Spielmaschine. Das HP Pavilion Gaming Laptop 17 ist ein recht schlankes Spiele-Laptop, das insbesondere preisbewusste Kunden ansprechen möchte. Wie gut sich die Kombination aus Intel Core i5-10300 und Nvidia Geforce GTX 1650 Ti dafür eignet, klärt dieser Test.
Günstige Gaming-Laptops
Die Testkonfiguration kommt mit dem Vierkerner Intel Core i5-10300H, 16 GB DDR4-RAM, einer Nvidia Geforce GTX 1650 Ti, einem 512-GB-SSD und einem FullHD-IPS-Display, das den sRGB-Farbraum zu 100 % wiedergeben können soll.
Ebenfalls mit an Bord sind kleine Details, die in dieser Preisklasse nicht unbedingt Selbstverständlichkeiten darstellen: Ein Speicherkarten-Lesegerät, HDMI 2.0, WiFi-6-WLAN, Windows 10 Home und USB 3.2 Gen.2 Typ C (DisplayPort 1.4, 10 Gbit/s).
Model | HP Pavilion Gaming Laptop 17-cd1553ng 1B2R9EA |
EAN/Herstellernummer | EAN 195122247492 |
Preis | ca. 800 Euro Straßenpreis |
Farbe | Schwarz (Shadow Black) |
Prozessor | Intel Core i5-10300H, 4 Kerne (8 Threads), 2,5 GHz – 4,5 GHz, 8 MB SmartCache, 45 Watt TDP |
Grafik | Nvidia Geforce GTX 1650 Ti (4 GB GDDR6) & Intel UHD Graphics (Comet Lake) |
Arbeitsspeicher | 16 GB DDR4-2933-RAM, Dual-Channel (2 x 8 GB) |
Massenspeicher | SK Hynix BC511, M.2-PCIe-SSD mit 512 GB, gesteckt |
Display | 17-Zoll-IPS-Display, Auflösung: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, mattiert, 16:9, 129 ppi, BOE08D3 |
Betriebssystem & Software | Windows 10 Home 64 bit |
BIOS-Version | F.12 |
Anschlüsse & Erweiterung | 1 x USB 3.2 Gen.2 Typ C (DisplayPort 1.4, 10 Gbit/s), 3 x USB 3.2 Gen.1 Typ A (5 Gbit/s), HDMI 2.0, 1 x 3,5-mm-Klinke Audio in/out, UHS-I-SDXC-Speicherkarten-Lesegerät, proprietärer Netzanschluss |
Kommunikation | WiFi 6 Intel AX201 2 x 2, Bluetooth 5, 1x Gigabit-LAN (RJ-45), Dual-Array-Mikrofon, HD-720p-Webcam (True Vision) |
Sensoren | Beschleunigungsmesser |
Audio | Intel Comet Lake – High Definition Audio Controller, 2 Stereo-Lautsprecher (B&O, HP Audio Boost) |
Eingabegeräte | Chiclet-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung (Acid Green), Touchpad |
Sicherheit | Bios- und Systempasswörter, TPM 2.0, PIN |
Batterie & Stromversorgung | 52-Wh-Lithium-Polymer-Akku (intern, tatsächlich 47,5 Wh), 150-Watt-Netzteil |
Zubehör | — |
Abmessungen & Gewicht | 405 (B) x 282 (T) x 25 (H) mm, Testgewicht 2,8 kg & Netzteil 440 g |
Herstellergarantie | 1 Jahr Herstellergarantie mit Einsende-Rücksende-Service |
Leihsteller | Testkauf |
Informationen zum Testgerät | Datenblatt, Maintenance & Service Guide |
Die Herstellergarantie fällt dagegen mit einem Jahr inklusive Einsende- und Rücksendeservice in den üblichen Rahmen, kann aber zum Beispiel für moderate 71 Euro (U4819E) auf insgesamt 3 Jahre verlängert werden.
HPs Pavilion Gaming Laptop 17 verfügt über ein matt-schwarzes Kunsstoffgehäuse mit der passenden Bezeichnung Shadow Black. Kleine Details im Tastaturbereich, Anschluss-Beschriftungen oder das HP Logo sind im stylischen Grün gehalten.
Druckfestigkeit und Verwindungssteifigkeit fallen für diese Preisklasse und Notebook-Größe gut aus. Die einzelnen Bauteile sind meist sauber zusammengefügt. Lediglich die linke Lüfterverblendung schließt nicht bündig mit dem Arbeitsbereich ab.
Der große 17-Zoll-Bildschirm lässt sich mit etwas Feingefühl einhändig öffnen, wippt bei Bewegung aber sichtlich nach. Mit einem Testgewicht von 2,8 kg und recht schlanken Linien trägt das Laptop als 17-Zoll-Gamer nicht all zu dick auf.
Am Unterboden finden sich keine separaten Wartungsöffnungen. HP gibt im Maintenance & Service Guide ausführliche Hinweise zum Öffnen des Gehäuses und zum Austausch der Komponenten. Vor Arbeiten in Eigenregie sollte man sich wie gehabt über die gültigen Garantiebedingungen informieren.
HPs Pavilion Gaming Laptop 17 kommt selbst in dieser günstigeren Einsteigerkonfiguration mit einer soliden Schnittstellenausstattung. HDMI 2.0, USB 3.2 Gen.2 inklusive Displayport und 10-Gbit/s-Geschwindigkeit und ein flottes Speicherkarten-Lesegerät stellen keine Selbstverständlichkeiten dar. Ebenfalls mit an Bord: Wi-Fi-6-WLAN und Gigabit-Ethernet.
Hinsichtlich der Schnittstellenpositionierung und der Übertragungsraten gibt es hier nichts zu meckern. Die Qualität der Webcam reicht für einfache Basisaufgaben gut aus. Die Stromversorgung erfolgt sachgerecht über einen separaten Netzanschluss.
Die Tastatur verfügt über normal große Tasten im 19-mm-Raster mit separatem Nummernblock. Die Eingabe gefällt mit mittlerem Hub und gutem Druckpunkt. Rein subjektiv bietet sie ein ordentliches Feedback und dürfte sich auch für so manche Schreibarbeit eignen.
Die WASD-Tasten sind passend zur Ausrichtung mit zusätzlichen Umrandungen optisch etwas hervorgehoben. Weniger zum Gamer, passen dagegen die in eine Zeile gequetschten vertikalen Pfeiltasten. Makrotasten hat das HP Pavilion Gaming Laptop 17 nicht zu bieten.
Das 114 x 60 mm zurückhaltend dimensionierte Clickpad verfügt über gute Gleiteigenschaften und eine zuverlässige Reaktion. Das Klickverhalten zeigt sich etwas gewöhnungsbedürftig, kann aber durch Fingertippen ersetzt werden.
Das Testgerät ist mit einem mattierten 17-Zoll-FullHD-IPS-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet. Es bietet mit einer Punktdichte von 129 ppi eine ausreichend feine Auflösung. Alternativ bietet HP noch eine 144-Hz-Variante, die eine flüssigere Darstellung bei schnellen Bildinhalten garantieren soll. Zudem werden hier unschöne Nebeneffekte wie Ruckeln oder Eingabeverzögerungen minimiert.
Beide Bildschirm-Varianten sollen den sRGB-Farbraum zu 100 % wiedergeben und eine maximale Helligkeit von 300 cd/m² erzielen. Modelle mit Touchfunktion, 4k-Auflösung oder besonders umfangreichen Farbräumen sind nicht erhältlich.
Im Testgerät ist ein Panel von BOE eingesetzt, das eine maximale Helligkeit von 340 cd/m² erreicht und einen Schwarzwert von 0,352 cd/m² bietet. Der Kontrast beträgt 965:1. An den Displayecken und dem linken unteren Bildschirmrand sind beim Schwarzbild gut sichtbare Lichthöfe auszumachen.
Die Ausleuchtung erreicht ordentliche 86 %. Die vordefinierten Helligkeitsstufen sind allerdings recht ungünstig aufgeteilt. Helligkeitsstufe 9 sinkt von 340 cd/m² schon auf 195 cd/m² ab und Helligkeitsstufe 8 liefert nur noch 143 cd/m². Die restlichen Stufen bilden schließlich den eher selten relevanten Regelbereich bis zur Minimalhelligkeit von 15 cd/m² ab.
HP verspricht für das Display des Pavilion Gaming Laptop 17 eine vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraums. Tatsächlich schafft das Testgerät 90 Prozent, was für diese Laptop-Kategorie dennoch einen guten Wert darstellt. Sowohl im Grün-Blau- als auch im Rot-Magenta-Bereich fehlt es an entsprechenden Farbtönen.
Die Farbdarstellung an sich kommt im Auslieferungszustand mit einem Cyan-Blau-Stich und ist somit insgesamt zu kühl abgestimmt. Mit einer Profilierung kann der Weißpunkt korrigiert und die Farbgenauigkeit verbessert werden. Mit einem maximalen DeltaE 2000 von 4,4 eignet sich diese Displaylösung auch für Aufgaben, die eine ausreichend hohe Farbgenauigkeit erfordern.
Leistungsmäßig setzt HP beim Pavilion Gaming Laptop auf verschiedene CPUs der Intel-Comet-Lake- oder der AMD-Renoir-Familie. Für die Grafikausgabe zeichnen mehrere Nvidia-Geforce-GTX- und RTX-Modelle verantwortlich. 8 GB bis 32 GB Arbeitsspeicher und PCIe-SSDs komplettieren die Leistungssektion.
Der im Testgerät eingesetzte Intel Core i5-10300H stellt eine preisgünstige Basis-Lösung dar. Der Vierkerner kann bis zu 8 Threads gleichzeitig abarbeiten und Taktraten von bis zu 4,5 GHz erreichen. Die Standard-Verlustleistung (TDP) beträgt 45 Watt.
Im Ergebnis reiht sich diese Comet-Lake-CPU im guten Mittelfeld der aktuellen Laptop-Leistungsskala ein. Beim Cinebench R15 erreicht die Konfiguration 193 Punkte beim Single-Thread-Test und 912 Punkte beim Multi-Thread-Test.
In Dauerlastszenarien verhält sich der Vierkerner relativ laststabil und rechnet etwa 10 Prozent langsamer.
Bei gleichzeitiger Auslastung von Intel Core i5-10300H und Nvidia Geforce GTX 1650 Ti fällt die Prozessorleistung recht moderat um lediglich 20 % ab.
Der Arbeitsspeicher beträgt im Testgerät 16 GB DDR4-2933 der auf zwei Module zu je 8 GB aufgeteilt ist. Der Arbeitsspeicher arbeitet im vorteilhaften Dual-Channel-Modus und liefert eine solide Performance ab.
Als Grafikeinheit kommt ein Optimus-Verbund aus Intel UHD Graphics und Nvidia Geforce GTX 1650 Ti zum Einsatz. Bei wenig fordernden Aufgaben kommt die sparsame Prozessorgrafik und bei 3D-Aufgaben und Spielen die Nvidia-Lösung zum Einsatz.
Beim 3DMark Time Spy liefert die Nvidia Geforce GTX 1650 Ti 3.826 Punkte und beim Unigine Heaven Extreme 58 fps ab. Das reicht bei nativer Displayauflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) für aktuelle 3D-Games gut aus und dürfte auch für die Zukunft noch etwas Leistungsreserven in der Hinterhand bereithalten. Hochauflösende externe 4K-Displays können dank HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4 (im USB C) mit 60 Hz betrieben werden.
Die nur durchschnittliche Massenspeicherkapazität des Testgeräts ist natürlich der eher günstigen Preisgestaltung geschuldet. 512 GB brutto reichen aber erst mal gut für das System, einige Programme, Spiele und Dateien aus.
Ein ebenfalls im Pavilion vorhandener 2,5-Zoll-Laufwerksschacht ist in manchen Konfigurationen mit einer konventionellen Festplatte bestückt. Ein zweiter M.2-PCIe-Steckplatz für SSDs ist nicht vorhanden.
Im Testgerät befindet sich ein ausreichend flottes SK-Hynix-BC511-Solid-State-Drive. Diese M.2-PCIe-Lösung liefert Übertragungsraten von bis zu 2.122 MB/s beim Lesen und 1.109 MB/s beim Schreiben (beides QD32).
HP Pavilion Gaming Laptop 17 | 16 GB RAM & PCIe-SSD | |
Prozessor | Single-Core | Multi-Core |
Cinebench R15 64 bit | 193 cb | 912 cb |
Cinebench R23 | Punkte | Punkte |
Geekbench 3.3.0 64 bit | 4.636 Punkte | 17.853 Punkte |
System | Single-Core | Multi-Core |
Geekbench 4 Speicher | 5.462 Punkte | 6.147 Punkte |
PCMark 8 Home | 3.909 Punkte | |
Massenspeicher | Lesen | Schreiben |
Crystal Disk Mark QD32 | 2.122 MB/s | 1.109 MB/s |
Crystal Disk Mark sequ. | 991 MB/s | 1.072 MB/s |
Crystal Disk Mark 4k | 42 MB/s | 117 MB/s |
Grafik | HD Basic | HD+ Extreme |
Unigine Heaven 4.0 | 182 fps | 58 fps |
Cinebench R15 OpenGL | 113 fps | |
Night Raid – 3DMark | 28.212 Punkte | |
Time Spy – 3DMark | 3.826 Punkte | |
Casual Gaming – PCMark 8 | 46 fps | |
USB 3.2 Gen.2 Typ C | 766 MB/s | |
UHS-I Speicherkarten-Lesegerät | 84 MB/s | |
CPU-Vergleichswerte | CPU-Benchmarkliste | |
GPU-Vergleichswerte | GPU-Benchmarkliste | |
CAD-Vergleichswerte | CAD-Benchmarkliste |
Im Auslieferungszustand steht der Lüfter des HP Pavilion Gaming Laptop 17 nie still. Dieser verursacht im Leerlauf einen minimalen Schalldruckpegel von 26,9 dB(A). Im BIOS (Neustart, dann ESC) kann diese „Fan-Always-On-Funktion“ aber deaktiviert werden. Danach agiert der Gamer im Leerlauf oder bei wenig Last (Video-Wiedergabe, WLAN-TV-Streaming) lautlos. Elektronikgeräusche oder sonstige hochfrequente Nebengeräusche hat das Testgerät nicht erzeugt.
Unter Rechen-und Grafiklast erhöhen die beiden Lüfter des HP Pavilion Gaming Laptop 17 ihre Arbeitsgeschwindigkeit gut wahrnehmbar ohne dabei jedoch aufdringlich zu werden. Bei durchschnittlichen Spielsequenzen kommt das Testgerät mit um die 33 dB(A) aus. Unter Volllast von CPU und GPU muss man maximal 40,5 dB(A) ertragen. Das ist für ein Spiele-Laptop dieser Leistungsklasse ein sehr guter Wert und könnte ein nicht unwichtiges Kaufkriterium darstellen.
Die Oberflächentemperaturen unterbieten nach über 1 Stunde Volllast im Tastaturbereich mit 39,8 °C knapp die 40-Grad-Marke. Am Unterboden sind es bis zu 43,7 °C. Einschränkungen sind hierdurch auch bei langen Gaming-Sessions nicht zu erwarten. Das Kühlsystem mit seiner üppigen Heatpipe und zwei Lüftern arbeitet hier offensichtlich sehr effizient.
Das Testgerät ist mit einem 52,5-Wh-Akku bestückt, der tatsächlich aber lediglich eine nutzbare Kapazität von 47,5 Wh aufweist. Alternative Akkugrößen werden nicht angeboten. Die gemessenen Verbrauchswerte reichen von 1,0 Watt (Leerlauf, Display aus) bis hin zu 149,5 Watt (Stresstest, maximale Displayhelligkeit). Die Stromversorgung erfolgt über ein 150-Watt-Netzteil, das somit etwas knapp ausgelegt ist und keine Reserven bietet.
Dank der moderaten Verbrauchswerte erreicht das Testgerät praxisgerechte Akkulaufzeiten von über 6 Stunden.
Bei Ausnutzung der im Akkubetrieb verfügbaren Performance, schmilzt diese jedoch auf gut eine Stunde zusammen. Im Gegenzug darf man aber mit einer recht hohen Leistungsfähigkeit rechnen, die sich im Bereich zwischen 73 % und 92 % der regulären Arbeitsgeschwindigkeit im Netzbetrieb bewegt.
Für das Wiederaufladen des Akkus (5 % – 100 %) muss man gut 2 Stunden einplanen. Wer es besonders eilig hat, kann bereits nach 1:15 Stunden über 90 % der Akkukapazität verfügen.
Das Testgerät kann einige Ausstattungsdetails vorweisen, mit denen es sich wohltuend von so manchem Konkurrenzmodell absetzt: Farbtreues Display, Speicherkarten-Lesegerät, HDMI 2.0 oder USB-Typ-C. Ebenfalls toll: Trotz potenter Spieleleistung agiert das Kühlsystem sehr zurückhaltend und selbst die Akkulaufzeiten fallen noch ansprechend aus.
Meckern könnte man vielleicht über die in eine Zeile gequetschten Pfeiltasten, die nicht immer akkurat abschließenden Stoßkanten oder die fehlenden Wartungsklappen am Unterboden.
HP hat mit der Testkonfiguration HP Pavilion Gaming Laptop
Auf die Habenseite schlagen sich darüber hinaus die ordentliche Gehäusequalität, das farbtreue IPS-Display, das angenehm zurückhaltende Betriebsgeräusch, die praxisgerechten Akkulaufzeiten und die umfangreiche Schnittstellenausstattung. Kleine Ausstattungsdetails wie HDMI 2.0, USB C oder das Speicherkarten-Lesegerät sind dabei keine Selbstverständlichkeiten.
Unter dem Strich bekommen Gaming-Einsteiger mit dem HP Pavilion Gaming Laptop 17 in der vorliegenden Konfiguration ein überaus attraktiv zusammengestelltes Notebook geboten, das selbst so manch teurere Alternative ausstechen dürfte.
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