auf die generelle Farbgenauigkeit hat das aber keinen Einfluß. Die Gesamtheit der darstellbaren Farben deckt ca. 59 % des sRGB-Farbraums ab. Mit einem maximalen DeltaE 2000 von 16,8 eignet sich diese Displaylösung nicht für Aufgaben, die eine hohe Farbtreue erfordern.

Display im Auslieferungszustand
Display profiliert

Leistung

Leistungsmäßig müssen sich Anwender beim HP ProBook 445 G7 keine Sorgen machen. HP sieht hier den Vierkerner AMD Ryzen 3 4300U, den Sechskerner AMD Ryzen 5 4500U oder den Achtkerner AMD Ryzen 7 4700U vor. Im Maintenance & Service Guide sind zusätzlich noch der Ryzen 5 Pro 4650U und der Ryzen 7 Pro 4750U aufgeführt.

Für die Grafikausgabe zeichnet jeweils die im Prozessor integrierte AMD Radeon Graphics verantwortlich. Eine dedizierte Grafiklösung bietet Lenovo nicht an. Bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und bis zu zwei Massenspeicherlaufwerke komplettieren die Leistungssektion.

Prozessor – AMD Ryzen 5 4500U

Der im Testgerät eingesetzte AMD Ryzen 5 4500U findet sich in vielen AMD-Notebooks wieder. Er verfügt über 6 Rechenkerne, arbeitet bis zu 6 Threads gleichzeitig ab und erreicht eine maximale Taktfrequenz von 4,0 GHz. Die reguläre Verlustleistung beziffert AMD mit 15 Watt.

Der im HP ProBook 445 G7 eingesetzte Ryzen 5 kann seine Leistungsfähigkeit gut ausschöpfen und reiht sich nahtlos zwischen den bisher getesteten Konkurrenten ein. Beim Cinebench R15 erreicht die Konfiguration 177 Punkte beim Single-Thread-Test und 900 Punkte beim Multi-Thread-Test.

In Dauerlastszenarien startet der AMD Ryzen 5 4500U mit 25 Watt Leistungsaufnahme (CPU-Package HWinfo), die je nach Dauer im Verlauf auf bis zu 15 Watt abfallen. Beim Geekbench-CPU-Stresstest reicht das für knapp 15.000 Punkte.

Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher kann je nach Konfiguration bis zu 32 GB betragen. Für die Bestückung stehen zwei klassische RAM-Slots zur verfügung. Beim Testgerät ist ein 16-GB-Modul verbaut. Der zweite Steckplatz ist unbelegt und könnte für Aufrüstungen genutzt werden. Der DDR4-3200-Arbeitsspeicher läuft bis dahin im langsameren Single-Channel-Modus.

Grafikchip

Als Grafikeinheit kommt die in den Prozessoren integrierte AMD Radeon Graphics zum Einsatz. Je nach Prozessor unterscheidet sich die Anzahl der integrierten GPU-Kerne. Im AMD Ryzen 5 4500U verfügt die Grafikeinheit über 6 GPU-Kerne, die mit einer Taktfrequenz von bis zu 1,5 GHz arbeiten.

Beim 3DMark Night Raid reicht das für 8.849 Punkte und beim 3DMark Time Spy für 722 Punkte. Damit bestätigt diese Grafiklösung selbst mit Single-Channel-RAM eine Positionierung im Spitzenfeld integrierter CPU-Grafikchips.

Massenspeicher

Das Testgerät verfügt über eine gute Massenspeicherkapazität von 512 GB brutto. Das reicht nicht nur für das System, einige Programme und Dateien, sondern bietet auch für die Zukunft noch etwas an Reserven. Wem das nicht reicht, der könnte bei Bedarf noch ein 2,5-Zoll-Laufwerk ergänzen.

Im Testgerät befindet sich wie schon im HP ProBook 455 G7 eine angemessen flotte Samsung PM991. Diese M.2-PCIe-Lösung liefert Übertragungsraten von bis zu 2.298 MB/s beim Lesen und 1.361 MB/s beim Schreiben (beides QD32).

Emissionen

Das Testgerät arbeitet im Leerlauf lautlos. Sobald man mit dem Gerät arbeitet, schaltet sich in der Regel der Lüfter ein und erzeugt dann einen Schalldruckpegel von 24,8 dB(A). Dieser kann sich auch schon mal zwischenzeitlich auf 26,8 dB(A) erhöhen, grundsätzlich ist das Betriebsgeräusch in beiden Fällen als angenehm leise einzustufen.

Deutlich lauter wird es erst, wenn vom ProBook aufwendigere Berechnungen oder 3D-Grafikaufgaben abverlangt werden. Die dann gemessenen 30,9 dB(A) sind hörbar, fallen aber niedriger als beim HP ProBook 455 G7 (34,6 dB(A)) aus.

Hochfrequente oder sonstige störende Nebengeräusche hat das Testgerät nicht verursacht.

Das leise Betriebsgeräusch führt beim HP ProBook 445 G7 nicht zu einer auffällig hohen Oberflächentemperatur. Hierzu dürften die relativ üppig bemessenen Kühlöffnungen an der linken Gehäuseseite und am Unterboden einen nicht unerheblichen Beitrag leisten. Nach einer Stunde Volllast erwärmt sich der Arbeitsbereich auf maximal 41,5 °C.

Der Unterboden wird mit bis zu 52,8 °C etwas wärmer, als beim HP ProBook 455 G7. Das Netzteil erreicht 44,9 °C. Relevante Einschränkungen sind durch diese Temperaturen nicht zu erwarten.

Akkulaufzeiten

Das Testgerät ist mit einem 42-Wh-Akku bestückt. Alternative Akkugrößen bietet HP nicht an. Dank relativ niedriger Verbrauchswerte von 3,4 Watt (Leerlauf, Display aus) bis 45,1 Watt (Stresstest, maximale Displayhelligkeit) verfügt das Laptop über gute Voraussetzungen um praxisgerechte Akkulaufzeiten erreichen zu können. Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 45 Watt spezifiziert und damit für den Solo-Betrieb geradeso ausreichend dimensioniert.

Mit externen Geräten, die über das Laptop versorgt werden müssen, können allerdings schnell 50 Watt und mehr anfallen. Das 65-Watt Netzteil des HP ProBook 455 G7 würde dem kleineren 14-Zöller auch gut zu Gesicht stehen.

Beim PCMark 8 Battery Test (204 cd/m²) hält das Testgerät 4:08 Stunden lang durch und die Video-Wiedergabe (204 cd/m²) endet nach 7:25 Stunden. damit bewegt sich dieses Business-Notebook im guten Mittelfeld.

PCMark 8 Battery Test
Video-Wiedergabe

 

Im Akkubetrieb fällt die Leistungsfähigkeit mit bis zu 20 % moderat niedriger aus.

Für das komplette Wiederaufladen des Akkus muss man 2:20 Stunden einplanen. Nach 75 Minuten Ladezeit sind 80 % Akkukapazität verfügbar.

Besonderheiten

Die Testkonfiguration gefällt mit umfangreicher Business-Ausstattung: Mattierte Displayoberfläche, TPM, Fingerabdruck-Lesegerät, Infrarot-Kamera mit Schiebe-Abdeckung, Tastaturbeleuchtung, Speicherkarten-Lesegerät und HDMI 2.0. Die Stromversorgung erfolgt über einen proprietären Netzanschluss, was dem USB C für andere Aufgaben den Rücken frei hält.

HP ProBook 445 G7: Fazit

HP hat mit dem ProBook 445 G7 ein sehr gutes 14-Zoll-Business-Notebook im Portfolio. Die Rechen- und Grafikleistung zeigt sich dank AMD Renoir auf Premium-Niveau, die Akkulaufzeiten fallen praxisgerecht aus und das Betriebsgeräusch agiert überaus zurückhaltend.

Das Gehäuse zeigt sich für diese Preisklasse überdurchschnittlich stabil, die Eingabegeräte dürften im anspruchsvollen Business-Alltag einen guten Eindruck hinterlassen und die Schnittstellenausstattung deckt viele denkbare Einsatzszenarien ab. Hier gefällt, dass HP an der Integration eines Speicherkarten-Lesegeräts und einem proprietären Stromanschluss festhält. Der USB-C-Port ist somit auch im Netzbetrieb ohne Einschränkungen nutzbar.

Das im Testgerät eingesetzte Display bietet gute Basiseigenschaften, kann darüber hinaus aber keine Fähigkeiten vorweisen, die es von den sonst üblichen Konkurrenzmodellen abhebt. Trotz fehlender Wartungsklappe ist das HP ProBook 445 G7 im Speicherbereich aufrüstbar und auch die angebotenen Support- und Garantie-Optionen passen gut zur Business-Ausrichtung.

Angesichts der breitgefächerten Positiv-Eigenschaften fällt die Preisgestaltung angenehm fair aus. Im Vergleich zu so manchem Konkurrenzmodell kann sich das HP ProBook 445 G7 vor allem in wichtigen Detailfragen positiv abgrenzen.

Technische Daten, Datenblatt, Produktseite

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

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Tobias Winkler

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