Immer dabei. Das Dell Latitude 13 7000 (7370) ist ein besonders schlankes und kompaktes Business-Notebook. Hier muss man weder auf Qualität noch auf Ausstattung verzichten.
Besonders
Model | Dell Latitude 13 7000 (7370) |
Preis | Testgerät ca. 1.920 Euro im Dell Online-Shop, Modellvarianten ab ca. 1.800 Euro erhältlich |
Prozessor | Intel Core m5-6y57, 2 Kerne, 4 Threads (1,1 GHz bis 2,8 GHz) |
Grafik | Intel HD Graphics 515, max. 0,9 GHz, shared memory |
Arbeitsspeicher | 8 GB LPDDR3-RAM, Dual-Channel, maximal 16 GB verlötet. |
Massenspeicher | 256 GB M.2 NVMe SSD Toshiba (THNSN5256GPU7) |
Display | 13,3-Zoll-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 16:9, SHP1460 96HRG LQ133M1 |
Betriebssystem & Software | Windows 10 Professional 64 bit |
Anschlüsse & Erweiterung | 1 x USB 3.0, 2 x Thunderbolt 3/ USB Typ-C, Micro-HDMI, UHS-I-Kartenleser (MicroSD), kombinierte 3,5-mm-Klinke Audio in/out |
Kommunikation | Intel Dual Band Wireless-AC 8260, Bluetooth 4.2, HD-Webcam (1.280 x 720), Mikrofon, (WWAN optional), NFC |
Audio | Realtek ALC 3246 High Definition Audio Controller, 2 x 2 Watt Lautsprecher |
Eingabegeräte | Chiclet-Tastatur mit Tastaturbeleuchtung, Touchpad |
Sicherheit | Kabelschloss-Vorbereitung, Smartcard-Reader, Fingerabdruck-Scanner |
Batterie & Stromversorgung | 34-Wh-Lithium-Ionen-Akku, 45-Watt-Netzteil |
Abmessungen & Gewicht | 305 (B) x 211 (T) x 14,3 (H) mm, Testgewicht 1,24 kg |
Herstellergarantie | 36 Monate Herstellergarantie (Pro Support mit Vor-Ort-Service) |
Informationen zum Testgerät | http://www.dell.com/de/unternehmen/p/latitude-13-7370-laptop/pd?ref=PD_OC |
Mögliche Konkurrenten des Dell Latitude 13 7000 (7370):
Das Gehäuse des Dell Latitude 13 7000 ist stabil, recht verwindungssteif und mit einem sehr guten Displayscharnier ausgestattet. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend und profitiert von geringen Spaltmaßen und passgenau eingesetzten Bauteilen. Die zurückhaltende Optik mit gummierter Oberfläche im Arbeitsbereich dürfte bei Business-Kunden gut ankommen.
Separate Wartungsklappen hat das Subnotebook zwar nicht zu bieten, dafür lässt sich die gesamte Bodenplatte nach dem Lösen von 8 Kreuzschrauben einfach entfernen. Die Aufrüstmöglichkeiten fallen allerdings recht gering aus. Immerhin sind Solid State Drive und Akku verschraubt. Das erleichtert einen möglichen Wechsel. Auch die Funkmodule sind erreichbar. Ausführliche Hinweise und Abbildungen zur Vorgehensweise findet man im Dell Benutzerhandbuch zum Dell Latitude 13 7370: Dell Benutzerhandbuch.
Das Testgewicht beträgt 1,24 kg. Das Apple MacBook oder HPs EliteBook Folio G1 wiegen zum Beispiel weniger als 1 kg.
Als Ausgleich für das etwas höhere Gerätegewicht, kann das Dell Latitude 13 7000 mit einer sehr guten Schnittstellenausstattung aufwarten. Neben zwei multifunktionalen Thunderbolt-3-Ports, findet man hier auch noch einen regulären USB-3.0-Typ-A-Anschluss, einen MicroSD-Kartenleser, Mini-HDMI und eine 3,5-mm-Klinke-Buchse. Business-Anwendern werden zudem der im Testgerät integrierte Smartcard- und Fingerprint-Reader gefallen. Ein mobiles Breitbandmodul kann optional eingesetzt werden. Die Antennen für das etwa 105 Euro teure LTE-Modul von Qualcomm (X7) liegen bereit.
Der SIM-Schacht ist an der linken Gehäuseseite verbaut und somit einfach von aussen erreichbar. Für kabellose Verbindungen stehen dem Anwender ansonsten ein Dual Band AC-WLAN-Modul, NFC und Bluetooth 4.2 zur Verfügung. Reichweite, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit haben im Test einen guten Eindruck hinterlassen. Die im unteren Bereich des Displayrahmens integrierte Webcam liefert eine üblich mäßige Qualität, reicht aber für Videochats in gut beleuchteten Räumen aus. Die Handhabung, Ausrichtung ist etwas gewöhnungsbedürftig, da sie den Anwender immer von schräg unten zeigt.
Die Lautsprecher sind an der vorderen Unterseite positioniert und strahlen nach schräg unten ab. Die abgelieferte Soundqualität fällt für ein so schlankes Subnotebook recht ausgewogen aus und bleibt auch im hohen Lautstärkebereich verzerrungsfrei. Das reicht nicht nur für kurze Internetfilmchen, sondern auch für Präsentationen im kleineren Kreis aus. Externe Boxenlösungen lassen sich am einfachsten per Bluetooth, 3,5-mm-Kinke oder USB anbinden. Nutzer externer Audiolösungen werden sich über die besonders geringen Latenzen freuen. Das Tool LatencyMon zeigt nach 22 Minuten Laufzeit gerade mal 1.392 µs an.
Dell Latitude 13 7000 (7370) | Transferraten in MB/s |
UHS-I-Kartenleser, MicroSD, Lexar 1000x 32 GB (150 MB/s) | 68 Lesen/ 53 Schreiben |
USB 3.0, Samsung Portable SSD T3 250 GB | 436 Lesen/ 433 Schreiben |
Thunderbolt 3, Sandisk Extreme 900 480 GB | 471 Lesen/ 784 Schreiben |
Thunderbolt 3, Samsung Portable SSD T3 250 GB | 418 Lesen/ 383 Schreiben |
Ansteuerung Viewsonic VP 2780-4k 3840 x 2160 mit 60 Hz | ja |
Maximale Latenzen nach 22 Minuten Latency Mon | 1.392 µs |
Erreichbarkeit BIOS beim Start | per F2-Taste |
Dell hat für die neuen Notebook-Modelle mit Thunderbolt 3 oder USB Typ-C zwei neue Dockinglösungen im Portfolio. Manche Geräte wie das Dell Precision 7510 verfügen darüber hinaus noch über einen proprietären Dockingport, andere, wie auch das Testgerät, setzen dagegen komplett auf die neue Schnittstelle. Mit dem Dell Latitude 13 7370 lassen sich zum Beispiel Dells Thunderbolt Dock TB15 und Dells (USB) Dock WD15 nutzen. Letztere schaue ich mir in einem gesonderten Test noch mal etwas genauer an. Beide Varianten versorgen das schlanke Subnotebook mit weiteren Schnittstellen und vereinfachen die Einbindung in stationäre Arbeitsumgebungen.
Die Tastatur des Dell Latitude verfügt über recht große Tasten im 18-mm-Raster, eine Tastaturbeleuchtung und eine kontraststarke Beschriftung. Mit gut definiertem Druckpunkt, leisem Anschlagsgeräusch und fest aufliegender Tastaturmatte ist diese Eingabe uneingeschränkt vielschreibertauglich. Das im Testgerät eingesetzte QUERTY-Layout weicht bei einer hiesigen Bestellung natürlich dem hier üblichen QWERTZ-Layout.
Das Touchpad misst 130 x 47 mm und fällt für diese Geräteklasse recht groß aus. Die Gleiteigenschaften sind sehr gut und Eingaben werden zuverlässig umgesetzt. Die separaten Maustasten gefallen auf Anhieb und runden den insgesamt guten Eindruck der Eingabegräte statusgerecht ab. Ein Pointstick ist nicht erhältlich.
Das Dell Latitude 13 7000 (7370) ist mit einem matten FullHD-Display oder einem QHD+-Touchdisplay erhältlich. Im Testgerät ist ein FullHD-Panel von Sharp verbaut das über eine Punktdichte von 166 ppi verfügt. Die Darstellung ist scharf und bietet bei einer Skalierung von 150 % eine gute Erkennbarkeit.
Die maximale Displayhelligkeit fällt mit 408 cd/m² recht hoch aus und bietet zusammen mit der mattierten Oberfläche gute Voraussetzungen für einen Einsatz unter freiem Himmel. Allerdings reduziert sich die Luminanz im Akkubetrieb auf etwas über 300 cd/m². Die Helligkeit lässt sich in 10 Stufen ausreichend fein regulieren. Bei Helligkeitsstufe 5 habe ich 157 cd/m² und bei Helligkeitsstufe 6 191 cd/m² gemessen. Die Ausleuchtung erreicht 83 %, was an der zu den Rändern hin abfallenden Helligkeit liegt. Auffällige Wolkenbildungen, Lichthöfe oder sonstige Einschränkungen sind beim Testgerät nicht zu erkennen.
Mit einem gemessenen Schwarzwert von 0,348 (bei maximaler Displayhelligkeit) erreicht das Testgerät einen guten Kontrast von 1.172:1. Das sorgt für ein sattes Schwarz, das sich besonders positiv auf die Darstellung von Fotos, Spielen und Videos auswirkt.
Display | 13,3-Zoll-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 16:9, SHP1460, 96HRG LQ133M1 |
Auflösung | 1.920 x 1.080, 169 ppi |
minimale Helligkeit | 15,4 cd/m² |
ca. 150 cd/m² | Helligkeitsstufe 5 (157 cd/m²) |
ca. 200 cd/m² | Helligkeitsstufe 6 (191 cd/m²) |
maximale Helligkeit | 408 cd/m² (259 cd/m²) |
maximale Helligkeit Akku | 315 cd/m² |
maximale Helligkeit Displaymitte | 408 cd/m² |
Schwarzwert Displaymitte | 0,348 cd/m² (0,184 cd/m²) |
Ausleuchtung | 83 % |
sRGB-Farbraumabdeckung | 76,03 % |
Kontrast (profiliert) | 1.172:1 (1.407:1) |
mittleres DeltaE 2000 (profiliert) | 8,6 (2,2) |
maximales DeltaE 2000 (profiliert) | 13,7 (5,3) |
Helligkeitsregulierung durch PWM | keine PWM feststellbar |
Das Display wurde mit Spectracals Calman Software vermessen und ausgewertet. |
Die Farbgenauigkeit lässt hingegen im Auslieferungszustand zu wünschen übrig. Mit einem durchschnittlichen DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je weniger desto besser) von 8,6 und einem maximalen DeltaE 2000 von 13,7 ist man noch weit von einer farbtreuen Darstellung entfernt. Mit einer Profilierung kann man aber die eigentlichen Fähigkeiten des Sharp-Panels schnell freisetzen.
Im Ergebnis erreicht das Testgerät ein durchschnittliches DeltaE 2000 von 2,2 und ein maximales DeltaE 2000 von 5,3. Die maximale Abweichung betrifft hier nur das 100-Prozent-Rot, alle anderen Werte bleiben deutlich unter der Grenze von 5. Damit eignet sich das Display nach einer Profilierung, abgesehen von der minimalen Rot-Einschränkung sehr gut für ein farbtreues Arbeiten.
Die Blickwinkelstabilität des IPS-Displays ist insgesamt sehr gut, zeigt nur bei spitzen schrägen Winkeln von oben einen leichten Ausbleichungseffekt durch die Lichtbrechung der Mattierung. Darüber hinaus ist bei Einblicken von der Seite ein Rotstich erkennbar.
Im passiv gekühlten Dell Latitude 13 7000 (7370) kommt in der Testkonfiguration Intels 2-Kerner (4 Threads) Core m5-6y57 zum Einsatz. Mit einem Basitakt von 1,1 GHz und einem maximalen Turbo von 2,8 GHz fällt diese CPU-Lösung leistungstechnisch gegenüber den Modellen der U-Reihe deutlich ab. Mit einer Thermal-Design-Power (die zu kühlende Abwärme) von 4,5 Watt kann der Prozessor dafür aber auch passiv gekühlt werden und bietet damit beste Voraussetzungen für einen lautlosen Betrieb.
Alternativ sind für das Dell Latitude 13 7000 noch der Intel Core m5-6y54 (1,1 GHz bis 2,7 GHz) oder der Intel Core m7-6y75 (1,2 GHz bis 3,1 GHz) verfügbar. Als Grafikeinheit kommt bei allen drei Alternativen Intels integrierte HD Graphics 515 zum Einsatz.
Dell Latitude 13 7000 (7370) | 8 GB RAM & NVMe-SSD | |
Prozessor | Single-Core | Multi-Core |
Cinebench R15 64 bit | 97 cb | 176 cb |
Cinebench R15 64 bit (Akku) | 153 cb | |
Geekbench 3.3.0 64 bit | 2.631 Punkte | 5.155 Punkte |
System | Single-Core | Multi-Core |
PCMark 8 Home (Akku) | 2.817Punkte (3840) | |
PCMark 8 Home | 3.028 Punkte | |
PCMark 8 Creative | 3.496 Punkte | |
PCMark 8 Work | 3.951 Punkte | |
Massenspeicher | Lesen | Schreiben |
Crystal Disk Mark | 1.636 MB/s | 1.043 MB/s |
AS SSD | 1.360 MB/s | 699 MB/s |
Grafik | HD Basic | HD+ Extreme |
Unigine Heaven 4.0 | 13,5 fps | — fps |
Cinebench R15 OpenGL (Akku) | 25,95 fps (22 fps) | |
3DMark Cloud Gate | 3.802 Punkte | |
3DMark Firestrike | 553 Punkte |
Etwas enttäuschend zeigt sich beim Testgerät im direkten Vergleich mit verschiedenen Konkurrenzmodellen die reine Prozessorleistung. Beim Cinebench R15 64 bit erreicht das Dell Latitude 13 7370 gerade mal 97 Punkte (Single-Core) und 176 Punkte (Multi-Core). Das HP EliteBook Folio G1 zieht mit dem eigentlich schwächeren Intel Core m5-6y54 eindrucksvoll davon. Selbst die nochmals schwächere Intel Core m3-6y30 im Samsung Galaxy Tab Pro S kann das Testgerät beim Multi-Core-Test deutlich schlagen.
Ursache dafür könnte die herstellerseitig im Bereich von 3,5 Watt bis 7 Watt konfigurierbare Thermal Design Power sein. So wie es aussieht hat sich Dell hier etwas zurückhaltender aufgestellt und zugunsten kühlerer Komponenten die Leistung limitiert. Unter Last kann das HP EliteBook Folio G1 dauerhaft Taktraten von 2 GHz fahren, während Dells Latitude 13 7000 zwischen 1,6 GHz und 1,7 GHz pendelt. Im Stresstest (Furmark & Prime95) mit einer gleichzeitigen Auslastung von CPU und GPU reduziert das Dell Latitude den Prozessortakt leicht schwankend auf 700 MHz. Dieser rigorose Eingriff ist notwendig, da sich Grafik- und Prozessoreinheit die gemeinsame Thermal Design Power von maximal 5,5 Watt teilen.
Im Akkubetrieb rechnet die CPU des Testgeräts mit 1,1 bis 1,4 GHz. In erster Linie sorgt diese weitere Takt-Reduzierung für möglichst lange Akkulaufzeiten. Andererseits profitiert man gleichzeitig von einer geringeren Wärmeentwicklung des Akkus. Je schneller sich dieser entlädt, desto höher fallen die Temperaturen aus. Beim passiv gekühlten Latitude 13 hat Dell beides im Blick und verhindert so zu hohe Temperaturen im Inneren.
Ähnlich wie bei der Prozessorleistung bleibt auch die Grafikleistung unter Last hinter den guten Ergebnissen des HP Elitebook Folio G1 zurück. Beim Cinebench-OpenGL-Shading werden zum Beispiel 26 fps erreicht und beim Unigine Heaven 4.0 Basic 13,5 fps. Beides ordnet sich etwa 20 bis 30 Prozent hinter den Ergebnissen des HP EliteBook Folio G1 ein.
Im Akkubetrieb reduzieren sich die Ergebnisse im CPU- wie auch im GPU-Bereich nochmals um etwa 10 bis 20 Prozent.
Unter dem Strich reicht die Leistungsfähigkeit des Dell Latitude 13 7000 (7370) in der Testkonfiguration für viele Aufgaben gut aus. Die gefühlte Geschwindigkeit profitiert viel vom schnellen Massenspeicherlaufwerk. Dieses erreicht dank PCIe-Anbindung sehr hohe Leseraten von über 1.600 MB/s und steuert so einen wesentlichen Beitrag zur insgesamt guten Systemleistung bei.
Internet, Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen, Bildbearbeitung und Multimedia kann das Testgerät sehr gut stemmen. Selbst Konvertierungen sind im gewissen Rahmen und bei Nutzung beschleunigender Technologien wie zum Beispiel Intel Quick Sync Video mit angemessener Geschwindigkeit durchführbar. Im direkten Vergleich ist allerdings HPs EliteBook Folio G1 etwas besser aufgestellt und hat die eine oder andere Leistungs-Reserve mehr zur Verfügung.
Dank der passiven Kühlung arbeitet das Dell Latitude 13 7370 lautlos. Negative Auswirkungen auf die Gehäusetemperaturen hat der fehlende Lüfter nicht. Dell setzt hier auf eine etwas stärker eingreifende Taktreduzierung und sorgt damit für eine sehr zurückhaltende Erwärmung der Oberflächen. Nach etwa 2 Stunden Stresstest erreicht der ausgemachte Hotspot am hinteren Unterboden moderate 47,7 °C. Im Tastaturbereich liegt das Maximum bei 45,5 °C.
Dank der verbrauchsarmen Komponenten bewegt sich die gemessene Leistungsaufnahme im Bereich zwischen 3,1 Watt im Minimum und 29,5 Watt in der kurzzeitigen Spitze. Mit ausgeschaltetem Display reduziert sich der Strombedarf noch weiter auf 1,4 Watt. Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 45 Watt und behält damit noch genügend Reserven in der Hinterhand.
Energieverbrauch – Dell Latitude 13 7000 (7370) | Leistungsaufnahme | Akkulaufzeit |
Leerlauf (Energiesparmodus, Display aus) | 1,4 Watt | — |
Leerlauf (Energiesparmodus, minimale Displayhelligkeit) | 3,1 Watt | 12:31 h |
Büro (PCMark 8 Battery Test, 157 cd/m², ausbalanciert) | 6,3 – 29,5 Watt | 4:04 h |
FullHD-Video (191 cd/m², ausbalanciert) | 6,3 – 7,0 Watt | 6:47 h |
WLAN-Streaming (191 cd/m², ausbalanciert) | 12,1 – 14,3 Watt | 5:34 h |
Stresstest (maximale Displayhelligkeit) | 79,6 Watt | 2:21 h |
Ladezeit (Express-Charge) | 1:04 h | |
45-Watt-Netzteil, 34-Wh-Akku |
Der im Testgerät eingesetzte Akku verfügt über eine Kapazität von 34 Wh. Alternativ bietet Dell zwar offiziell auch einen 43-Wh-Akku an, dieser ist derzeit aber nur in der teuersten Konfiguration mit Intel Core m7-6y75 erhältlich. Die im Test erzielten Akkulaufzeiten bewegen sich im Bereich von 3:19 Stunden bis 12:31 Stunden. Beide Werte stellen die jeweiligen eher praxisfernen Extreme dar. In der Regel wird man dagegen mit angepassten Einstellungen im ausbalancierten Profil und eingeschalteten Funkmodulen mit Akkulaufzeiten von 4 bis 6 Stunden rechnen können.
Das Dell Latitude 13 7000 (7370) ist ein insgesamt tolles
Die Eigenschaft die letztlich eine sehr gute Gesamtnote verhindert, ist die recht deutlich reduzierte Rechen- und Grafikleistung im Normal-, Volllast- und Akkubetrieb. Das ist zwar zum Teil dem passiven Kühlkonzept geschuldet, wie Beispiele der Konkurrenz zeigen aber nicht alleine darauf zurückzuführen. Dass die Systemleistung dennoch einen insgesamt guten Eindruck hinterlässt, ist vor allem dem reaktionsschnellen und performanten PCIe-Massenspeicher zu verdanken.
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