Microsoft Surface Laptop. Microsoft baut seine Surface-Familie weiter aus und bietet nun auch einen Mobilcomputer im klassischen Notebook-Format an.
Das neu vorgestellte Surface Laptop kommt im klassischen Notebook-Format, bietet aber mit einem 3:2 Bildschirm à la Surface Book und Surface Pro wieder eine besondere Eigenart. Treu geblieben ist man auch der grundsätzlichen Produktausrichtung der Serie: Hochwertige Materialien, edles Design, vergleichsweise leistungsstarke Komponenten und überaus ambitionierte Preise zeugen von einer exklusiven Positionierung mit Blick auf den Premium-Bereich.
Besondere Kerneigenschaften:
Dennoch visiert Microsoft als Zielgruppe vor allem
Alle Surface Laptops sind in den USA ab sofort vorbestellbar und sollen ab Mitte Juni ausgeliefert werden. Wann und zu welchen Preisen man die Geräte in Deutschland erwarten kann, ist noch unbekannt. Wie bei den anderen Surface-Produktlinien sollten Interessenten jedoch mit einem deutlichen zeitlichen Verzug und mit merklich aufgerundeten Euro-Preisen rechnen.
Edit 03.05.2017: Inzwischen kann das Surface Laptop auch in Deutschland vorbestellt werden. Geliefert werden soll ab dem 15.06.2017. Wie vermutet fallen die Preise hierzulande mit einem nicht unerheblichen Aufschlag aus und beginnen bei 1.149 Euro. Für den berechtigten Personenkreis (Schüler, Lehrer, Studenten usw.) starten die Preise bei 1.034 Euro.
Das Einstiegs-Modell für 999 US-Dollar (1.149 Euro) bietet hardwaretechnisch wie bereits angedeutet lediglich Magerkost. Eine Intel-Core-i5-CPU, 4 GB RAM, ein Solid State Drive mit 128 GB Kapazität und das eingeschränkte Windows 10 S dürften Interessenten nicht gerade vom Hocker hauen. Ein Aufrüsten ist dank aufgelöteter Komponenten nicht möglich. Die Studententaktik – Basis-Konfiguration kaufen, dann günstig mit RAM und Massenspeicher aufrüsten – entfällt hier also.
Mit der Einstiegs-Konfiguration vergleichbar ausgestattete Geräte findet man schon in der 500-Euro-Klasse. Da müssen die Besonderheiten des Surface Laptop schon ordentlich punkten. Dazu zählen die Akkulaufzeiten, die Display- und Gehäusequalität und die Schnittstellenausstattung.
Schade, dass ausgerechnet Microsoft bei einem neuen Surface-Mitglied die USB-Typ-C-Steckverbindung sowohl als USB- als auch als Thunderbolt-3-Ausführung komplett aussen vor lässt. Ebenfalls nicht in der Ausstattungsliste zu finden ist ein WWAN-Modul, das ein ortsunabhängiges Arbeiten weiter vereinfachen könnte.
Quelle: Microsoft Surface Produktseite
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