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Alienware Area-51m R2 (i9-10900) im Test

Im Grenzbereich. Der Alienware Area-51m R2 ist ein konsequent auf Leistung getrimmtes Gaming-Gerät, das nicht nur mit seinen Fähigkeiten, sondern auch beim Stromverbrauch und den mobilen Eigenschaften in Grenzbereiche vorstößt.

Der Alienware Area-51m R2 ist kein Laptop im herkömmlichen Sinne. Mit einem Testgewicht von 4,45 kg, zwei Netzteilen und einem wuchtigen Gehäuse wird man hiermit kaum die Bibliothek, den Konferenzraum oder das Zugabteil aufsuchen. Hierfür ist die leistungsstarke Gaming-Maschine auch nicht konzipiert. Richtig wohl fühlt sich der Alienware daher auf dem Schreibtisch oder in der eigens eingerichteten Gaming-Area.

Trotz üppiger Ausmaße und hohem Gewicht, bleibt der Laptop immerhin noch gut tragbar und kann so zumindest problemlos von A nach B transportiert werden.

Die Marke Alienware steht schon seit jeher für leistungsstarke Gaming-PCs und somit verwundert es kaum, dass ein Alienware Area-51m R2 mit mindestens einem Intel Core i7-10700 und einer Nvidia Geforce GTX 1660 Ti bestückt ist. In der Spitze finden leistungshungrigere Interessenten einen Intel Core i9-10900K und eine Nvidia Geforce GTX 2080 Super vor.

Das Testgerät verfügt dagegen über einen Intel Core i9-10900, eine Nvidia Geforce GTX 2070 Super, 32 GB RAM, 1,5 GB Massenspeicher und ein FullHD-IPS-Display. Preislich muss man hierfür zum Testzeitpunkt etwa 3.500 Euro einplanen.

Garantie

Trotz der ambitionierten Preisgestaltung müssen sich Eigentümer eines Alienware Area-51m R2 von Haus aus mit einer mageren Herstellergarantie von gerade mal einem Jahr arrangieren. Immerhin ist dann schon ein Vor-Ort-Service (Onsite-Service) inkludiert, der ein gewisses Maß an Komfort bei der Abwicklung verspricht.

Eine Verlängerung lässt sich Dell/ Alienware darüber hinaus gut bezahlen: Für ein weiteres Jahr muss man zum Beispiel etwa 300 Euro und für eine Verlängerung auf 4 Jahre knapp 550 Euro einplanen.

Gehäuse

Das mit 4,45 kg ziemlich schwere und auch sonst wuchtige Magnesium-Gehäuse ist tadellos verarbeitet und sehr stabil ausgeführt. Handballenablage, Tastaturauflage, Displayscharnier und Displaydeckel lassen sich keine Schwächen entlocken. Neben dem Testgerät in „Lunar Light“ (hellgrau) ist alternativ auch die Farbe „Dark Side of the Moon“ (dunkelgrau) verfügbar.

Um an die im Inneren verbauten Komponenten zu gelangen, muss der verschraubte Unterboden geöffnet werden. Separate Wartungsklappen hat der Gaming-Bolide nicht zu bieten.

Im Service-Handbuch zum Alienware Area-51m R2 stellt Dell ausführlich dar, wie Aufrüstungsarbeiten durchgeführt werden können. Vor solchen Arbeiten in Eigenregie sollte man sich wie gehabt über die gültigen Garantiebedingungen informieren.

 

Ausstattung

Mit Anschlüssen hat Alienware wahrlich nicht gegeizt. Thunderbolt 3, HDMI 2.0, Mini-DisplayPort, Gigabit-LAN, und ein Speicherkarten-Lesegerät darf man in einem solchen Premium-Gerät sicherlich auch erwarten. Als nicht selbstverständliche Besonderheit bietet Alienware noch einen Anschluss für seinen externen Grafikverstärker an, der die Grafikleistung weiter steigern könnte.

Der auch ohne Grafikverstärker bereits enorme Strombedarf wird beim Testgerät durch zwei separate Netzteile befriedigt, die folglich über zwei separate Netzanschlüsse am Heck angebunden werden. An der Rückseite finden sich sinnvollerweise auch der LAN-Port und die Grafikschnittstellen.

Schnelle Massenspeicher werden über Thunderbolt 3 adäquat angebunden und transferieren im Test bis zu 2.748 MB/s. Ebenfalls kein Nadelöhr stellt das Speicherkarten-Lesegerät dar, das schnelle UHS-II-Medien mit über 260 MB/s lesen und beschreiben kann.

Rechte Seite
Heck
Linke Seite
Software

Zur Steuerung der Leistungsfähigkeit, der Emissionen, der Tastaturbeleuchtung und vieles mehr, hat Alienware seinem Gaming-Boliden verschiedene Tools mit auf den Weg gegeben. Im Command Center kann man komfortabel seinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen freien Lauf lassen.

Eingabegeräte

Die Tastatur verfügt über mehrheitlich normal große Tasten im 19-mm-Raster, einen separaten Nummernblock und auf zwei Zeilen verteilte Pfeiltasten. Vier Makro-Tasten, sinnvolle FN-Kombinationen und die farbenfrohe RGB-Tastaturbeleuchtung ergänzen die Eingabe sehr gut. Dank mittellangem Hub, einem klar definierten Druckpunkt und leisem Anschlagsgeräusch dürften sich Vielschreiber mit dieser Tastatur schnell anfreunden.

Das gilt auch für das mit 35 x 98 mm vielleicht etwas klein dimensionierte Touchpad. Mit seinen separaten Touchpadtasten und der tadellosen Reaktionsfähigkeit macht es den Größennachteil auf anderem Wege wieder wett.

Display

Im Testgerät ist ein 300-Hz-FullHD-IPS-Display von AU Optronics verbaut, das eine Helligkeit von 300 cd/m², einen Kontrast von 700:1 und eine 100-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums bieten soll. Alternativ sind für den Area-51m noch ein 144-Hz-FullHD-Display und ein 60-Hz-UHD-Display erhältlich.

Das AUO-Panel liefert im Test eine maximale Helligkeit von 355 cd/m² und eine sehr gute Ausleuchtung von 90 %. Dank der mattierten Oberfläche macht das Display auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine gute Figur. Spiegelungen werden effektiv reduziert. Der Schwarzwert beträgt im Auslieferungszustand 0,285 cd/m² und sorgt für einen Kontrast von 1.245:1.

Displayhelligkeit
94 % sRGB-Farbraum
Oberflächenspiegelung

Die Gesamtheit der darstellbaren Farben ist in der Lage knapp 95 % des sRGB-Farbraums abzudecken. Das sorgt für feine Farbabstufungen und liefert eine solide Grundlage für die Farbgenauigkeit ab. Die Farbdarstellung leidet im Auslieferungszustand unter einem recht markanten Grünstich.

Mit der obligatorischen Profilierung kann dieser problemlos korrigiert werden. Insgesamt fällt die Farbgenauigkeit im profilierten Zustand sehr gut aus und erreicht ein durchschnittliches DeltaE 2000 (Abweichung vom Ideal, je weniger desto besser, Grenzwert bei 3) von 1,9. Lediglich das 100-Prozent-Blau weicht mit einem maximalen DeltaE 2000 von 5,9 stärker als erlaubt von der Norm ab.

Display im Auslieferungszustand
Display profiliert

Leistung

Beim Alienware Area-51m R2 schöpfen die Entwickler leistungsmäßig aus dem Vollen. Mit Intel Core i9-10900 und Nvidia Geforce RTX 2070 Super siedelt sich das Testgerät eindeutig im Leistungshimmel der Spiele-Laptops an. Hier gibt es aktuell nur wenige Alternativen, die diese Performance-Ausstattung nochmals übertreffen könnten. So kommt es nicht von ungefähr, dass Alienware seinen Area-51m R2 werbewirksam als getarnten Desktop-PC bezeichnet.

Prozessor – Intel Core i9-10900

Der Intel Core i9-10900 ist offiziell als 64-Watt-CPU deklariert, verfügt über 10 Rechenkerne und ist in der Lage 20 Threads gleichzeitig abzuarbeiten. Mit einer Taktrate von bis zu 5,2 GHz und einem 20 MB großen SmartCache reizt diese 14-nm-CPU die technischen Möglichkeiten eindrucksvoll aus.

Im Ergebnis reicht das, um sich den Thron der schnellsten bisher bei Notebooks & Mobiles getesteten CPU zu ergattern. Beim Cinebench R15 erzielt der Intel Core i9-10900 209 Punkte beim Single-Thread-Test und 2.389 Punkte beim Multi-Thread-Test. Ähnlich hoch einzustufende Resultate liefern Geekbench 3 und 5 ab.

Cinebench
Geekbench 3
Geekbench 5

Intel, respektive Alienware, erkauft sich diese enorme Leistungsfähigkeit allerdings durch einen nicht minder enormen Stromverbrauch. Bei reiner CPU-Last hat sich das Testgerät zwischen 161 Watt und 275 Watt genehmigt. Zum Vergleich: Der AMD Ryzen 7 4800HS zieht im Asus ROG Zephyrus G14 maximal 84,1 Watt.

Unter Dauerlast sorgen das üppig dimensionierte Kühlsystem und das Stromversorgungssystem mit zwei Netzteilen für eine sehr gute Leistungsstabilität. Mit um die 42.000 Punkten beim Geekbench-CPU-Stresstest wird der bisherige Spitzenreiter AMD Ryzen 7 4800HS aus dem Asus ROG Zephyrus G14 um etwa 10.000 Punkte übertroffen. Zum Intel Xeon E-2286M aus dem Dell Precision 7540 beträgt der Abstand sogar um die 17.000 Punkte.

Grafik – Nvidia Geforce RTX 2070 Super

Der Alienware Area-51m R2 kann für die Grafikausgabe auf Nvidias Geforce RTX 2070 Super zurückgreifen. Eine Nutzung der Intel-Grafik im Rahmen des Nvidia-Optimus-Verbunds ist nicht möglich. Somit müssen auch wenig fordernde Alltagsaufgaben wie Textverarbeitung, Internetsurfen, Video-Wiedergabe oder eMail-Korrespondenz von der leistungsstarken, aber auch leistungshungrigen Nvidia-GPU übernommen werden.

Die Nvidia Geforce RTX 2070 Super verfügt über 2.560 Shading-Einheiten und erreicht eine Taktrate von bis zu 1.770 MHz. Der 8 GB fassende GDDR6-Grafikspeicher ist über einen 256 bit breiten Speicherbus angebunden und sorgt für eine Speicherbandbreite von 448 GB/s.

Im Zusammenspiel mit der nativen Display-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten, sind dieser Lösung aktuell, und vermutlich auch mittelfristig, kaum Grenzen gesetzt. 3D-Kracher wie Red Dead Redemption 2, Witcher 3 oder der MS Flight Simulator 2020 huschen, so wie man das auch erwarten darf, selbst mit hohen Qualitätseinstellungen flüssig über den Schirm.

Bei den verschiedenen synthetischen Benchmarks fallen die Ergebnisse entsprechend sehr gut aus. Beim 3DMark Time Spy erzielt das Testgerät 9.227 Punkte, beim Cinebench OpenGL-Shading 163 fps und beim Unigine Heaven Extreme 145 fps.

3DMark
Unigine Heaven
Virtual Reality

Für VR-Aufgaben bringt der Gamer ebenfalls eine gehörige Portion Leistung mit und deklassiert mit einem Ergebnis von 12.290 Punkten alle bisher getesteten Vergleichsgeräte.

CAD

Im professionellen CAD-Bereich kommt es neben einer bestmöglichen Performance in erster Linie auf ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit an. Spezielle Treiber, Zertifizierungen und Anpassungen der Hardware bieten nur speziell darauf ausgerichtete Lösungen der Nvidia-Quadro- oder Radeon-Pro-Familien.

Dennoch eignet sich auch die RTX 2070 Super für Software, die auf die DirectX-Schnittstelle zurückgreift. Dazu gehören zum Beispiel Programme wie 3dsMax oder Showcase. Hier kann sich die Test-GPU dank der hohen Hardware-Leistung sogar vor den meisten Quadro-Lösungen positionieren. Im OpenGL-Bereich fällt sie dagegen hoffnungslos zurück.

Insgesamt liefert Alienwares Area-51m R2 somit auch im Grafikbereich Referenzleistungen ab, die aktuell so gut wie keine Einschränkungen erkennen lassen.

Emissionen
Betriebslautstärke

Trotz des enormen Stromverbrauchs und der zu kühlenden Abwärme zeigen sich die gemessenen Emissionen verhältnismäßig zurückhaltend. Im Leerlauf erzeugt das Betriebsgeräusch einen Schalldruckpegel von 27,4 dB(A), was vor allem auf das Konto der konventionellen Festplatte geht. Ohne diesen Massenspeicher könnte der Gamer bei wenig fordernden Aufgabengebieten vermutlich sogar lautlos arbeiten.

Bei mittlerer Last muss man dagegen mit 31,9 dB(A) bis 42,1 dB(A) rechnen und im Spielbetrieb sind bis zu 47,5 dB(A) üblich. Für ein Laptop dieser Leistungsklasse sind das durchaus respektable Werte.

Unter Grafiklast erzeugt das Testgerät je nach Szenario allerdings ein gut wahrnehmbares Elektronikzirpen. Von der Geräuschcharakteristik her zeigt es sich jedoch recht zurückhaltend und dürfte lediglich besonders empfindliche Nutzer stören.

Hitzeentwicklung

Das üppig dimensionierte Kühlsystem befördert die erzeugte Abwärme effizient aus dem Gehäuse heraus. Die Gehäuseoberfläche überschreitet im Arbeitsbereich selbst im Spiele- oder Volllastbetrieb nicht die 40-Grad-Marke. Lediglich am Unterboden wird es mit 45,4 °C ein wenig wärmer.

Das große 330-Watt-Netzteil erwärmt sich im Betrieb auf bis zu 44,3 °C und das kleinere 180-Watt-Netzteil auf bis zu 58,9 °C. Einschränkungen sind durch die gemessenen Temperaturen nicht zu erwarten.

Stromverbrauch & Akkulaufzeiten

Die referenzwürdige Leistungsfähigkeit des Alienware Area-51m bekommen Anwender nicht einschränkungslos geboten. Neben den ausladenden Maßen und dem hohen Gewicht zeigt sich auch beim Stromverbrauch, dass man bei diesem Laptop deutlich über das sonst übliche Maß hinausschießt.

Der Stromverbrauch des Testgeräts deckt einen Bereich zwischen 11,4 Watt (Display aus, Leerlauf) und 397 Watt (Volllast, maximale Displayhelligkeit) ab. Bei einfacheren Aufgaben müssen Anwender mit etwa 25 Watt bis 30 Watt Leistungsaufnahme rechnen. Hierfür ist vor allem die Nvidia-Grafik verantwortlich, die nicht auf einen Nvidia-Optimus-Verbund mit der Intel-Grafik zurückgreifen kann.

Zwei Netzanschlüsse
Zwei Netzteile

Um den gewaltigen Leistungsbedarf der Testkonfiguration stillen zu können, kommen zwei Netzteile zum Einsatz. Ein 330-Watt-Netzteil und ein 180-Watt-Netzteil. Um die volle Performance abrufen zu können müssen folglich auch beide Stromversorger angeschlossen sein. Ansonsten sind Leistungseinschränkungen vorprogrammiert.

Trotz des kapazitätsstarken 90-Watt-Akkus darf man vom Alienware Area-51m R2 keine langen Akkulaufzeiten erwarten. Mit um die 3 Stunden können lediglich kurze Ausflüge, Gaming-Sessions oder Arbeitsaufträge abgedeckt werden.

PCMark 8 Battery Test
Video-Wiedergabe
Leistungsfähigkeit im Akkubetrieb

Im Akkubetrieb reduziert sich die Leistungsfähigkeit deutlich. Im CPU-Bereich muss man mit etwa 40 % und im Grafikbereich mit etwa 70 % an Einbußen rechnen.

Für das Wiederaufladen des 90-Wh-Akkus (5 % bis 100 %) hat das Testgerät 2:28 Stunden benötigt.

Alienware Area-51m R2: Fazit

Alienware hat mit dem Area-51m R2 ein tolles Gaming-Laptop im Programm. Aktuelle Spiele laufen mit hohen Qualitätseinstellungen flüssig über den Schirm und selbst für zukünftige 3D-Kracher dürfte dieser Bolide ausreichend Reserven vorweisen können.

Dass die Mobilitätswerte hierbei eher bescheiden ausfallen und sich das Betriebsgeräusch nicht immer bibliothekstauglich zeigt, sollte man dieser Spielemaschine leicht verzeihen können. Weniger Verständnis dürften manche Anwender in dieser Preisklasse dagegen für den mageren Garantiezeitraum von gerade mal einem Jahr zeigen. Dieser lässt sich auf Wunsch zwar den eigenen Bedürfnissen nach anpassen, günstig sind diese Erweiterungen allerdings nicht.

Auf der Habenseite bekommen Kunden im Gegenzug ein hervorragendes Gehäuse, eine enorm hohe Leistungsfähigkeit, tolle Eingabegeräte und ein sehr gutes Display geboten. Die Schnittstellenausstattung deckt alle aktuellen Verbindungsoptionen umfangreich ab und selbst die Aufrüstmöglichkeiten dürften den meisten Anwendern genügen.

Noch mal speziell auf Spielerbedürfnisse hin abgerundet wird das Gesamtpaket schließlich durch die mehrfarbigen Beleuchtungsmöglichkeiten, die programmierbaren Makro-Tasten oder das gelungene Command-Center mit seinen Übertaktungsmöglichkeiten. Das lässt Spielerherzen höher schlagen.

Unter dem Strich liefert der Alienware Area-51m R2 in der vorliegenden Testkonfiguration genau das ab, was Kunden von einem solchen Laptop erwarten: Leistung, Leistung, Leistung!

Ergänzende Dokumente:

Tobias Winkler

Neben zahlreichen Artikeln, die ich seit 2009 für Notebookjournal, PRAD und Notebookcheck verfasst habe, setze ich nun beim Projekt Notebooks & Mobiles meine eigenen Vorstellungen von einer Testplattform um. Ich habe Spaß am Schreiben, an mobiler Technik und allem was dazugehört.

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Tobias Winkler

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