TOP 10. In den verschiedenen Top-10-Listen werden die besten und interessantesten Geräte der jeweiligen Kategorie aufgeführt. Zudem kann man hier Empfehlungen finden, die sich in einer Geräteklasse oder in mehreren Teilaspekten der Tests besonders profiliert haben.
Die Grenzen zwischen den gelisteten Kategorien verlaufen dabei fließend. So kann sich zum Beispiel ein 600-Euro-Laptop, je nach Eigenschaften, auch für gehobene Büro-Aufgaben eignen oder ein Notebook für Grafik- und Fotoaufgaben mit einem AMD-Prozessor befeuert werden.
Hier sind die besten bei Notebooks und Mobiles getesteten Notebooks
Doch auch in dieser Preisklasse gibt es durchaus Modelle, die für viele Aufgabenbereiche ausreichen und als Gesamtpaket überzeugen können. Wer nur ein eingeschränktes Budget zur Verfügung hat, sollte hier die eine oder andere passende Anregung finden.
Leistungsmäßig benötigt man hier in der Regel keine dedizierte GPU oder Hochleistungsprozessoren. Augenmerk sollte man auf die Arbeitsspeicherausstattung (Stichwort: Dual-Channel), den Massenspeicherplatz und die in der persönlichen Arbeitsumgebung lieb gewonnenen Schnittstellen legen.
Mobile Workstations sind professionelle Arbeitstiere die für den
Mobile Workstations findet man vom schlanken Slimline-Format über Convertible-Konzepte bis hin zum 17-Zoll-Boliden. Oft lassen sich mobile Workstations besonders umfangreich den eigenen Bedürfnissen nach konfigurieren und verfügen über lange Garantiezeiten von 36 Monaten.
Ausstattungstechnisch gibt es kaum noch Unterschiede, leistungsmäßig rennen die AMD-CPUs vergleichbaren Konkurrenten fast schon davon und der vergleichsweise niedrige Stromverbrauch wirkt sich nebenbei positiv auf das Betriebsgeräusch aus. Abgesehen von mobilen Workstations sind AMD-Notebooks in fast allen Geräteklassen zu finden.
Die typischen Büroaufgaben wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen,
Für Nutzer deren Büro auch schon mal ins Zugabteil, das Hotelzimmer oder den Sitzungssaal wechseln kann müssen zusätzlich entsprechende Mobilitätseigenschaften vorhanden sein.
Mit der passenden Schnittstelle und dem richtigen Laufwerk muss man hier kaum Geschwindigkeitseinbußen einplanen. Dank kompakter Gehäuse und einer Stromversorgung über die Schnittstelle geben diese Lösungen auch unterwegs eine gute Figur ab. Die Schnittstelle erster Wahl ist hier Thunderbolt 3, aber auch USB 3.2 Gen.2/ USB 3.1 Gen.2 (beide 10 Gbit/s) ist empfehlenswert. Externe Solid State Drives sind derzeit mit Kapazitäten von bis zu 2 TB erhältlich.
Besonders schlank ausgelegte und aufs Wesentliche reduzierte Notebookkonzepte müssen in der Regel mit einem nicht unbedeutendem Nachteil zurecht kommen: Eine karge Anschlussausstattung. Während man unterwegs vielleicht in so manchen Fällen gut auf viele Anbindungsmöglichkeiten verzichten kann, sieht das im Desktop-Betrieb mit externen Speichermedien, Drucker, zusätzlichem Display und Eingabegeräten schnell anders aus.
Um diese Problematik zu entschärfen, bietet sich der Einsatz einer Dockingstation, vornehmlich mit Thunderbolt-3-Schnittstelle, an. Über dieses Zusatzgerät lässt sich der komplette Peripheriepark mit nur einem Kabel anbinden und übernimmt im Idealfall auch noch die Stromversorgung. In dieser TOP 10 findet man die besten bei Notebooks & Mobiles getesteten Dockingstationen.
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