AMD Ryzen Renoir. Acer aktualisiert seine Aspire-5-Serie und bietet diese bald mit AMD Ryzen 5 4500U und AMD Ryzen 7 4700U an. Wie von der Serie zu erwarten, fallen diese Modelle besonders preisgünstig aus. Ebenfalls mit am Start sind die mobilen Acer-Swift-3-Laptops. Nicht ganz so günstig, legen diese Notebooks den Fokus auf Mobilität.
Acers Aspire 5
Leistungsmäßig sollen Varianten mit AMD Ryzen 5 4500U und AMD Ryzen 7 4700U angeboten werden. Als Grafikeinheit kommen in der Regel die im jeweiligen Prozessor integrierten AMD Radeon Vega Grafikeinheiten zum Einsatz. Manche Konfigurationen beinhalten die dedizierte AMD Radeon RX 640, die auch für das Lenovo ThinkPad E14 und E15 erhältlich ist.
Ein Teil des Arbeitsspeichers ist wie gehabt auf der Systemplatine verlötet, ein anderer Teil kann in Form eines SO-DIMMs eingesteckt werden. Ein Speicherkarten-Lesegerät hat das Acer Aspire 5 nicht mehr zu bieten. Beim nicht näher spezifizierten HDMI dürfte es sich, wie für die Ryzen-APUs üblich, um einen HDMI 2.0 handeln. Externe Displays könnten dann bei 4k-Auflösung mit 60 Hz betrieben werden.
Wie sich die Gehäuseeigenschaften im Vergleich zum bereits getesteten Acer Aspire 5 A515-52G-53PU schlagen, muss sich noch zeigen. Vielleicht hat Acer die Gelegenheit ja genutzt und der Gehäusestabilität etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Welche Gehäusefarben angeboten werden muss ebenfalls noch abgewartet werden. Für die Intel Modelle stehen grundsätzlich Blau, Rot, Schwarz, Silber und Hellblau zur Verfügung.
Wie für diese Serie gewohnt, wird es Modelle mit Windows 10 oder Linux geben. Die Preise sollen bei etwa 500 Euro starten. Mit einer Verfügbarkeit ist ab Mai zu rechnen.
Neben dem Acer Aspire 5 steht auch noch Acers Swift 3 in den Startlöchern. Auch hier sollen Varianten mit AMD Ryzen 5 4500U und AMD Ryzen 7 4700U angeboten werden. Das Acer Swift 3 kommt mit einem geringen Gewicht von etwa 1,2 kg und gefällt mit seinem kompakteren 14-Zoll-Format.
Als Besonderheit könnte vielleicht auch die AMD-Variante mit dem 13,5-Zoll-Display bedacht werden. Bei einem Seitenverhältnis von 16:10 bietet es eine Auflösung von 2.256 x 1.504 Bildpunkten. Die Preise sollen hier bei etwa 650 Euro starten, als Betriebssystem kommt entweder Windows 10 oder Linux zum Einsatz.
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